Gottes Neue Bibel

Das Grosse Evangelium Johannes: Band 4

Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre

Inhaltsverzeichnis

1 Die wahre Weisheit und die lebendige Gottesverehrung

2 Das Schicksal der Orte Palästinas

3 Der Herr bei den neun Ertrunkenen

4 Des Herrn Anordnungen bei der Erweckung der Ertrunkenen

5 Die Zweifel des Kornelius

6 Die Perser und die Pharisäer im Streit über das Wunder. Judas Ischariot geht auf den Goldfischfang

7 Der untreue Diener der Helena

8 Die äußere Ruhe und innere Tätigkeit der Gesellschaft

9 Die Spione des Herodes

10 Zinkas Verteidigungsrede und sein Bericht über das Ende Johannes des Täufers

11 Des Cyrenius freundliche Antwort an Zinka

12 Gefangennahme Johannes des Täufers. Des Herodes Verhältnis zur Herodias

13 Der Templer Mordanschlag gegen Johannes den Täufer

14 Des Herodes Befehl zur Verhaftung Jesu

15 Die rätselhafte römische Vollmacht des Herodes

16 Die falsche Vollmacht des Herodes

17 Die Staatspolitik der Templer

18 Die Lehre des galiläischen Propheten

19 Zinkas Ansicht über die Lehre Jesu

20 Zinkas Staunen über das Tischwunder

21 Das Wesen des Wissensdurstes. Vom rechten Singen

22 Raphael als Sänger

23 Der Verkehr mit Gott durch das innere Wort im Herzen

24 Die Pflege des menschlichen Herzens

25 Zinkas Fragen über Raphael und sein Forschen nach dem Herrn

26 Jesus erweckt die zwei Ertrunkenen. Zinka erkennt den Herrn

27 Die Lebensgeschichte der beiden Mädchen

28 Cyrenius erkennt seine Töchter. Risa und Zinka werden die Schwiegersöhne des Cyrenius

29 Zinkas Bescheidenheit

30 Handeln und Reden

31 Hebrams und Risas Selbstbetrachtungen

32 Ein Ereignis aus der Jünglingszeit Jesu

33 Des Cyrenius Gelöbnis, für des Herrn Lehre zu wirken

34 Das Muß-und das Soll-Gesetz

35 Der Unterschied der Seelen auf Erden

36 Die Seelenkrankheiten und ihre Behandlung

37 Von Seelenheilanstalten und Seelenärzten

38 Wahre Gerechtigkeit

39 Das ewige Grundgesetz der Nächstenliebe

40 Der Somnambulismus und seine Anwendung

41 Leibliche und geistige Reinlichkeit. Fernheilung

42 Der Herr kündigt ein praktisches Beispiel des Somnambulismus an

43 Der abgebrannte Bürger Zorel bittet um Schadenersatz

44 Zorels Eigentumsbegriff

45 Zorel muß die Wahrheit hören

46 Zorel bittet um freien Abzug

47 Die vorbereitenden Bedingungen zur somnambulen Behandlung

48 Selbsterkenntnis des Zorel

49 Die Seele des Somnambulen reinigt sich

50 Die gereinigte Seele wird bekleidet

51 Der ätherische Leib der Seele mit seinen Sinnen

52 Die Seele Zorels auf dem Wege der Selbstverleugnung

53 Zorel im Paradiese

54 Das Verhältnis zwischen Körper, Seele und Geist

55 Zorels Einblick in die Schöpfung

56 Das Wesen des Menschen und seine schöpferische Bestimmung

57 Zorels Einblick in die Entwicklungsvorgänge der Natur

58 Richtet nicht!

59 Zorels materialistischer Glaube

60 Zorels Kritik der Moral und Erziehung

61 Materialistische Irrtümer

62 Vom berechtigten Schütze des Eigentums

63 Zorels Herkunft und Verwandtschaft

64 Zorels Vergangenheit als Sklavenhändler

65 Zorels Entschuldigungen

66 Die Mädchenschändungen des Zorel

67 Des Cyrenius Entrüstung über die Verbrechen des Zorel

68 Zorels Entschuldigungen

69 Zorel als Muttermörder

70 Zorels Rechtfertigung seiner Charaktereigenschaften

71 Des Cyrenius Verwunderung über den Scharfsinn Zorels

72 Johannes ermahnt Zorel zu einem besseren Lebenswandel

73 Erkenntniswille und Genußwille im Menschen

74 Das Wesen Gottes und Seine Menschwerdung

75 Cyrenius nimmt sich des Zorel an

76 Vom Geheimnis des inneren Geisteslebens

77 Zorels Entschluß zur Besserung

78 Der Weg zum ewigen Leben

79 Von der Armut und der Nächstenliebe

80 Von der Fleischeslust

81 Vom rechten, gottgefälligen Geben

82 Demut und Hochmut

83 Die Erziehung zur Demut

84 Zorels gute Vorsätze

85 Zorel wird Kornelius anvertraut

86 Übertriebene und rechte Demut

87 Kornelius und Zorel besprechen sich über Wunder

88 Die verschiedenen Ansichten über das Wesen des Herrn

89 Der Leuchtstein von der Nilquelle

90 Seele und Leib

91 Die Fortbildung armer Seelen im Jenseits

92 Die Führung im Jenseits

93 Der Fortschritt der Seele auf der Erde und im Jenseits

94 Die Entwicklung des Seelenlebens

95 Der Zweck des Dienens

96 Einblick in die Schöpfungsgeheimnisse

97 Die rechte Betätigung der Nächstenliebe

98 Von der Geldhilfe

99 Vom rechten und vom falschen Dienen

100 Die Lehre Mosis und die Lehre des Herrn

101 Das Unkraut unter dem Weizen

102 Gedanken und ihre Verwirklichung

103 Die Entwicklung der Materie

104 Die Selbstsucht als Ursache der Materie

105 Die Entstehung der Sonnensysteme

106 Die Bedeutung und Entstehung der Erde

107 Die Entstehung des Mondes

108 Vom Erbübel der Eigenliebe

109 Erlösung, Wiedergeburt und Offenbarung

110 Die Taufe. Die Dreieinigkeit in Gott und Mensch

111 Von der Mosaischen Speiseordnung

112 Eine Vorhersage über die jetzigen Offenbarungen

113 Die Berufung zum inneren Wort

114 Ein Blick in die Welt der Naturgeister

115 Jarah und die Naturgeister

116 Das Wesen und Treiben der Naturgeister

117 Ein Seelensubstanzknäuel

118 Das Wesen des Sauerstoffes

119 Raphael zeigt das Erschaffen der organischen Wesen

120 Die Zeugung beim Tiere und beim Menschen

121 Grund der Enthüllungen des Herrn

122 Der Herr enthüllt das Innere des Judas

123 Die Zurechtweisung des Judas

124 Von der Erziehung der Kinder

125 Das Leben des Judas Ischariot

126 Die Folgen der falschen Erziehung

127 Die Furcht vor dem Tode

128 Die Trennung der Seele vom Körper beim Tode

129 Die Vorgänge beim Scheiden der Seele vom Körper

130 Beobachtungen des hellsehenden Mathael bei der Hinrichtung von Raubmördern

131 Eine Sadduzäerkritik über römische Strafen

132 Das Ende der gekreuzigten Raubmörder

133 Gestaltung der Seelen der Raubmörder

134 Mathael kommt zum sterbenden Vater des Lazarus. Die sonderbare Naturerscheinung auf seinem Wege nach Bethanien

135 Der Wiederbelebungsversuch des Rabbi an der Leiche des alten Lazarus

136 Der Geist des Lazarus gibt ein Zeugnis vom Messias

137 Der wortbrüchige, feige Rabbiner

138 Die Lebensgeschichte des alten Lazarus

139 Die Erläuterung der geistigen Erscheinungen beim Tode des alten Lazarus

140 Vom törichten Fragen

141 Der Zorn Gottes

142 Vom ersten Menschenpaar

143 Die Sündflut

144 Die Ursachen der Katastrophen

145 Der Einfluß des Schlechten auf das Gute

146 Das wunderbare Heilpflänzchen. Das Wesen des Lichtes und der Finsternis, des Guten und des Bösen

147 Die Ursachen der Wärme und der Kälte

148 Der tödliche Fall des neugierigen Knaben

149 Die geistigen Erscheinungen bei dem Unglück. Der Selbstmord des vom Tempel verfluchten Essäers

150 Die Seelen der beiden Verunglückten im Jenseits

151 Des Herrn Erklärung der jenseitigen Seelenzustände der Verunglückten

152 Die verschiedenen Arten der Selbstmörder und deren Zustände im Jenseits

153 Vom Steine der Weisen

154 Die giftige Außenlebenssphäre der Witwe

155 Das Schlangengift als Heilmittel

156 Die geistigen Vorgänge beim Tode der Witwe und ihrer Tochter

157 Die Entwicklung der Seelengestalten der zwei verstorbenen Weiber

158 Das Gift in Mineralien, Pflanzen, Tieren und Menschen

159 Die giftige Natur der beiden verstorbenen Weiber

160 Des Cyrenius Bedenken über die irdische Seelenentwicklungsordnung

161 Cyrenius kritisiert die Mosaische Schöpfungsgeschichte

162 Die Erschaffung Adams und Evas

163 Der vierfache Sinn der Schöpfungsgeschichte Mosis

164 Der Schlüssel zum Verständnis geistiger Schriften

165 Die wahren Lehrer des Evangeliums

166 Der herrliche Morgen

167 Vom Fasten und von der Freude

168 Simons Rede über Ermahnungen aus Eigenliebe

169 Simon kritisiert das Hohelied Salomos

170 Der Schlüssel zum Verständnis des Hohenliedes

171 Simon erläutert einige Verse des Hohenliedes

172 Gabi bekennt seine Dummheit und Eitelkeit

173 Gabis einstige pharisäerische Grundsätze

174 Simons Ansichten über den Herrn

175 Simons Gedanken über die geschlechtliche Beschaffenheit des Herrn als Mensch

176 Des Menschen Einswerden mit Gott. Simons Bekenntnis seiner fleischlichen Schwächen

177 Vom Zweck und Wesen der Sinnlichkeit

178 Über das Wesen der Engel. Herz und Gedächtnis

179 Das Volk von Abessinien und Nubien

180 Der Herr sendet der nubischen Karawane einen Boten entgegen

181 Der Herr spricht mit dem Anführer der Nubier

182 Der Anführer erzählt seine Reise nach Memphis

183 Der Fluch der Überkultur der Ägypter

184 Der Segen der Urkultur des einfachen Menschen

185 Der Aufenthaltsort der Nubier in Ägypten

186 Der Schwarze verlangt Gewißheit über den Aufenthalt des Herrn

187 Die Nubier erkennen den Herrn

188 Von der übertriebenen Demut

189 Oubratouvishar schildert seine Heimat Nubien

190 Der Schatz des Oubratouvishar

191 Die nachgereisten Schwarzen

192 Vom Wesen der Isis und des Osiris

193 Der große Felsentempel Jabusimbil

194 Oubratouvishar zeigt den Seinen den persönlichen Gott in Jesus

195 Die gerechten Zweifel der Schwarzen an der Göttlichkeit des Herrn

196 Oubratouvishar versucht seine Landsleute von der Göttlichkeit Jesu zu überzeugen

197 Die geistigen Vorzüge und Nachteile der Mohren

198 Die Verschiedenheit des Klimas und der Rassen auf Erden

199 Vom langsamen und vom schnellen Begreifen der Wahrheitslehre

200 Raphael überzeugt die Mohren von der Göttlichkeit des Herrn

201 Der Mohr und Oubratouvishar übergeben dem Cyrenius ihre Schätze

202 Der Ursprung des Jabusimbil-Tempels, der Sphinx und der Memnonssäulen, dargestellt durch die Hieroglyphen der beiden ersten Perlen

203 Das Geheimnis der dritten Perle: Die sieben Riesen und die Sarkophage

204 Raphael erklärt die Sternbilder auf der vierten Perle

205 Die Einteilung der Zeit auf der fünften Perle

206 Das Rätsel der sechsten Perle: Die Darstellung der Pyramiden, Obelisken und der Sphinx

207 Die Sternbilder der siebenten Perle. Der Verfall der ägyptischen Kultur. Die Geschichte der sieben Perlen

208 Die Sitten der Nubier und die Sitten der Weißen

209 Verstandes- und Gemütsbildung

210 Der Zweck der Menschwerdung des Herrn. Die Mohren als Zeugen wahren, ursprünglichen Menschentums

211 Die Herrschaft der Mohren über das Wasser

212 Die Herrschaft der Mohren über die Tiere

213 Die Herrschaft der Mohren über Pflanzen und Elemente

214 Die Selbsterkenntnis des Menschen

215 Die Außenlebenssphäre der menschlichen Seele und die Außenlichtsphäre der Sonne

216 Vom Einfluß des menschlichen Charakters auf die Haustiere

217 Die Vorteile der rechten Seelenbildung

218 Die Macht einer vollkommenen Seele

219 Die Wirkung des Sonnenlichtes. Die Einrichtung des menschlichen Auges. Die Sehe der Seele

220 Von der Wiedergeburt und der rechten Erziehung des Menschen

221 Vom rechten Verständnis und vom Gedankenlesen

222 Die Bedeutung der Außenlebenssphäre der Seele

223 Die Kraft des liebevollendeten Menschen

224 Vom Hungern nach geistiger Speise

225 Die Wunderkraft der Wiedergeborenen

226 Das Verhältnis zwischen Seele und Geist

227 Gehirn und Seele

228 Die rechte Bildung des Gehirns

229 Cyrenius bittet um Verdeutlichung der Gehirnlehre

230 Die Folgen der Unkeuschheit

231 Der Segen einer geordneten Zeugung

232 Der Bau des menschlichen Gehirns

233 Der Zusammenhang des Vorderhauptgehirnes mit dem Hinterhauptgehirn

234 Die Verbindung der Sinnesorgane mit dem Gehirn

235 Das unverdorbene und das verdorbene Gehirn

236 Der Charakter des Weltweisen und sein jenseitiges Unglück

237 Die Folgen eines geistig finsteren Gehirns

238 Die Entwicklungsschwierigkeiten einer verweltlichten Seele im Jenseits

239 Der Einfluß einer falschen Erziehung auf das Gehirn

240 Das Gehirn eines Weltweisen

241 Die Frage nach dem Ursprung der Sünde

242 Scheinbare Ungerechtigkeiten der Seelenführung im Diesseits und Jenseits

243 Das Wesen Gottes. Des Erdenlebens notwendige Probeschwere

244 Das Ich des Menschen als eigener Herr seines Geschickes

245 Die selbständige Entwicklung der Menschenseele zur Kindschaft Gottes

246 Gottes Gründe für die selbständige Vollendung einer freien Menschenseele

247 Vom Besessensein. Dielangsame Ausbreitung des Evangeliums

248 Vom Wunderwirken zur rechten Zeit

249 Das Zeichenwirken bei der Ausbreitung der Lehre des Herrn

250 Schwierigkeiten bei der Verbreitung der reinen Lehre

251 Das Schwert als Züchtigungsmittel bei ungläubigen Völkern

252 Der »Vater« und der »Sohn« in Jesus

253 Die Erscheinungen bei der Taufe des Herrn. Die Ewigkeit des Herrn

254 Die Größe der Schöpfung

255 Die Menschwerdung des Herrn in unserer Schöpfungsperiode und auf unserer Erde. Die Allgegenwart des Geistes

256 Die Außenlebenssphäre der Seele und die des Geistes

257 Die Allwissenheit Gottes

258 Die Sprache der Tiere

259 Beispiele von der Intelligenz der Tiere

260 Des tiersprachkundigen Nubiers Unterhaltung mit dem Esel des Markus

261 Das Wachstum der menschlichen Außenlebenssphäre

262 Die Außenlebenslichtsphäre des Moses und der Patriarchen

263 Der Grund der Erklärungen des Herrn