God's New Bible

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 Fri, Jan 10, 2014 at 8:05 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Horten von irdischer Materie ist nicht Im Sinne Gottes

Vorzeitiges Zerstören .... Horten irdischer Güter.

In der Entwicklung-stehendes-Geistiges birgt jegliches Schöpfungswerk, das euren Augen sichtbar ist.
Und seine Entwicklung schreitet aufwärts, sowie diese Schöpfungen ihrer Bestimmung entsprechen. Und so wird es euch auch verständlich sein, daß nicht widerrechtlich solche Schöpfungen an ihrer Bestimmung gehindert werden dürfen, was jedoch dann der Fall ist, wenn böswillige Zerstörung dessen stattfindet, was dem Menschen oder anderen Schöpfungen in irgendeiner Weise dienet, «bevor» es seinen Zweck erfüllt hat, also naturmäßig dem Verfall entgegengeht.
Dann wird eingegriffen in den Entwicklungsgang des Geistigen «wider» Gottes Willen, und es wirken sich solche Eingriffe auch schädigend an den Menschen selbst aus, weil das Geistige sich austobt, das widergesetzlich frei wird, bis es wieder gebunden wird in Schöpfungen gleicher Art.
Denn das Ausreifen des Geistigen braucht seine Zeit, und sowie die Menschen in göttlicher Ordnung ihr Leben führen, wird auch stets diese dem Geistigen zugebilligte Zeit innegehalten.
Denn schädlich sind nur solche Eingriffe von seiten der Menschen, die nicht das Motiv der Liebe zum Anlaß haben.
Es können auch Auflösungen oder Zerstörungen der harten Materie sowie auch der schon reiferes-Geistiges-bergenden Pflanzen- und Tierwelt stattfinden, die Liebe zum Nächsten als Motiv haben, wenn etwas geschaffen werden soll, das den Menschen zum Segen gereichet.
Dann ist auch das Beginnen der Menschen von Gott gesegnet, und dann ist gleichsam der Zweck jener Schöpfungen erfüllt, und das Geistige bezieht nur neue Außenformen, um weiter aufwärtszu steigen. Denn nur durch Dienen .... wenn auch im Mußgesetz .... kann sich das Geistige zur Höhe entwickeln, weshalb es auch ein Vergehen gegen die göttliche Ordnung ist, wenn durch Horten irdischer Güter diese am Dienen gehindert werden.

Dann ist das Geistige wohl gebunden, aber das «Dienen» in den Schöpfungswerken wird ihm verwehrt, sowie irdische Dinge ungenützt liegenbleiben, sowie Schätze gesammelt werden, die nicht ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden.

«Erlösend» für das Geistige ist immer nur das «Dienen», und darum wird auch jegliche Tätigkeit der Menschen gesegnet sein von Gott, die dem Geistigen zum Dienen verhilft .... die also solche Dinge erstehen lässet, die wieder dem Mitmenschen dienen, die einem nützlichen Zweck entsprechen und also auch in Gebrauch genommen werden, weil das Horten solcher Dinge den Entwicklungsgang verlängert, weil es die Aufwärtsentwicklung des Geistigen verzögert und ihm unnütze Qualen bereitet und auch einen noch unreifen Geisteszustand des Menschen beweiset, der am Horten irdischer Schätze Gefallen findet.

Das gebundene Geistige empfindet es wohltätig, wenn es sich in einer Sphäre aufhält, wo die göttliche Ordnung eingehalten wird, denn sowie es zum Dienen zugelassen wird, lassen auch die Qualen nach, die das Geistige in der Gebundenheit empfindet, und ebenso läßt auch der Widerstand nach, und die derzeitige Außenform wird stets weniger Fessel bedeuten, bis sie gesprengt werden darf von dem Geistigen, das nun durch das Dienen wieder einen Reifegrad erlangt hat, der eine neue, weniger feste Außenform gestattet.

Alles Geistige in der Materie muß sich durch Dienen erlösen, und ihr Menschen sollet dazu beitragen, daß ihm Gelegenheit geboten wird .... Ihr sollet .... was ihr auch schaffet durch die von Gott euch dazu verliehene Fähigkeit .... immer nur darauf bedacht sein, daß es dem Mitmenschen dienet.
Ihr sollet euch vor böswilligen Zerstörungen hüten, ihr sollet nicht vorzeitig irgendwelche Schöpfungswerke an ihrer Zweckerfüllung hindern, denn ihr unterbrechet dadurch den Entwicklungsgang des Geistigen, und je nach den Motiven, die euch zu eurem Handeln antreiben, wirken sich solche Zerstörungen ungünstig auch an euch Menschen selbst aus, denn was nicht dem Gesetz göttlicher Ordnung entspricht, hat auch eine demgemäße Auswirkung, und das Gesetz göttlicher Ordnung für den Menschen wird immer lauten:
Dienen in Liebe .... also auch den Mitmenschen zu schützen, daß er nicht dem Toben des freigewordenen Geistigen zum Opfer fällt .... Denn auch ihm steht das Recht zu, sich zu wehren, wenn es widergesetzlich in seinem Entwicklungsgang gestört wird .... __Amen

Horten der Materie .... Anregen des Gegners
6447

Was Mein Geist den Menschen vermittelt, ist allein als Wahrheit anzusehen.
Und darum muß jegliches Geistesgut, das euch zugeführt wird, mit dieser alleinigen Wahrheit aus Mir übereinstimmen, ansonsten es von einem anderen ausgegangen ist, dessen Bestreben immer ist und bleiben wird, die Wahrheit zu bekämpfen, und der sich dazu auch solcher Mittel bedient, die «Mich Selbst» als Ausgang vortäuschen sollen.

Was Ich den Menschen gebe, wird immer nur dazu dienen, eine Seelenreife zu erlangen, die als eigentliche Erdenaufgabe den Menschen zum Ziel gesetzt wurde .... weil Meine Liebe ihnen verhelfen will, aus jeglicher materiellen Fessel frei zu werden, um in das geistige Reich nach dem Tode unbeschwert eingehen zu können.
Und jedes Wort, das von Mir Selbst zur Erde geleitet wird, hat immer nur diesen einen Zweck, euch die Seelenreife einzutragen.
Ich werde immer nur die Menschen ermahnen, sich frei zu machen, und Ich werde euch auch die verständliche Begründung dessen geben, Ich werde euch aufklären, was alle Materie im Grund eigentlich ist und in welcher Weise die Vergeistigung derer in endlos langer Zeit vor sich geht.
Meine Sorge wird immer nur eurer «Seele» gelten, dem «Geistigen» in der materiellen Form.
Das Lösen von der Materie ist ein so bedeutsamer Akt, es ist ein Akt von größter Wichtigkeit, daß nimmermehr Mein Wort eine Anregung enthalten wird, Materie zu horten .... sie zu vermehren und ihres Besitzes sich zu erfreuen.
Dieses alles aber regt Mein Gegner an .... und ihr dürfet diesen Meinen Worten Glauben schenken, daß überall dort Mein Gegner Einfluß gewonnen hat, wo jene Erscheinungen verfolgt werden können, daß sich Reichtümer anhäufen, daß diese Reichtümer verwendet werden, um die Augen der Menschen zu ergötzen, daß diese Reichtümer nicht den Zweck verrichten, der allein als Segen des Reichtums anzusprechen ist:
arme und notleidende Menschen ihres Elendszustandes zu entheben.
Dies wird Mein Gegner stets zu verhindern wissen, und daran werdet ihr Menschen auch erkennen können, wo Mein Gegner herrschet, und ihr werdet auch gewiß sein können, daß dort auch keine Wahrheit zu finden ist, weil Mein Gegner immer gegen die Wahrheit kämpfen wird, in seinem Revier aber ganz besonders, weil er dort auch seine Getreuen findet, die ihm gefügig sind.

Mein Wort aus der Höhe gibt Aufschluß über das Treiben Meines Gegners in der letzten Zeit vor dem Ende.
Und wer zu den Meinen gehört, der sieht auch die Zeichen des Endes, und er sorget nur noch für seine Seele.
Mein Gegner aber will dieses Ende nicht wahrhaben und alle seinesgleichen ebenfalls nicht.
Und diese werden angetrieben von ihm, vorzusorgen für eine Zeit, die nicht mehr sein wird.
Und die Menschen folgen willig seinen Anregungen;
sie gedenken nicht des nahen Endes, sondern sie schaffen und wirken und planen und bauen für kommende Zeiten und beweisen dadurch ihren Wandel in der Finsternis und ihren Herrn, dem sie sich unterstellt haben.
Mein Wort allein ist Wahrheit, und dieses Wort kündet euch an, daß ihr Menschen alle vor dem Ende steht.

Glaubtet ihr diesen Meinen Worten, so würdet ihr nicht der Gier nach materiellen Gütern erliegen, ihr würdet immer nur gegenseitig euch die letzte Zeit erträglich zu machen suchen, ihr würdet mehr der in größter Not lebenden Menschen gedenken, denen ihr helfen könntet.

Und ihr würdet euch dem reinen Wort Gottes zuwenden und klar erkennen, wo Mein Gegner am Werk ist, ihr würdet euch dann auch nicht mehr täuschen lassen von Blendwerk, von Lügengeweben, ihr würdet den Vater der Lüge offensichtlich erkennen, der euch der Wahrheit entfremden will.
Denn ihr würdet auch erkennen, wie unterschiedlich das Geistesgut ist, das euch geboten wurde, von dem, was Ich Selbst euch zur Erde leite.
Doch solange ihr selbst jenem zu Willen seid, daß ihr euch stets fester an die Materie kettet, so lange werdet ihr auch blind sein im Geist, und so lange bleibet ihr auch in seiner Gewalt .... Ihr steht vor dem Ende, und all euer Streben ist vergebens .... Darum löset euch von der Materie, ehe es zu spät ist, auf daß sie nicht euer Grab werde .... __Amen

Irdischer Aufstieg .... Weltlicher Fortschritt
6837

Lasset euch nicht täuschen, wenn ihr auch irdischen Aufstieg ersehet .... Wisset, daß Ich keines Menschen Wille beschneide, daß ein jeder frei schaffen und wirken kann und darum er auch die Kraft dafür oft in verkehrter Weise nützet, daß er den irdischen Aufbau vorantreibt und sich daran erfreut.

Und wisset, daß auch dann noch ein geistiger Erfolg vorgesehen ist für das in der Materie gebundene Geistige, daß dieses zum Dienen gelangt, wenn auch nur kurze Zeit.
Aber das soll «euch» nicht täuschen, die ihr um Meinen Heilsplan wisset, die ihr auch überzeugt eintreten sollet für alles, was Mein Geist euch verkündet hat.

Ihr sollt mit verstärktem Eifer auf das nahe Ende hinweisen und auf die Vergänglichkeit alles Irdischen, selbst wenn alles um euch vom Gegenteil spricht.

Ihr sollt euch nicht täuschen lassen, denn es kommt, wie Ich es verkünde immer und immer wieder.

Und gerade der verstärkte Trieb im Menschen, irdische Werke erstehen zu lassen, ist auch als ein Zeichen des Endes anzusehen, wo materielle Vorteile angestrebt werden im Übermaß und das Denken der Menschen völlig beherrscht wird davon.

Aber es werden die Geistig-Strebenden diese Entwicklung mit Fragen und Zweifeln verfolgen, es wird ihnen unmöglich scheinen, daß ein Ende so nahe sein soll, wo alles nur Aufbau und weltlichen Fortschritt, vermehrten Lebensgenuß und dabei geistigen Rückschritt bezeugt.

Aber ihr sollet nicht zweifeln, und deshalb mache Ich euch immer wieder darauf aufmerksam, daß Ich kommen werde wie ein Dieb in der Nacht.

Wenn alles im tiefsten Schlummer liegt, d.h., wenn sich die Menschen auf ihren Erfolgen ausruhen, wenn sie zufrieden mit sich selbst der Ruhe sich hingeben, wenn sie selbst in einen gewissen Todesschlaf versunken sind .... dann werden sie aufgeschreckt werden mitten in der Nacht ihrer Seelen.

Und ihr könnet den weltlichen Fortschritt weit eher als ein sicheres Zeichen dessen ansehen, was vor euch liegt .... Aber ihr dürfet nicht wankend werden in eurem Glauben an Mein Wort, denn ihr sollet dafür eintreten, und darum kläre Ich euch auf.

Ich hindere die Menschen nicht, ihre weltlichen Pläne auszuführen, und Ich bin insofern Selbst dabei tätig, als daß Ich «das» Geistige vorübergehend zum Dienen zulasse, das bereit ist dazu, um ihm zur Zeit der Auflösung schon leichtere Außenformen schenken zu können.
Und es gelangt also noch viel gebundenes Geistiges zum Dienen, es wird harte Materie aufgelöst und für dienende Zwecke verwandt, es wird dem Willen dieses Geistigen Rechnung getragen, um dessen Widerstand Ich allein weiß und entsprechend also das Geistige fördere oder hindere.

Aber der scheinbare weltliche Aufbau und Fortschritt wird auch viele Seelen Mir gänzlich entfremden und auch schon ein Anlaß sein, ungewöhnlich einzugreifen.

Und weil die Materie der Menschen Sinnen und Trachten erfüllt, muß Ich ihnen erneut zeigen, wie vergänglich sie ist und wie wenig die Menschen selbst zu schützen vermögen, was sie errichteten.
Ich muß erneut Meine Macht und Meinen Willen beweisen, dem nichts widerstehen kann.
Aber Ich will auch die Meinen immer wieder hinweisen, daß sie nicht zu zweifeln brauchen an Meinem Wort .... daß eher Himmel und Erde vergehen, aber Mein Wort bestehen bleibt bis in alle Ewigkeit.
Euch gebe Ich immer wieder Aufklärung, die Weltmenschen aber entfremden sich Mir stets mehr, und Mein Wort berührt sie nicht. Sie versinken in der Materie, sie horten irdische Güter, sie schwelgen in Genüssen jeglicher Art, und nach außen macht alles den Eindruck verbesserter Lebensverhältnisse.

Der geistige Zustand aber sinkt immer tiefer und zieht ein Ende herbei.
.... Und es wird kommen, wie es verkündet ist ....
wenn niemand es erwartet, dann werde Ich Meine Stimme ertönen lassen, und wenn niemand es erwartet, wird das Ende kommen .... Denn Mein Wort ist und bleibt ewige Wahrheit, und es hat euch auch verkündet ein Ende und ein Gericht .... __Amen
 Fri, Jan 10, 2014 at 8:34 AM UTC by Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Horten von irdischer Materie ist nicht Im Sinne Gottes

Anlaß der Erderneuerung.
8258

Die Erde muß erneuert werden, weil sie ihren Zweck nicht mehr erfüllt, Ausreifungsstation für das Geistige zu sein.
Jegliche Ordnung ist umgestoßen worden, die Menschen beachten nicht mehr Meinen Willen, sie leben «wider» das Gesetz, denn die «Liebe» ist Inbegriff göttlicher Ordnung, und diese ist erkaltet unter den Menschen, und ihr Erdengang ist darum vergeblich, und er führt nicht zur Höhe, sondern strebt unwiderruflich der Tiefe zu.

Der Mensch soll dienen in Liebe, aber sein Bestreben ist zu herrschen, und auch viel des gebundenen Geistigen wird am Dienen gehindert, weil die Menschen irdische Materie horten und ihr jegliche dienende Bestimmung nehmen.

Und es ist ein Zustand völliger geistiger Finsternis unter den Menschen, denn ohne Liebe kann auch kein Licht sein, und es bleiben die Menschen geistig blind, und sie erkennen ihren Gott und Schöpfer nicht.

Und also muß diesem Zustand ein Ende gesetzt werden, es muß alles wieder in die gerechte Ordnung kommen .... es müssen die Menschen, die versagen, abgesondert werden von denen, die Mir angehören, die sich bemühen, ein Leben in der gerechten Ordnung zu führen, und die daher auch angefeindet werden von jenen.

Und es ist wahrlich der Tiefstand erreicht, der eine Erd-Erneuerung bedingt, wo alles gebundene Geistige frei werden und in neuen Formen eingezeugt werden soll, wo alles seinem Reifegrad entsprechend wieder eingezeugt wird in Neuschöpfungen verschiedenster Art.
Und dann wird auch der Mensch, der völlig der Materie verfallen ist, selbst wieder zur Materie werden .... er wird gebannt werden in den Schöpfungen der neuen Erde.

Und es ist dies das Entsetzlichste, was ihr Menschen euch denken könnet, daß euer "Ich" wieder aufgelöst wird in zahllose Partikelchen und erneut den Weg gehen muß durch die Schöpfungen der neuen Erde, um einmal wieder in das Stadium als Mensch zu gelangen, wenn dies auch wieder eine endlos lange Zeit erfordert.
Ihr Menschen könnt euch ein solches Umgestaltungswerk nicht vorstellen, bedeutet es doch das Ende dieser alten Erde, wenn auch das Gestirn als solches noch bestehen bleibt, aber es ist durch Meine Macht und Weisheit einer totalen Umgestaltung unterworfen, und es wird dadurch wieder tauglich für seine Bestimmung, dem Geistigen zum Ausreifen zu dienen.

Was euch über diesen Vorgang und seine Begründung als Wissen zugeht, das solltet ihr annehmen und euch ernsthaft damit auseinandersetzen.
Ihr sollet wissen, daß gerade euch Menschen dieses Zerstörungswerk besonders schmerzvoll betreffen wird, denn ihr seid die Leidtragenden, wenn euer Lebenswandel nicht Meiner Ordnung von Ewigkeit entspricht.
Ihr sollt auch wissen, daß Ich den Tag einhalte, der das Ende dieser Erde bringen wird, denn Mein Plan ist festgelegt seit Ewigkeit, den Meine Liebe und Weisheit beschlossen hat.

Und es geht eine Erlösungsperiode zu Ende, es beginnt eine neue, wo die Ordnung wiederhergestellt ist und Ruhe und Frieden herrschet, wo Meinem Gegner sein Wirken unmöglich ist, wenn er selbst gebannt ist auf lange Zeit.

Glaubet nicht, daß ihr irrig unterwiesen werdet, wenn Ich euch immer wieder Kenntnis zuleite über dieses bevorstehende Werk der Auflösung der Schöpfungen auf, in und über der Erde.
Glaubet es, daß Mir alles möglich ist und daß Ich auch weiß, wann ein solcher Zerstörungsakt nötig ist, um dem zur Höhe strebenden Geistigen die Entwicklung zu gewährleisten.
Doch ihr Menschen, die ihr bar jeder Liebe seid, ihr nehmet auch Mein Wort nicht an, und darum werdet ihr hart betroffen werden, wenn der letzte Tag gekommen ist.

Aber es muß sein, weil Meine Liebe «allem» unerlösten Geistigen gilt, das noch in Unfreiheit ist.
Und auch euch, die ihr in Freiheit als Mensch versaget, schaffe Ich wieder erneut eine Möglichkeit, einmal zum Ziel zu gelangen; doch daß ihr die Zeit der Entfernung von Mir wieder endlos lange Zeit verlängert, das ist euer freier Wille, also eure eigene Schuld, die ihr wieder mit der Bannung in den Schöpfungen büßen müsset.
Denn Ich will wahrlich «nicht» eure Unseligkeit, und Ich helfe euch bis zur letzten Stunde, daß dieser Akt der Neubannung an euch vorübergehe, daß ihr noch zu Mir findet und Mich anrufet um Erbarmen, bevor das Ende gekommen ist .... __Amen

Der Mensch soll dem gebundenen Geistigen zum Dienen verhelfen.
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Nehmet auch ihr euch der gefallenen Geistwesen an, indem ihr auf alles, was euch umgibt, eine gute segensvolle Wirkung auszuüben bestrebt seid .... indem ihr alles mit eurer Liebe umfasset, seien es Menschen, Tiere oder auch die Pflanzenwelt.

Betrachtet jegliches Schöpfungswerk als Träger des gefallenen Geistigen, das im Mußgesetz zur Höhe strebt, und helfet ihm, die Aufgabe zu erfüllen, die dem darin gebundenen Geistigen das Ausreifen ermöglicht.
Ihr könnet es glauben, daß dieses Geistige eure Liebe spüret und auch darauf reagieret, indem sein Widerstand nachläßt und es willig dienet, denn das Geistige kann nur wieder von Geistigem berührt werden, solange es nicht als «ichbewußtes» Wesen über die Erde geht.
Doch sowie ihr diesem Geistigen die Möglichkeit gebt, dienen zu können .... sowie jegliche Schöpfungswerke bis hinab zur harten Materie ihre Bestimmung erfüllen können durch euren Willen, wird ihre Zeit verkürzt, und das darin gebundene Geistige kommt zur schnelleren Auflösung seiner materiellen Hülle und kann sich wieder neu verformen, was immer einen Schritt der Aufwärtsentwicklung für dieses Geistige bedeutet.

Und ihr sollt es liebevoll betreuen, d.h. immer seine Dienste anerkennen und dankbar sein für jegliche Hilfe, die ihr selbst durch alle jene Schöpfungen erfahret.
Alles, was euch dienet im täglichen Leben, erfüllet seine ihm gesetzte Bestimmung, denn es gibt kein Schöpfungswerk, das nicht Sinn und Zweck hätte, selbst wenn ihr den Zweck nicht erkennet.

Und wenn euer Wesen Liebe ausstrahlt, so empfindet dieses Geistige um euch auch diese Ausstrahlung, aber es benötigt oft erst euren Willen, um euch dienen zu können.
Und so auch könnet ihr selbst ihm hinderlich sein in seiner Entwicklung, wenn ihr materielle Schöpfungen hortet, wenn ihr Reichtümer ansammelt, die ungenützt liegenbleiben und lange Zeit nicht zu ihrer Zweckbestimmung kommen, wenn ihr also dann den Entwicklungsgang des Geistigen in jenen Schöpfungen verlängert, weil ihr es am Dienen hindert.

Dann aber seid ihr selbst noch sehr der Materie verhaftet, und es ist dies auch ein Zeichen eines geringen Liebegrades, ihr liebet die Welt und deren Güter, und darum sammelt ihr Schätze und verlängert unbewußt deren Qualen, weil sie lange Zeit nicht frei werden können aus ihrer Form, um eine neue beleben zu können.
Ist aber Liebe in euch, dann wird euer Denken auch recht sein, ihr werdet «geben», aber nicht «horten» ....
Und ihr werdet alles um euch zum Dienen veranlassen und einen rechten Segen ausstrahlen .... Und sowie ihr selbst schaffet mit euren Händen, wenn ihr euch schöpferisch betätigt, indem ihr Materie auflöset und umwandelt in neue Schöpfungen, traget ihr auch selbst zur Erlösung des Gebundenen bei, denn ihr schaffet euch dann wieder Dinge, die euch dienen, und jeder Wandel einer Außenform ist ein Fortschritt zur Höhe.

Aber immer müssen gute Motive euch zu solchem Wandeln und Umformen der Materie antreiben .... immer müsset ihr den Dingen, die ihr schaffet, eine dienende Funktion zuweisen, und je dringender ihr solche Dinge benötigt, desto rascher schreitet das darin gebundene Geistige zur Höhe, wenngleich auch dann noch sehr lange Zeit vergeht, bis der Reifeprozeß jenen Grad dem Geistigen eingetragen hat, daß es sich nun als Lebewesen bis hinauf zum Menschen entwickeln kann .... daß es zuletzt dienen kann im freien Willen.
Doch die Liebe wird alles anregen zur Tätigkeit, und die Liebe wird immer nur günstig einwirken auf alles noch gebundene Geistige. Und darum wird ein Mensch, der in der Liebe lebt, überaus gute Ausstrahlungen auf seine Mitmenschen abgeben.

Und immer wird Liebe sich erlösend auswirken, selbst wenn ihr Menschen das nicht verfolgen könnet oder davon kein Wissen besitzet. Dienen in Liebe sollet ihr Menschen freiwillig im Erdenleben, und auch das Geistige um euch wird euch dienen, weil sein Widerstand nachläßt und es unbewußt auch nach der Freiheit strebt .... __Amen


Ausgießung des Geistes .... Geistige Kommunion
7994

Und so betrachtet euch immer nur als Gefäße, als Schalen, in die Ich Meinen Geist ausgießen kann zu eurem und der Menschheit Segen.
Solange eine Verbindung hergestellt ist von der Erde zum Reiche des Lichtes, ist auch Zustrom von Licht möglich, und es kann sich jeder Mensch in das Bereich Meines Lichtes begeben, der nur den Willen hat, der Finsternis zu entfliehen.
Doch dieser Wille muß da sein, denn wider euren Willen geht euch kein Licht zu, d.h., ihr würdet die Lichtstrahlen nicht empfinden und unberührt vorübergehen wieder in das Dunkel hinein, aus dem ihr euch nicht zu lösen trachtet.
Aber es können sich die Menschen glücklich preisen, daß ihnen ein Lichtquell erschlossen ist, zu dem sie jederzeit Zugang haben .... daß sie sich nur der Schalen zu bedienen brauchen, um daraus zu trinken, ihren Durst zu löschen, um gekräftigt den Erdenweg weiterwandeln zu können bis zum Ende.

Ihr Menschen, die ihr euch als Aufnahmegefäß für Meinen Geist hergerichtet habt, ihr könnet nun überallhin das Wasser des Lebens leiten, ihr könnet euren Mitmenschen als Lichtträger den Weg zur Höhe vorangehen;

ihr könnet ihnen alles das vermitteln, was ihr von Mir empfanget, und ihr werdet Mir dadurch einen rechten Dienst erweisen, daß ihr euch der irrenden Menschheit annehmet, die noch in der Finsternis des Geistes dahingeht, wo Mein Geist noch nicht wirken kann und die Menschen ohne rechtes Wissen, ohne Erkenntnis ihres Erdenlebens dahingehen und dieses Erdenleben daher vergeblich zurücklegen.

Ihr aber könnet ihnen das rechte Wissen vermitteln, ihr könnet sie aufklären und sie zu veranlassen suchen, ihren Lebenswandel zu ändern, der nur dem Horten der Materie gilt .... ihr könnet sie anregen, ernsthaft mit sich selbst zu Gericht zu gehen und nun auch Meinem Willen gemäß ihr Leben zu führen.

Doch um dieses zu erreichen, müsset ihr ihnen die Wahrheit bringen, ihr müsset ihnen überzeugt Mein Wort künden, so wie Ich Selbst es euch gebe von oben.

Ihr müsset also Mir Selbst es möglich machen, zu ihnen zu reden durch euren Mund .... ihr müsset Mich durch die Schrift zu ihnen sprechen lassen, wenn ihr Mein reines Wort ihnen zuleitet, wenn eure Mitmenschen es unverändert hören oder lesen, was ihr durch eure Arbeit und euren Willen also ermöglicht.
Ihr seid dann rechte Arbeiter in Meinem Weinberg, und ihr führet dann nur Meinen Willen aus und traget dazu bei, daß das Licht immer mehr die Dunkelheit (durchbricht) verjagt, die noch über die Erde gebreitet ist.

Eine direkte Ansprache ist bei euren Mitmenschen noch nicht möglich, durch euch aber findet sie statt indirekt, und die Kraft Meines Wortes wird ihre Wirkung wahrlich nicht verfehlen.

Nur ist zuvor der Wille erforderlich, Mich anzuhören.
Es dürfen euch die Mitmenschen nicht abweisen, sie müssen bereit sein, euch anzuhören, wenn ihr in Meinem Auftrag sie ansprechet, wenn ihr ihnen das Evangelium verkündet, das ihr von Mir Selbst empfangen habt.
Lasset ihr Mich Selbst durch euch sprechen, tretet ihr in engste Bindung mit Mir durch euren Willen, so daß Mein Geist sich in euch äußern kann, dann strahlet hellstes Licht zur Erde nieder, in dessen Kreis nun unzählige Seelen eintreten, die nach Licht verlangen und daher auch angestrahlt werden von Meinem Liebelicht von Ewigkeit.

Und dieser Vorgang ist geistige Kommunion.
Alles vereinigt sich, was Mir zugewandten Willens ist, und höret Mein Wort.
Ich kann es ansprechen, denn Ich brauche dazu nur geöffnete Herzen, die Meinen Liebelichtstrahl in sich aufnehmen, die ihren geistigen Hunger und Durst stillen wollen und denen Ich nun eine Nahrung zuführen kann, die ihnen zu ihrem Seelenheil dienlich ist.
Immer bin Ich bereit auszuteilen; immer wieder werde Ich euch ansprechen, aber immer benötige Ich dazu taugliche Gefäße, in die sich Mein Geist verströmen kann.
Und eure Seelen sollen Nahrung erhalten, sie sollen gespeist und getränkt werden, sie sollen sich laben dürfen und immer wieder Stärkung erfahren, sie sollen nun mühelos auch den Aufstieg zurücklegen können zur Höhe, weil sie immer wieder sich am Quell erquicken dürfen, den Ich Selbst erschlossen habe und der auch nicht versiegen wird von Mir aus, denn jedes aufnahmebereite Gefäß zwingt Mich zur Ausstrahlung Meines Liebelichtes, denn es ist von Liebe durchglüht zu Mir, ansonsten es sich nicht für Mich und Meinen Geistesstrom zubereitet hätte.
Und Meine Liebefülle ist übergroß, und sie ergießet sich wahrlich in eines jeden Menschen Herz, das sich Mir öffnet, das Mich einläßt, um mit Mir nun das Abendmahl zu nehmen. Und Ich werde austeilen ungemessen, und wer nur Speise und Trank begehret, der wird empfangen dürfen im Übermaß .... __Amen