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 Fr, 30. Aug 2013 um 23:06 MESZ von Gerolda

die 4 Blutmonde

Liebe Leser!

Pastor Markus Blitz hat Anfang 2008 anhand von Nasa-Daten herausgefunden, daß in den beiden kommenden Jahren 2014/15 Blutmonde als Testrade (d.h. Viereinheit) auftreten. Dass diese Blutmonde genau auf grosse Feste des Herrn fallen, läßt aufhorchen.

Nissan 15, April 2014 (Pasha)
Tishrei 9. Okt. 2014 (Sukkot)
Nissan 4. April 2015 Pasha)
Tishrei 28. Sept. 2015 (Sukkot)

Solche Tetraden hat es auch früher schon gegeben, und alle spielen in der Geschichte des jüdischen Volkes eine besondere Rolle.
2014/15 gibt es also genau 3 solcher 4er Blutmonde innerhalb von 70 Jahren, wo mehrere Jahrhunderte davor keine einzige Tetrade stattgefunden hat.

Die Blutmonde von 2014/15 sind also große prophetische "Fingerabdrücke" Gottes!
Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht. Die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnug, daß sie die Erde beleuchten. Und es geschah so. 1. Mose 1. 14-15
Entnommen aus Endzeitinfo

Vielleicht findest Du noch mehr darüber liebe Frieda.

Gruß Gerolda
 Sa, 31. Aug 2013 um 18:08 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 31. August 2013 um 21:10 MESZ)

Re: die 4 Blutmonde

Liebe Gerolda

Mich halten vier Jugendliche auf Trab! ;-)
Eigentlich bin ich viel zu oft im Forum aktiv, und doch gibt es keine nennenswerte Versäumnisse... - sofern ich denn etwas schreibe. :-)

Es ist doch seltsam, dass ihr / wir Gläubige immer wieder unsere Augen dahin lenken, wo allerlei Unheil "verheissen" wird, so als ob wir auf die Erwartung von Bösem eingespurt oder "gebannt" wären, oder als ob solche Voraussagen mehr Gewicht hätten, als die ruhigen weil vertrauten Abläufe eines ganz gewöhnlichen, wunderschönen, von Gott gesegneten Tages. Brauchen wir Action, um glücklich zu sein? Brauchen wir Events?

Ich mag's, wenn's aussen stink-langweilig zu- und hergeht, weil dann viel Raum bleibt, auf das Innere zu achten und gar "abzutauchen" in die Tiefen des Herzens, wenn mir danach ist. :-) Andere Menschen sind vielleicht anders veranlagt. Aber muss immer Schlimmes, Blutiges oder Gefährliches vor uns liegen? Was, wenn wir eigentlich schon eingetroffen sind im Land der Ruhe, aber wir wollen oder können es (noch) nicht "sehen"?

Wenn ich das Unheil um die "4 Blutmonde" auch nur in Erwägung ziehe, so muss ich ein wenig schmunzeln ob der Naivität jener, die sich ob solchen "Zufalls" ins Bockshorn - oder Schreckhorn? - jagen lassen. Warum das? Zunächst einmal sind die jüdischen Feste Pessach (Pasha) und das Laubhüttenfest (Sukkot) keine eintägigen Feste, sondern das Pessach ist ein 8-tätiges Fest und das Laubhüttenfest ein 7-tätiges. Jüdische Festtage werden nach dem Mond-, und nicht etwa nach dem Sonnenkalender festgelegt. Im Levitikus 4 Mo 23 sind die Festordnungen und Feiervorschriften festgeschrieben. "Im ersten Monat, am 14. Tag dieses Monats zur Abenddämmerung, ist Pascha zur Ehre des Herrn. Am fünfzehnten Tag dieses Monats (also bei Vollmond!!!) ist das Fest der Ungesäuerten Brote zur Ehre des Herrn. Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen..." (23,5 + 6)

4 Mo 23,33 - 36 regelt das Laubhüttenfest (Sukkot). "Der Herr sprach zu Mose: Sag zu den Israeliten: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Mondes ist sieben Tage hindurch das Laubhüttenfest zur Ehre des Herrn..."

Eine Mond- oder Sonnenfinsternis ist nie von allen Punkten der Erde aus gleichzeitig zu beobachten. Sie ist immer nur aus einem speziellen Winkel ganz oder auch nur partiell zu sehen, nämlich da wo der Erdschatten in gerader Linie auf den Mond fällt (Mondfinsternis) bzw. wo der Mond seinen Schatten auf die Erde wirft (Sonnenfinsternis). Der Mond ist ohnedies ein unbeständig Wesen, übrigens ganz und gar das Abbild unseres Verstandes: mal ist er leer und spendet wenig oder auch gar kein Licht, wenn er nachts nicht über den Horizont zu stehen kommt; mal sehen wir ihn mehr oder weniger teilweise beleuchtet von der Sonne, und dann wieder ist er für eine kurze Zeitspanne von einer bis drei Nächte in seinem ganzen Rund beleuchtet.

Was die Sonnen- und Mondfinsternis anbelangt, da hat JESUS allergrössten Wert darauf gelegt, den Seinen das Weltall mit allen Erscheinlichkeiten von der wissenschaftlichen Seite her zu erklären, z.B. im Kapitel Der Herr erklärt das Weltall zwecks Bekämpfung des Aberglaubens (GEJ 10, Kap. 129) Er hat dazu sogar Seine Wunderkraft eingesetzt zum Behelf. "Wollt ihr selbst nicht wieder in die alten Irrtümer und in allerlei finsteren Aberglauben der Zeichendeuterei auf dieser Erde und jener Falschseher verfallen, die der Menschen Geschick aus den Sternen lesen, so müsset ihr auch der vollen Wahrheit nach wissen, wie die Erde gestaltlich beschaffen und wie gross sie ist, und wie da entsteht Tag und Nacht. Ebenso müsst ihr denn auch wissen, was der Mond, was die Sonne und was die zahllos vielen anderen Sterne sind! Denn eure Vorstellung von der Erde, von dem, wie da wird Tag und Nacht, vom Monde, von der Sonne und von den Planeten und von den Fixsternen und ihren Bewegungen, von den Finsternissen, von den Kometen und noch anderen Erscheinungen am Himmel und in der Luft wie im Wasser ist bisher grundfalsch und ist nicht ein wahres Jota daran (dies betrifft die Kenntnisse der Menschen vor 2000 Jahren!). ...Hier rief Ich, wie andernorts schon zu öfteren Malen, einen ganz natürlichen Erdglobus in einer solchen Grösse ins Dasein, dass auf seiner Oberfläche im natürlich wohl nur kleinsten Massstabe alles vorkam, was sich als grösseres Objekt auf derselben befindet, und Ich erklärte ihnen alles auf eine ganz kurze und möglichst leichtfassliche Weise. Wie Ich da mit der Erde tat, also tat Ich es auch mit all den andern Weltkörpern, zeigte das Wesen der Fixsterne, der Zentralsonnen, nebstbei auch das Wesen der Hülsengloben, und so auch die Kometen und all die andern vorerwähnten Erscheinungen.

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Mond- und Sonnenfinsternisse sind bekannterweise nicht überall auf der Erde zu sehen, finden also nur regional statt. Für den 15.4.2014 bedeutet das z.B.: es ereignet sich eine totale Mondfinsternis. Allerdings erst, wenn der Mond in Deutschland, Österreich und der Schweiz schon untergegangen ist. Somit ist diese Finsternis bei uns nicht zu beobachten. Sie ist nur sichtbar im pazifischen Raum, in Nor- und Südamerika, Neuseeland und Westaustralien. In Israel, dem Kernland der Juden kommt die Mondfinsternis also nicht zum Tragen. Am 9. Oktober 2014 findet lt. Mondkalender keine Finsternis statt, sondern am 8. Allerdings zu einer Zeit, während sich der Mond für Beobachter in Europa unter dem Horizont befindet. Deshalb ist diese Finsternis in Deutschland, Österreich und der Schweiz ebenfalls nicht zu beobachten. Sie ist sichtbar im östlichen Südamerika, im pazifischen Raum, in Nordamerika, Neuseeland, Australien und Ostasien. Also auch hier - soweit mein Mondkalender nicht lügt ;-) - ist das Kernland Israel und das Sukkotfest von der Mondfinsternis nicht betroffen. Am 4.4.2015 ist wiederum dasselbe: die Mondfinsternis ist nur sichtbar im östlichen Südamerika, im pazifischen Raum, in Nordamerika, Neuseeland, Australien und Ostasien. Die totale Mondfinsternis vom 28.9.2015 ist dann endlich für uns Europäer und vermutlich auch für den Nahen Osten sichtbar.

Dies Wissen habe ich entnommen einem Astronomischen Praxisbuch, welches u.a. alle Daten zu Mond- und Sonnenfinsternissen vorausberechnet und ebenso die Planetendurchgänge bis zum Jahr 2020 (Autor: Harald Lutz)

Zitat:
"Solche Tetraden hat es auch früher schon gegeben, und alle spielen in der Geschichte des jüdischen Volkes eine besondere Rolle."

Warum wird Herr Blitz da nicht konkret? Die Monde (Monate) spielen in der Geschichte des jüdischen Volkes tatsächlich eine besondere Rolle. Aber die Mondfinsternisse? Warum sind sie denn nirgends erwähnt in der Bibel, in den Aufzeichnungen des AT?

Zitat:
Dass diese Blutmonde genau auf grosse Feste des Herrn fallen, läßt aufhorchen. (Zitatende)

Wenn 15 Tage nach dem Leermond die beiden jüdischen Festzeiten beginnen, dann wundert es nicht, dass der Vollmond in die Festzeit fällt; alles andere wäre überraschend! Da der Mond aber ein unbeständig Wesen ist, und die Erde ebenso in ständiger Rotation, so müssen halt die Mondfinsternisse irgendwann irgendwo stattfinden. Mondfinsternisse sind kein so seltenes Ereignis, und sie treffen an jedem beliebigen Tag auch irgend auf einen Festtag, weil in den verschiedenen Kulturen, Religionen und Gebräuchen rund um die Erde beinahe jeder Tag im Jahr irgend ein Gedenk- oder Festtag ist.
Zitat:
"Die Blutmonde von 2014/15 sind also große prophetische "Fingerabdrücke" Gottes!"

Sind sie das? Weshalb prophetisch? Etwa wegen dem nachfolgenden Text (Zitat)?"Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht. Die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnug, daß sie die Erde beleuchten. Und es geschah so. 1. Mose 1. 14-15"

Liebe Gerolda, dazu sagt JESUS im GEJ 1, Kap. 160:
"Wie liest du denn in der Genesis? Steht es nicht also geschrieben: Und Gott sprach: 'Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre, und seien zwei Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden!' Und es geschah so. Und Gott machte zwei grosse Lichter, ein grosses Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, und dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Sieh, also lautet wörtlich die Schöpfungsgeschichte des vierten Tages, durch die eigentlich nach der Genesis der vierte Tag bedingt wird.

Wenn du diese nur ein wenig näher beleuchtest mit - sage - deinen bloss natürlichen Verstandeskräften, so muss dir ja auf den ersten Blick der dickste Unsinn in die Augen fallen, so du den Wortlaut der Genesis für deren Sinn hältst!

Schuf Gott laut der Genesis doch schon am ersten Tage das Licht, und es ward also aus dem Abend und Morgen der erste Tag. Sage, was war denn das für ein Licht, das für drei Tage wohl genügte, den Tag und die Nacht zu bewirken? Am vierten Tage aber spricht Gott wieder: 'Es werden Lichter am Himmel!' Frage: Was denn für Lichter, die den Tag und die Nacht scheiden sollen? Hat ja doch schon das am ersten Tage geschaffene Licht vorher drei Tage zuwege gebracht; warum nun am vierten Tage noch mehr Lichter für eine und dieselbe Verrichtung? Dazu ist nur von Lichtern die Rede; aber von einem Monde und einer Sonne geschieht nicht die leiseste Erwähnung! Diese Lichter bewirken dazu auch noch Zeichen - was für Zeichen denn? -, endlich Zeiten - welche Zeiten denn? -, und Tage und Jahre - was für Tage und Jahre denn? - Ist denn die Nacht nichts? Wird die Nacht nicht so gut wie der Tag gezählt?
Und dazu ist die Erde kugelrund und hat auf einer Seite stets gleich Tag und auf der anderen Seite stets gleich Nacht. Je nachdem sich die Erde vom Abend bis gen Morgen hin dreht um ihre Achse, wird dort stets Tag sein, wo die Länder sich der Sonne gegenüber befinden oder vielmehr durch die beständige und immer gleichmässige Drehbewegung der Erde gewisserart unter die Sonne geschoben werden.
Wenn aber unstreitig also der natürliche Tag auf der Erde durch ihre eigentümliche Bewegung zustande gebracht wird, wobei die Sonne nichts tut, als dass sie auf einem Flecke gleichfort leuchtet und durch ihr Licht alldort den Tag bewirkt, wo ihre Strahlen hindringen, und sogestaltig nicht und nimmer den Tag regieren kann und mag, - frage: Wie sollte da Moses unter seinen Lichtern die Sonne und den Mond gemeint haben? Und hätte Moses da die natürliche Sonne und den natürlichen Mond gemeint, so hätte er zur grösseren Verdeutlichung seiner offenbarlichen Kundgabe an die Menschheit diese beiden Lichter am Himmel sicher benannt, denn zu Mosis Zeiten wussten schon alle Menschen diese beiden Gestirne zu benennen!
Dazu spricht Moses von einer Feste am Himmel, die eigentlich im natürlichen Raume nirgends besteht, indem Sonne, Mond und alle Sterne sowie diese Erde selbst im freiesten, mit nichts und nirgends eingeschränkten Äther schweben und durch das in sie gelegte Gesetz in ihrem zweckdienlichen Stande erhalten werden, eine freie Bewegung haben und nirgends an irgend eine himmlische Feste angeheftet sind!
Denn es gibt nur eine Fest im endlosen und freiesten Raum, und diese ist der Wille Gottes, aus dem ein unwandelbares Gesetz solchen Raum und alle Dinge in ihm erfüllt.
Wäre das, was sich eurem Auge als ein überweit gespanntes blaues Gewölbe zeigt, eine Feste, und Sonne, Mond und alle die Sterne wären an dieselbe gleichsam angeheftet, wie könnten sie sich bewegen und besonders die euch bekannten Planeten in einem fort ihre Plätze verändern? Die andern Sterne, die ihr die festen (d.h.Fixsterne) nennet, scheinen freilich also, als wären sie an irgendeine Feste angeheftet; aber es ist dem nicht so. Sie sind von der Erde nur so überweit entfernt und ihre Bahnen sind so weit gedehnt, dass sie solche oft kaum in mehreren Hunderttausenden von Erdjahren zurücklegen und aus solchem Grunde ihre Bewegungen auch selbst von hundert Menschenaltern gar nicht wahrgenommen werden können. Und das ist der Grund, darum sie euch förmlich feststehend erscheinen, aber in der Wirklichkeit ist es anders, und es gibt nirgends eine sogenannte Feste im ganzen unendlichen Raume.
Die Feste, die Moses meint, ist der aus dem rechten Verständnisse und aus der Liebe... hervorgehende feste Wille nach der göttlichen Ordnung.
Weil solcher Wille aber nur aus der fruchtbringenden Fülle der wahren Gottesliebe im Menschenherzen, so wie die Gottesliebe selbst aus dem himmlischen Lichte hervorgehen kann, das Gott in den Menschen ausgoss, als Er dessen innere Finsternis teilte in Abend und Morgen, so ist diese rechte Liebe und die rechte Einsicht und ein rechter Verstand, das alles sich im Menschen als ein lebendiger Glaube bekundet, der Himmel im Menschen, und der daraus hervorgegangene feste Wille in der Ordnung Gottes ist die Feste des Himmels im Menschen, und an solche Feste gibt Gott, so solche Feste vollends nach dem Liebewillen Gottes in der rechten Ordnung ist, neue Lichter aus dem Himmel der Himmel, welcher da ist die reine VATERLiebe im Herzen Gottes. Und die Lichter beleuchten dann den Willen und erheben ihn zur Einsicht der Engel des Himmels der Himmel und erheben dadurch den geschaffenen Menschen zum ungeschaffenen, nun durch den eigenen freien Willen sich selbst in der göttlichen Ordnung neu umgestaltet habenden Kinde Gottes!

Solange der Mensch Geschöpf ist, ist er zeitlich, vergänglich und kann nicht bestehen; denn ein jeder Mensch, wie er naturmässig geschaffen ist, ist nichts als nur ein taugliches Gefäss, in dem sich erst ein rechter Mensch durch beständige göttliche Mitwirkung entwickeln kann.
Wenn das äussere Gefäss den hinreichenden Grad der Ausbildung gewonnen hat, wozu Gott das Gefäss mit allen nötigen Bestandteilen und Eigenschaften zur Übergenüge wohl eingerichtet hat, dann erweckt oder vielmehr entwickelt Er Seinen ungeschaffenen ewigen Geist im Menschenherzen, und dieser Geist ist nach dem Masse seiner Auswirkung das, was Moses unter den zwei grossen Lichtern, die an die Feste des Himmels gestellt werden, versteht und verstanden haben will, wie es auch alle Patriarchen und Propheten also und nie anders verstanden haben.
Dieses ewige, ungeschaffene, vollauf für ewig lebendige Licht an der Himmelsfeste im Menschen ist dann erst der vollwahre Dirigent des wahren Tages im Menschen und lehrt das frühere Gefäss, sich völlig in sein ewig ungeschaffenes Gottwesen umzugestalten und also den ganzen Menschen zu einem wahren Gotteskinde zu machen.
Ein jeder geschaffene Mensch aber hat eine lebendige Seele, die da auch wohl ein Geist ist und die notwendige Fähigkeit hat, Gutes und Wahres und Böses und Falsches zu erkennen, das Gute und Wahre sich anzueignen und das Böse und Falsche aus sich zu verbannen; aber sie ist dessen ungeachtet kein ungeschaffener, sondern ein geschaffener Geist und kann als solcher für sich nie die Kindschaft Gottes erreichen. Wenn sie aber nach dem ihr gegebenen Gesetze das Gute und Wahre angenommen hat in aller Demut und Bescheidenheit ihres Herzens und ihres ihr von Gott eingepflanzten Willens, dann ist solcher demütige, bescheidene und gehorsame Wille, um so recht handgreiflich zu reden, zu einer rechten Himmelsfeste geworden, weil er sich eben nach dem in die Seele des Menschen gelegten Himmlischen gebildet hat, und ist also ganz geeignet, das rein ungeschaffene Göttliche in sich aufzunehmen.
Das rein Göttliche, oder der ungeschaffene Geist Gottes, der nun für ewig an solche Himmelsfeste gestellt wird, ist das grosse Licht; die Seele des Menschen aber, die durch das grosse Licht denn auch zu einem nahezu gleich grossen Lichte umgestaltet wird, ist das zweite, kleinere Licht, das aber nun gleich dem ungeschaffenen Lichte zum mitungeschaffenen Licht umgestaltet wird, ohne an seiner naturmässigen Beschaffenheit etwas zu verlieren, sondern in einem vollends geistig gläuterten Sinne unendlich vieles zu gewinnen. Denn die Seele des Menschen für sich könnte ewig nie Gott in Seinem reinsten Geistwesen erschauen, und umgekehrt könnte der reinste ungeschaffene Gottesgeist nie das Naturmässige erschauen, da es für ihn keine materielle Naturmässigkeit gibt. Aber in obbesagter voller Verbindung des reinsten Geistes mit der Seele kann nun die Seele durch den ihr zugekommenen neuen Geist --> GOTT erschauen in Seinem urgeistigen reinsten Wesen, und der Geist durch die Seele das Naturmässige. Das ist es, was Moses sagt, dass das eine grosse Licht regiere den Tag und das kleine Licht die Nacht und bestimme die Zeichen, das ist: in aller Weisheit den Grund der Erscheinlichkeit und aller geschaffenen Dinge, also auch bestimme die Zeiten, Tage und Jahre, was soviel sagen will als: in allen Erscheinungen erkennen die göttliche Weisheit, Liebe und Gnade. Die Sterne aber, von denen Moses auch erwähnt, sind die zahllosen nützlichen Erkenntnisse in allen einzelnen Dingen, welche einzelnen Erkenntnisse natürlich aus der einen Haupterkenntnis kommen und daher an dieselbe Himmelsfeste wie die zwei Hauptlichter gestellt sind. Und sehet, das ist endlich der vierte Schöpfungstag, von dem Moses in seiner Genesis Erwähnung macht, der aber leicht begreiflich, so wie die früheren drei, aus demselben Abend und Morgen (Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein) des Menschen hervorgegangen ist." (aus GEJ 6, Kap. 160 und 161)

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Liebe Gerolda, wenn du schon wenig Musse und Zeit hast, dann solltest du dich weniger mit Endzeitszenarien befassen, denn diese werden geschrieben von jenen, die den ewigen Tag (noch) nicht erschauen. Endzeit ist die letzte Zeit vor dem ewigen Lebenstag, so wie das letzte Gericht die letzte Phase eben seines eigenen Gerichtes ist, ehe der Mensch sich befreit zum ewigen Leben. Endzeit ist bereits, seit JESUS auferstanden ist, denn eigentlich sollten wir / könnten wir seither alle bereits im 8. Schöpfungstag angekommen sein (am 7. Tage ruht Gott, weil wir da uns selber auszubilden haben).
Es gibt reine Wasser, die vermitteln keine Angst, und es gibt Tümpel voller Halbwahrheiten, die ob ihrer Trübe eine Seele, die ohnedies umnebelt ist und nicht klar sieht, mit Angst erfüllen und länger als nötig in der Seelennacht halten oder sie gar wieder zurückziehen in die lähmende und hemmende Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit.
 Mo, 13. Jan 2014 um 14:14 MEZ von zeitzeuge

Re: die 4 Blutmonde

http://www.impd.ch/de/messages/D ie%20n%C3%A4chsten%20vier%20Blut%20Monde.htm

Hier stehen Tatsachen die man Wissen sollte. Tatsachen auf 29 seiten, jedoch genaue Termine wann diese Blutmonde auftraten und deren Auswirken auf Israel.
Einiges stimmt in diesem Artikel nicht
1. Es gab keine Blutmonde zwischen 1939 und 1945
2. Es gab demzufolge auch keine Verfolgung
3. Es gab keinen Angriff seitens des Reiches im 1 u 2 WK sondern umgekehrt
4. Es gibt ja die welche an den Talmud glauben und welche die an die Tora glauben. Beide leben in Israel als auch weltweit.
5. Es gab eine bewiesene Absetzbewegung 1945 mit ca. 120 U-Booten und ca. 1,5 Mio. Deutsche in die Antarktis
(Wir haben genug Beweise, 100 %ige) Dokumente, Aussagen und Zeitungsartikel
6. Die UFO´s werden von Reichsdeutschen gefolgen.
7. Wir sind seid 1945 besetzt und versklavt , 2015 zum 70 ten mal. 70 Jahre finden wir auch in Babylon, Ägypten und 70 n. Christus.
8. Wir sind immer noch Geiseln gegenüber den Reichsdeutschen, die "Alliierte" Talmudisten halten uns in einem offenen KZ.
...Er wird kommen mit großer Macht und Herrlichkeit, mit den Weltenheeren, Reichsdeutsche eben
Wie geschrieben, Beweise gibt es genug. Es kommt ja in der Endzeit die Wahrheit auf den Tisch.
 Mi, 15. Jan 2014 um 1:47 MEZ von Shivinz

Re: die 4 Blutmonde

Hallo Zeitzeuge :-)

Mit diesem Thema hast du dich anscheinend schon beschäftigt...
ich kannte den Ausdruck "Blutmonde" noch gar nicht.
 Do, 16. Jan 2014 um 15:35 MEZ von Gerolda

Re: die 4 Blutmonde

Lieber Zeitzeuge!

Ja, ich hatte gehofft ein wenig über das Thema diskutieren zu können.
Leider hat Frieda dem sofort ein Ende gesetzt.
Schreib uns doch noch mehr davon. Würde mich interessieren.

Gruß
Gerolda
 Mo, 3. Aug 2015 um 15:32 MESZ von Frieda

Re: die 4 Blutmonde

Hab zum Thema zufällig eine Stellungnahme eines Wissenschaftler gefunden, verfasst am 15.1.15:



Segensgrüsse, besonders an Gerolda samt Grosskind. :-)
Frieda


 Mo, 3. Aug 2015 um 21:18 MESZ von Gerolda

Re: die 4 Blutmonde

Hallo Frieda!

Ganz liebe Grüße an Dich zurück.

Der letzte Blutmond (28.9.15) steht noch aus.
Wer weiß, vielleicht kommt doch noch was.

Jedenfalls überkommt einen, wenn man die Weltpolitik anschaut doch ein seltsames Gefühl.
In Foren, die sich mit dem Thema befassen, wird der 25. September als Datum genannt, da soll was außergewöhnliches passieren.
Bin gespannt.
Kann`s halt nicht lassen, immer wieder mich für so was zu interessieren.

Lächelnde Grüße
Gerolda