Gottes Neue Bibel

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 So, 25. Aug 2013 um 14:51 MESZ von Petra

Re: Es ist was es ist!- sagt die LIEBE

Ihr Lieben,

ich muss mich doch nochmal melden, denn folgenden Worte von mir, ließen mich innehalten und fragend zu JESUS gehen. Ich schrieb im vorherigen Beitrag:

"...so dass ER die Möglichkeit erhält nach SEINEM Willen einzugreifen."

Ich dachte daran, dass wir Menschen zum Ebenbild Gottes geschaffen, den freien Willen haben. So fragte ich JESUS nach diesem scheinbaren Widerspruch und ER erinnerte mich an folgendes Wort von IHM aus "Himmelsgaben Band 3" Kap.11 V13 :



Denket, daß ohne Meine Zulassung nichts geschieht und ewig nichts geschehen kann, so wird euch augenblicklich alles ganz anders vorkommen! Jeder Mensch hat zwar die volle Freiheit seines Willens; aber die Führung der Völker ist Mein Werk. - Dieses habe Ich euch gesagt, damit ihr volle Ruhe haben möget in eurem Herzen, ohne welche ihr zu nichts Höherem tüchtig werden möget. Die Ruhe des Sabbats sei euch der höchste Segen; denn die wahre Liebe ist ein schwangeres Weib, die Ruhe nötig hat in ihrer Entbindung! - Darum sage Ich euch dieses, damit ihr die volle Ruhe habet in Mir, eurem Vater, der da allzeit heilig, heilig, heilig ist in alle Ewigkeiten der Ewigkeiten Amen. -

Danke Vater JESUS für Dein Wort der Klärung!

Liebe Grüße
Petra
 So, 25. Aug 2013 um 14:58 MESZ von Petra

Re: Es ist wie es ist!- sagt die LIEBE

Liebe Frieda,

danke für diese Erkenntnis über das "wie" und "was", die Du mit uns teilst.
Ich bin weiterhin gespannt, was JESUS uns dazu noch alles zeigt...

Liebe Grüße
Petra
 Mo, 26. Aug 2013 um 10:36 MESZ von Frieda

Re: Es ist wie es ist!- sagt die LIEBE

Liebe Petra
Sehe ich das richtig, dass du einen Widerspruch findest zwischen dem freien Willen des Menschen und der Führung Gottes?

Liebe Grüsse
Frieda
 Mo, 26. Aug 2013 um 11:55 MESZ von Petra

Re: Es ist wie es ist!- sagt die LIEBE

Liebe Frieda,
nein, ich sehe keinen Widerspruch zwischen "dem freien Willen des Menschen" und der Führung Gottes!!!

Gerade dieser von mir zitierte Vers hat in mir bewirkt, dass ich die Größe unseres Vaters ein wenig erkennen durfte. ER ist sooooooooooooo groß, dass ER nicht in unseren freien Willen einzugreifen "braucht"! Durch SEINE Führung kommen wir in FREIHEIT an jenen Punkt, an dem wir IHN in SEINER LIEBE und DEMUT erkennen dürfen und an dem wir gar nicht anders können, als zu IHM umzukehren! Die LIEBE, das "Liebesfünkchen JESU", das in jedem Menschen vorhanden ist, erkennt die LIEBE in unserem Lebendigen Gott ... die LIEBE zieht uns zu IHM zurück ...doch es ist und bleibt ein Prozess ...und alles braucht und hat SEINE Zeit.

Liebe Grüße
Petra
 Mo, 26. Aug 2013 um 12:37 MESZ von Petra

Re: Es ist wie es ist!- sagt die LIEBE

Liebes Gotteskind,
ich musste gerade sehr an Dich denken.

Alles was ich schreibe, schreibe ich immer in dem Bewusstsein, dass der Rück- Weg von uns sündigen Menschen zu unserem Vater, nur einzig und allein über das Kreuz JESU möglich ist.
Ich habe dies nicht extra erwähnt, weil es für mich zur Selbstverständlichkeit geworden ist! Der Weg über das Kreuz gehört zu meinem "täglich Brot"!

Joh.14 V 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!

Liebe Grüße
Petra
 Di, 27. Aug 2013 um 8:46 MESZ von Frieda

Re: Es ist wie es ist!- sagt die LIEBE

Liebe Petra
Ich betrachte die Menschen um mich je länger je weniger als einzelne, voneinander getrennte Individuen, als vielmehr wie ein Verein, der als Familie, als eine in sich geschlossene Gruppe oder als ganze Gemeinde immer wieder ein Wesen bildet, das mir mein eigenes, umfassenderes Wesen widerspiegelt. Wenn also ein Mensch innerhalb der Gruppe, die mir gegenübersteht, versteht, so ist die ganze Gruppe reif für das Verständnis. Wenn ein Mensch guten Willens ist, so steht der ganze Verein in der Bereitschaft des Guten. - Vielleicht ist das etwas verquert? Dennoch ist mir, als dürfte ich mich darauf verlassen. :-)

Da du offensichtlich keine Mühe hast, den freien Willen des Menschen und die Führung(en) Gottes "unter ein und denselben Hut" zu bringen, so bist gewiss nicht nur du, sondern das ganze Publikum befugt, auf einen Text aus der Fliege aufmerksam gemacht zu werden, den zu lesen ganz am Schluss die Warnung steht: "Solches sage Ich euch schliesslich hinzu: So jemand hätte einen Zweifel und könnte nicht vollends glauben solcher Mitteilung, auf dass er dadurch tätig würde in seinem Herzen, der tut besser, so er es nicht anrührt, denn hat er es angerührt, so hat er sich verstärkt den inneren Richter zum Tode. Hat er es aber nicht angerührt, so wird sein Gericht auch leichter und der Weg zum negativen Pol erträglicher, und vielleicht nach Ewigkeiten möglich umwendbar. Wer es aber liest und es betrachtet als ein kräftiger Wegweiser zum Leben und tut danach, wahrlich, der hat auch schon den Sieg in sich, welches Alles ist der allein heilige Liebewille eures VATERS ewig. Amen."
Der Text steht geschrieben unter dem Titel Die Fliege als Symbol der Demut, 12. und letztes Kapitel des Büchleins DIE FLIEGE, und erläutert genau den obbeschriebenen scheinbaren Widerspruch zwischen freiem Willen des Menschen und göttlicher Führung, und darauf aufbauend führt er tiefer ein in das Geheimnis, die Bedeutung und die verborgene Kraft der DEMUT. Es handelt sich um "...die Wiedervereinigung jedes einzelnen Lebens mit Meinem urewigen Leben. Wie aber solches ohne die allergeringste Beeinträchtigung vor sich gehen wird, wodurch jedes Leben selbständig bleibt ewiglich, ungeachtet es mit dem Urleben in der innigsten Verbindung steht, darüber..." gibt dies erwähnte 12. Kapitel aus DER FLIEGE Aufschluss.
"...Es ist euch noch immer dunkel ums Gefühl, und der Glaube hat noch ein hartes Feld, und die Seele nimmt es schwer auf, wie der Mensch im Geiste ein vollkommen freies, selbständiges Leben haben könne, welches aber doch also gebunden ist mit dem Urleben des Schöpfers, dass es mit diesem vollkommen nur ein Leben ausmacht..." (aus Die Fliege, Kap. 12,1)

Bitte selber weiterlesen, wen es interessiert! Es ist darinnen am Rande auch vom Kreuz die Rede. Ich finde es übrigens hierzu sehr passend, dass du / ihr das Kreuz erwähnt und es nicht ausser acht lässt. Solange die Balken des Kreuzes noch ungleich lang sind, ist es ein Kreuz mit dem Kreuz, und das gilt es durchzustehen, bis die 2 Gegensätze sich so vereinigen, dass alle Teile ausgewogen sind.