Gottes Neue Bibel

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 So, 28. Apr 2013 um 11:20 MESZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Gehet zum Quell er verbürgt reinstes Lebenswasser


BD 5506
Quell des lebendigen Wassers .... Schlüssel zur Pforte ist die Liebe

Die Quelle wird nie versiegen, die euch das lebendige Wasser zuströmen lässet, denn ihr Menschen brauchet sehr nötig für eure Seele die Kraft, die ihr nur an Meinem Quell der Liebe und der Weisheit finden könnet, und darum werde Ich Selbst niemals den Strom des Lebenswassers aufhalten, Ich werde niemals einen Wanderer ohne einen labenden Trank weiterziehen lassen, der an Meinem Quell diese Labung zu finden hoffet.

Ich versage Mich nie .... doch ihr Menschen habt freien Willen, ihr könnet auch anderswo euren Durst stillen, wenn euch der Weg zum Quell des Lebens zu beschwerlich erscheint, wenn ihr es vorzieht, abwärts zu gehen, obwohl der Quell oben ist, der euch wahrhaft erquicket.

Ihr habt einen freien Willen, und was ihr verlanget, wird euch werden .... Es gibt aber nur einen Quell, der das Lebenswasser entströmen lässet, das eurer Seele Kraft vermittelt.

Von Mir Selbst müsset ihr sie entgegennehmen, denn Ich biete euch wahrlich die rechte Speise und den rechten Trank.
Und diese Nahrung wird für jede Seele die Kraft in sich bergen, und sie wird fühlen, daß sie gesundet, so sie krank war; sie wird fühlen, daß sie stark wird, wo sie zuvor von einer Schwäche befallen war, die ihr jeden Aufstieg erschwerte.

Wo aber findet ihr Menschen den Born des Lebens, den Quell, aus dem ihr alle schöpfen könnet, aus dem ihr euch Kraft holet für euren Weg nach oben?
Wo bin Ich zu suchen, Der Ich euch diesen Quell erschlossen habe? Ihr brauchet keine weiten irdischen Wege zu wandeln, ihr brauchet nur durch Liebeswirken euch selbst die Tür öffnen zum Herzen, wo für euch alle dieser Quell entspringt, wo ihr in unmittelbare Verbindung treten könnet mit Mir, Der Ich euch nun speise und tränke, Der Ich euch nun volle Becher darreiche des köstlichsten Lebenswassers, daß euer Durst gestillt werde ewiglich.

Was auch von außen an euch herangetragen wird, es kann euch erst zur rechten Nahrung für eure Seele werden, wenn ihr selbst begehret, aus dem Born des Lebens zu trinken.

Denn ihr müsset alles erst von Mir entgegennehmen, ehe es euch dienet als rechte Speise und rechter Trank.
Ihr müsset zum Quell des Lebens gehen, denn was ihr anderswo entgegennehmet, das hat keinerlei gute Wirkung für eure Seele, doch es kann die Seele unempfänglich machen für die rechte Nahrung und ihr daher zum Schaden gereichen.

Und so verstehet recht, Mein Lebenswasser ist keinem Menschen versagt, Mein Quell ist niemandem unzugänglich, doch der Mensch muß wollen, daß er zu ihm gelange, er muß den Schlüssel besitzen, um die Pforte zu öffnen, und er wird sich laben dürfen stets und ständig.
Der Schlüssel dazu aber ist die Liebe.

Denn nur, wer die Liebe hat, den zieht es zu jenem Quell, aus dem ihm wieder Liebe entgegenströmt.
Die Liebe suchet Mich und findet Mich auch, die Liebe wird genähret von der Ewigen Liebe, die Liebe dränget dem Urquell der Liebe zu, der Born der Liebe und der Weisheit ist dem Menschen erschlossen, aus dem er nun schöpfen kann für alle Ewigkeit .... __Amen


BD 5227
Lebendiges Wasser .... Quell - Rein und klar

Aus dem Quell sprudelt das Wasser rein und klar hervor, und es wird auch anfangs in seinem Lauf alles Unreine wegspülen und so lange daher klar und rein bleiben, wie es nicht mutwillig verunreinigt wird, weil das Wasser die Eigenschaft hat, zu reinigen, was sich seiner Einwirkung nicht entzieht.

Doch dem Wasser ist sein Lauf vorgeschrieben, als Bächlein dahinzufließen, Menschen, Tieren und Pflanzen zur Erquickung, und es wird auch immer eine Erquickung bleiben nach Gottes Willen, solange das Bächlein in Gottes freier Natur dahinfließt, ungetrübt und ständig sich erneuernd durch den unversiegbaren Quell.

Doch es kann der Bach sehr leicht getrübt werden durch Zufluß von Unrat, und das, je weiter er sich vom Quell entfernt.
Und ein verunreinigtes Wasser ist nicht gesund für Mensch und Tier. __Dieses Beispiel soll euch Menschen zeigen, daß auch das Lebenswasser, das von Gott ausgehende Wort, möglichst aus dem Quell geschöpft werden soll, wo es die größte Heils- und Reinigungskraft besitzt, daß es zwar auch noch rein und klar weitergeleitet werden kann und nichts an seiner belebenden und erquickenden Kraft verliert, daß aber immer auf das Flußbett geachtet werden muß, ob es geschützt wird vor Verunreinigung, und daß es keine oder nur noch schlechte Wirkung hat, so es durch unreinen Zufluß verbildet wurde, so das Wasser, das einstmals klar und rein vom Quell entströmt ist, Unrat mit sich führt, Stoffe, die sich mit dem Wasser vermengt haben und nun nicht mehr entfernt werden können, so daß das Wasser unbrauchbar geworden ist und keinen Anspruch mehr darauf erheben kann, reinstes Lebenswasser für die Menschen zu sein.

Rein und klar entströmt das göttliche Wort dem Urquell der Wahrheit, rein und klar empfangen es die Kinder, die bis an den Quell sich verstiegen haben, um aus dem Lebensborn das lebendige Wasser zu schöpfen, rein und klar werden diese Kinder es auch weiterleiten, und alle, die guten Willens sind, werden es dankend in Empfang nehmen und vor Verunreinigung hüten.

Doch je tiefer es hinabfließt, je mehr das göttliche Wort mit den Menschen aus der Tiefe in Berührung kommt, desto weniger wird es geschützt, denn die Menschen der Tiefe erkennen nicht die köstliche Gabe und ihren Wert.

Sie suchen wohl zuweilen, brauchbar zu machen, was unbrauchbar wurde durch eigene Schuld, sie können aber nicht mehr die Kraft eines frischen Quellwassers erwarten, und wenn sie noch so viele Mittel anwenden.

Nimmermehr können sie von dem «lebendigen» Wasser sprechen, von dem Lebensborn, an dem sich ständig laben können, die zur Höhe wandern, an den Quell, den Gott Selbst ihnen erschlossen hat.

Wer aber den Weg nicht scheut nach oben, den rufet Gott Selbst an und weiset ihm den Weg zum Quell des ewigen Lebens. Dann wird er nimmer ohne Kraft sein, und ob sein Erdenweg auch bergan führt; er wird ihn leicht zurücklegen können, weil er ständig gestärkt wird von Gott Selbst durch Sein Wort, das er direkt von Ihm empfängt .... __Amen


BD 7917
Quell .... Weinbergsarbeit .... Gnadenzeit

Wenn Ich Selbst euch durch Meinen Geist anspreche, wenn Ich euch Mein Wort zuleite, das euch ein umfangreiches Wissen unterbreitet, und wenn Ich euch den Auftrag gebe, dieses Mein Wort zu verbreiten, so weiß Ich es auch, daß es dringend nötig ist, denn die Zeit eilet dahin, und das Ende kommt schneller, als ihr denkt.

Immer wieder geht euch daher dieser Auftrag zu, emsige Arbeit zu leisten in Meinem Weinberg.
Und diese Arbeit besteht darin, daß ihr "Mein Evangelium hinaustraget in die Welt ...., daß ihr weitergebet, was ihr von Mir direkt empfanget .... daß ihr jede Gelegenheit nützet, von dem ungewöhnlichen Wirken an euch Kenntnis zu geben .... daß ihr Mir die Gelegenheit gebet, die Menschen anzusprechen, weil diese unterwiesen werden sollen von ihrer Lebensaufgabe und weil ihnen auch das Wissen um Meinen Heilsplan zugeführt werden soll.

Wenn Ich einen Quell erschließe, dem das Lebenswasser entströmt, so tue Ich dies nicht um «eines» Menschen willen, sondern Ich rufe alle Pilger herbei, daß sie sich an diesem Quell laben und stärken sollen.
Aber wisset ihr Menschen diese große Gnadengabe zu schätzen, die euch geboten wird?
Wisset ihr, was es bedeutet, wenn ihr aus einem Quell frisches und heilkräftiges Wasser schöpfen könnet, wenn ihr vom Durst geplagt seid?
Und so sollet ihr vernehmen, daß eure Seele durstet nach einem erfrischenden Trank, daß sie überaus dankbar ist, wenn ihr ein frisches Quellwasser geboten wird. Und ihr solltet diese große Gnadengabe ausnützen und den Quell aufsuchen, an dem ihr schöpfen dürfet unentwegt, den Ich nicht versiegen lasse, weil Ich weiß, wie unentbehrlich er ist für eure Seelen.

Aber es geht auch diese Gnadenzeit einmal zu Ende, es wird die Zeit kommen, wo es schwer sein wird, an den Quell zu gelangen, wo ihr gehindert werdet, weil die Mächtigen der Erde unter dem Einfluß Meines Gegners stehen und offen gegen Mich, gegen alles Geistige, gegen den Glauben an Jesus Christus, vorgehen werden.

Und für diese Zeit sollet ihr vorbereitet werden, ihr sollt euch ständig Kraft holen am Quell, ihr sollt euch von Mir ansprechen lassen, auf daß ihr dann die Stärke habt, Widerstand zu leisten, Mir treu zu bleiben und standzuhalten bis zum Ende.

Darum will Ich euch, d.h. eurer Seele, zuvor schon viel Kraft vermitteln .... darum will Ich, daß sie gesunde und ausreife, bevor diese Zeit anbricht.
Und darum gebe Ich euch immer wieder den Auftrag, unentwegt für Mich tätig zu sein, indem ihr Mein Wort verbreitet.
Und ob euch noch so viele Widerstände erwachsen .... bleibet unermüdlich tätig und weiset eure Mitmenschen hin zu dem Quell, weil dort nur ein wahrer Lebenstrank ihnen geboten werden kann, wo frisch und rein das Wasser des Lebens entströmt.
Ich will euch wahrlich segnen, denn Ich will noch viele Seelen gewinnen vor dem Ende, und nur die reine Wahrheit kann sie zu Mir zurückführen, die von Mir Selbst ihren Ausgang genommen hat und die Ich durch Mein Wort zur Erde leite.
Denn die Zeit ist nur noch kurz, die euch bleibt bis zum Ende, und sie soll genützt werden in jeder Weise, weil große geistige Not ist, die nur dadurch behoben werden kann, wenn die Menschen Mein Wort hören, das mit Meiner Kraft gesegnet ist .... __Amen

 So, 28. Apr 2013 um 12:26 MESZ von Gotthilf Brausewind

Re: Gehet zum Quell er verbürgt reinstes Lebenswasser

Beim Phänomen der sogenannten Jesus- oder Vatermedien ist es irrig zu glauben, es sei in jedem Falle Jesus, der sich persönlich manifestiert, oder Mutter Maria oder sonst ein hoher Geist. Zwar kann sich eine Wesenheit wie Jesus sicherlich über tausend Kanäle zugleich manifestieren; zu beurteilen jedoch, ob Mitteilungen wirklich aus höchster Quelle stammen, ist nur anhand des Niveaus des Empfangenen möglich.
Dass Gott selbst sich manifestieren könne, dürfte energetisch eine Unmöglichkeit sein. Uns in tiefer Depotenz Befindlichen würde das Urlicht in direkter Einstrahlung atomisieren. Erst über viele Stufen heruntertransformiert und unserer Aufnahmefähigkeit angepasst, kann uns höheres Wissen zugänglich gemacht werden. (Auf welcher Stufe die gute Bertaa Dudde wohl stand ?)
Die Identifizierung Jenseitiger gehört zu den schwierigsten Problemen des Jenseitsverkehrs. In Anbetracht der geringen Kontrollmöglichkeiten (geeignete Hellsehmedien sind rar) ist der jeweilige Identitätsnachweis nur selten und bestenfalls privatim für die Bezugspersonen überzeugend zu erbringen; Überdies müssen es nicht in jedem Fall Verstorbene, d. h. ehemalige Erdenmenschen sein, die sich bei Kontakten manifestieren. Als Kommunikationspartner können auch Naturgeister oder Wesenheiten dämonischer Art auftreten. Bei alledem schützt Unkenntnis gewisser Gesetzmässigkeiten nicht vor »Strafe« in Form der Folgen falschen Verhaltens. Wenn grosse Namen genannt werden sei man auf der Hut. In 99 von 100 Fällen sind Täuscher am Werk.