Gottes Neue Bibel

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 Do, 22. Nov 2012 um 8:50 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Gesendete Kinder Gottes bringen das Licht der zwei Leuchter in die Welt

Im Namen Jesus Christus


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Streiter für den Glauben .... Macht des Glaubens ....

Es erwählet der Herr, die Ihn künden sollen aller Welt, und Er gibt ihnen Seine Anweisungen und bildet sie aus zu rechten Streitern für Seinen Namen und Sein Wort.
Und so ist auch dir die Aufgabe geworden, dich zu bilden, auf daß du für den Herrn eintreten kannst, so es nötig ist.
In der kommenden Zeit ist nur eins vonnöten .... treu zum Herrn und Heiland zu stehen und für den Glauben zu kämpfen ....

Dann wird der göttliche Heiland alles andere unter Seine Obhut nehmen, und es wird keinem Seiner Streiter ein Schaden daraus entstehen, daß er sich dem göttlichen Herrn und Meister zum Dienst anbietet.
Wer jedoch wankend wird oder seinen Glauben gänzlich hingibt um schnöden Weltvorteils willen, der wird auch einen harten Lebenskampf zu bestehen haben und trotz äußeren Wohllebens diesem nicht entgehen können, denn er gab Den dahin, Der die Lebensführung des einzelnen in der Hand hat, und so wird er bitter büßen müssen die Untreue an seinem Schöpfer.

Der rechte Glaube ist noch immer eine außerordentlich starke Waffe im Kampf gegen alle Widerwärtigkeiten des Lebens ....
Und ob auch die Menschen schon gar sehr abgekommen sind vom Glauben, sie werden seine Macht und Kraft noch spüren und erkennen, daß im göttlichen Schutz stehet, der sich im Glauben an den Herrn (wendet = d. Hg.), daß aber hilflos und verlassen ist, der ohne Glauben seinen Weg geht auf Erden.
Und so werden glaubenswillige, Gott-ergebene und dienstbereite Erdenkinder wohlunterrichtet, auf daß sie Kunde geben sollen den Menschen, die irrend oder suchend sind, auf daß sie diesen Gottes Wort übermitteln, ihren Glauben erwecken oder stärken sollen und ihnen von der Liebe lehren, die allein den Menschen zur Höhe führt.

Und die der Herr nun erwählet, sollen eifrigst ihrer Aufgabe nachkommen, sie sollen in steter Verbindung bleiben mit dem Herrn, sie sollen die Zwischenträger sein, die göttliche Wahrheit aus Seiner Hand entgegennehmen und sie weitervermitteln denen, die verlangend sind ....
und die Irrenden recht belehren, daß sie ihren Irrtum erkennen und zum rechten Glauben zurückfinden.

Und deshalb ergehen auch an euch, die ihr dem Herrn dienen wollt, die Mahnungen, nicht lau zu werden, sondern allereifrigst danach zu streben, daß euer Wissen vermehrt werde und daß ihr geistig der Aufgabe gewachsen bleibet, daß ihr in aller Liebe und Geduld die von euch Rat und Hilfe Erbittenden belehret und in ständigem Gebet bleibt um Willensstärke und Ausdauer ....

Es muß euch diese Aufgabe das Wichtigste sein auf Erden, das ihr allem anderen voranstellt, und ihr dürfet nicht müde werden, geistiges Gut zu sammeln, denn erst, wenn ihr selbst besitzet, werdet ihr auch geben können, und es wird dann eure Ausdauer reife Frucht tragen und euch und den Mitmenschen zum Segen sein .... denn die dem Herrn dienen, werden ihren Lohn erhalten dereinst in der Ewigkeit .... __Amen










 Do, 22. Nov 2012 um 10:10 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 22. November 2012 um 10:12 MEZ)

Re: Gesendete Kinder Gottes bringen das Licht der zwei Leuchter in die Welt

"Und deshalb ergehen auch an euch, die ihr dem Herrn dienen wollt, die Mahnungen, nicht lau zu werden, sondern allereifrigst danach zu streben, daß euer Wissen vermehrt werde..."

JESUS lehrt, dass wir danach streben sollen, die Liebe zu vermehren.
"Wenn ich ...alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besässe und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts." (aus dem Hohelied der Liebe, 1 Korinther 13,2)

Frau Dudde's Kundgaben sind nicht das Mass aller Dinge, sondern sind eben Endzeit-Kundgaben, deren Gültigkeit irgendwann ein Ende hat, so wie der kurzsichtige Verstand irgendwo seine Grenzen hat, weil der Weisheitsstrahl, auf dem er reitet, sich in der Unendlichkeit verliert.
"...ihr dürfet nicht müde werden, geistiges Gut zu sammeln, denn erst, wenn ihr selbst besitzet, werdet ihr auch geben können,..."
Verstandeshelden (Kinder des Lichts) wollen besitzen; die Kinder Gottes (Kinder der Liebe) aber sind und bleiben allzeit arm vor Gott und den Menschen. "Wollet ihr aber Meine Kinder werden, da müsset ihr nicht gewinnen, sondern nur alles verlieren wollen. Denn wie euer Los als Kinder der Sonne ein solches ist, dass ihr euch schmücken könnet mit ewig wachsenden Schätzen und Reichtümern, so ist andererseits das Los Meiner Kinder, stets ärmer zu werden, und das insoweit, dass sie nicht einmal das eigene Leben als ihnen eigen betrachten dürfen. ...Was ihr besitzet, ist euch gegeben zum ewigen, unumschränkten Eigentume; Meine Kinder aber dürfen nichts besitzen, nicht einmal einen eigenen Tisch führen, sondern alles, was ihnen not tut, haben sie nirgends denn bei Mir in Meinem Hause zu nehmen. Wenn sie sich aber etwas erarbeitet haben, da dürfen sie es nicht behalten als ein Eigentum, sondern es sobald einbringen in Mein Haus, allda Ich es dann erst jedem gebe, was er liebegerechtermassen notwendig bedarf. ...Wollt ihr Meine Kinder werden, so müsset ihr solches bedenken und alle Vorteile eures Lebens auf ewig fahren lassen. ...nichts dürfet ihr behalten als eure gänzlich ausgeleerte Wesenheit." (aus Geistige Sonne 2, Kap. 25,4 ff, unter dem Titel: Unterschied zwischen Kindern der Sonne und Gotteskindern / Kindern des Lichts und Kindern der Liebe)
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"Ich preise Dich, VATER, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, VATER, so hat es Dir gefallen." (JESUS in Lukas 10,21 und Matthäus 11,25) - Uns sind von JESUS höchstSelbst die unmündigen Kindlein zum Vorbild gestellt - aber Frau Dudde schreibt, "...erst wenn ihr selbst besitzet, werdet ihr auch geben können...". ---> Endzeitprophetien!!!
 Do, 22. Nov 2012 um 18:19 MEZ von Gotthilf Brausewind

Re: Gesendete Kinder Gottes bringen das Licht der zwei Leuchter in die Welt

Der Schweizer Georg Sulzer, der Erfahrungen mit über 100 Medien sammeln konnte bezeichnete als Offenbarungsspiritisten diejenigen Hellhörer und Hellseher (heute Channelings) welche medialen Botschaften kritiklos Glauben schenken.
Sulzer hält Offenbarungsspiritismus der sich auf Kundgaben von Gott, Jesus, Erzengel oder Aposteln beruft deshalb für so gefährlich, weil diese Art von Anspruch keineswegs prinzipiel verworfen werden darf (siehe Zeugnisse der Bibel) aber gleichzeitig leider dadurch auch schon ungeheures Unheil angerichtet wurde.
Da die große Mehrheit solcher Kundgaben welche von Jesus, Gott etc. auszugehen beanspruchen unecht sind, ist derjenige der ihnen bloß wegen ihres angeblichen Ursprungs Glauben schenkt schlimmsten Täuschungen ausgesetzt. Vorwiegend ist nämlich nur ein mediales „Anzapfen“ der Erdnahen Sphären möglich. Von da sind bestenfalls immer gleich langatmige Litaneien zu erwarten in der Art wie sie der sog. 1 Weinbergsarbeiter laufend reproduziert aber wenig tiefsinniges notwendiger Selbst und Welterkenntnis dienliches. Die sogenannten Wortträger samt Anhänger sind freilich der Meinung ihre Botschaften entstammten ausschließlich höchsten lichten geistigen Dimensionen was aber zu 99% nicht der Fall ist. Auch verbohrt religiös verstorbene Sektierer wie sogar Foppgeister vermögen sich medialer Kanäle bedienen und Menschen täuschend verwirren.
Aus welchen „Höhen“ und von wem Frau Dudde ihre Mitteilungen erhielt ist nicht nur anhand ausbleibender Großkatastrophen ersichtlich. Aber die ganz harten Duddetreuen werden sie weiterhin fanatisch herbeisehnen quasi als persönliche Glaubensbestätigung. Eigentlich ein „Glauben“ fern echter Spiritualität. Doch wenn es als Anker dient um nicht im Nichts verlorenzugehen hat selbst dieser Sinn und Berechtigung.
 Fr, 23. Nov 2012 um 9:40 MEZ von Gerolda

Re: Gesendete Kinder Gottes bringen das Licht der zwei Leuchter in die Welt

Genau so ist es lieber Gotthilf Brausewind. Sulzer kennt sich da sehr gut aus. Diese sogenanten Foppgeister, man kann auch Nickgeister sagen, sind ganz niedere Wesen, die da ihren Unfug treiben.
Mich würde mal interessieren, lieber erster Weinbergsarbeiter, wie stehst Du heute zu Deinen Aussagen? Es sind so viele Jahre vergangen, und nichts von dem, was Du vorhergesagt hast ist passiert. Glaubst Du immer noch felsenfest daran?
Gruß Gerolda
 Sa, 24. Nov 2012 um 9:23 MEZ von Frieda

Re: Gesendete Kinder Gottes bringen das Licht der zwei Leuchter in die Welt

Mir ist aufgefallen, dass die Schriften von Frau Dudde in ähnlicher Art wie die Psalmen verfasst sind; mich dünkt, es sind Zwiegespräche zwischen einem Menschen und Gott. Frau Dudde schreibt streckenweise ihre Befürchtungen und Zukunftsängste von der Seele, und JESUS Christus gibt ihr Antwort und Weisung wie sie damit umgehen kann. Frau Dudde aber wird immer wieder von ihren Ängsten übermannt, hegt Zweifel am Wandel zum Guten hin und schreibt ihre schrecklichen Zukunftsbilder nieder; JESUS Christus aber verheisst ihr, dass sie ganz gewiss nicht davon eingeholt werde, und ganz offensichtlich findet ihre Seele Trost und Halt einerseits in diesen Zwiegesprächen mit Gott, aber auch in der Hoffnung auf die Entrückung. - Ich sehe nichts Böses oder Schlechtes an Frau Dudde, das eines Menschen unwürdig wäre, sondern achte in besonderem Masse ihre Frömmigkeit.

Hat eigentlich Frau Dudde selber sich je darum bemüht, ihre Niederschriften zu veröffentlichen, oder haben das andere für sie getan und den Kundgaben schliesslich eine Bedeutung zugemessen, die ihnen im Grunde nicht zusteht? - Vermutlich waren die Niederschriften das Ventil für die Last der Angst und Sorgen, die Frau Dudde von Kindesbeinen an zur damaligen Zeit ganz gewiss nicht unbegründet wälzte.

Die Psalmen sind ganz ähnlich aufgebaut wie die BD-Kundgaben: In den Versen Davids gibt es Passagen, die ich nicht als Gebetsvorlage über's Herz bringe; die ganzen Psalmen zeigen aber auf, dass und wie sich ein Mensch in seiner Unvollkommenheit dennoch vollkommen an Gott halten kann, und wie er trotz Zweifel und Sünden von Gott getragen, geführt, gehalten und selbst nach einem Morde und Ehebruch wieder liebevoll angenommen, getröstet und ermutigt wird.

Einerseits ist da also der Weg einer angstbesetzten Seele (Frau Dudde), die ringt und kämpft gegen die drohende Lähmung durch Mutlosigkeit. Frau Dudde wollte eigentlich sichtlich nicht an das Böse und das Unheil glauben, obwohl sie in ihrem Leben und Alltag u.a. durch die Kriegserfahrungen Unheil, Not, Bedrängnis und Böses stets vor Augen hatte. Ich sehe Frau Dudde nicht als falsche Prophetin, sondern als fromme Seele, die fleissig Zwiesprache hielt mit Gott.

Andererseits sind da ihre heutigen Leser, die Frau Dudde's übergrosse Ängste und die Zweifel an eine Zukunft für die Menschheit nicht unterscheiden (können) von den tröstlichen Worten Gottes und Seinen oft sehr klaren Weisungen, wie sie aus ihrer Angst herausfinden kann. Im Grunde stehen diese heutigen Leser bereits im Gerichte der Angst, so sehr, dass sie an das Böse und das Unheil glauben, und es gar als Treuebruch Gott gegenüber betrachten, sich von dieser Angst loszusagen. Aber dafür kann Frau Dudde nicht viel, weshalb ich sie nicht als falsche Prophetin, sondern als fromme Seele sehe, die inmitten ihrer schrecklichen Ängste vorbildlich ihren Weg mit Gott gegangen ist. Mich beschäftigt die Frage: Können wir jenen Menschen irgendwie helfen, die an das Böse und an Unheil glauben? Wie können wir helfen?

"Glaubet an Gott und glaubet an Mich!" - spricht JESUS im Johannes 14,1

Gott / JESUS Christus ist gewiss das Gute und das Heil!