Gottes Neue Bibel

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 Mi, 18. Apr 2012 um 13:49 MESZ von Jonathan

Gedichte

Das Wasser fließt in großen Strömen,
Endet in dem weiten Meer,
Wie wir uns werden einst versöhnen,
So kommen wir auch aus E i n e m her,

Und der ist unser aller H E R R,

Der Anfang ist das End zugleich,
Und mitten unter uns d a s R e i c h,

Oh Mensch, schau dass Du selbst es findest,
Da jenes R e i c h doch in Dir drin ist,
Und sieh zu, dass Du nicht erblindest,
Solange Du noch voller Sünd bist,
Zumindest solltest Du doch wissen,
Dass Du selbst einst auf den S i n n triffst,
Welcher ist da J e s u C H R I S T,
Als unser aller Lebenslicht,

So rede nicht in blinder Narrheit,
Denn W a h r h e i t nur ist wesentlich,
Bestätigt sich in aller Klarheit,
Wo Du auch deines Weges bist,
 Sa, 28. Apr 2012 um 9:08 MESZ von weinbergsarbeiter

Re: Gedichte


Dämonen sind Luzifer voll und ganz hörig.
Vom himmlischen Vater Jesus ein Gedicht für uns.


Die Dämonen vergiften das Land .... unablässig sind sie bemüht, sich die Macht zu verschaffen über die auf der Erde wandelnden verkörperten Seelen.
Es ist ihnen Bedürfnis, alle bösen Triebe und Laster, denen sie selbst frönen, auch auf die Erdenmenschen zu übertragen, und mit allen Mitteln und Versuchen dringen sie in diese ein ....
Es gehört eine große Kraft .... Selbstüberwindung und Erkennen ihrer Geistesaufgabe dazu, diesen Dämonen zu widerstehen.
Doch hat jedes Geschehen auch sein Gutes .... die Wesen, die sich ihrer Aufgabe bewußt sind, schließen sich desto inniger an ihren Herrn und Heiland an ....
Aus in Trägheit des Geistes dahinlebenden Erdenkindern werden oft wache, rege und emsig an sich arbeitende Gotteskinder, und unter Einsetzen ihrer ganzen Kraft werden sie auch solche Versuchungen überwinden können, wenn sie stets ihr Herz in Liebe dem himmlischen Vater zuwenden.
Es ergehet an alle der Ruf des Herrn:
Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in (der) Versuchung fallet, vergesset nie, euch selbst zu stärken für den Kampf, den das Erdendasein für euch bedeutet .... lebet im Glauben und in der Liebe .... dann seid ihr schon Überwinder und Sieger in diesem Kampfe, denn ihr überwindet euch selbst und besiegt den euch verderben-wollenden Widersacher.
Ein kleines Wort der Liebe, gegeben eurem Nächsten, ist allzeit eine Waffe, mit der ihr euch selbst schützet gegen alle Angriffe des Feindes ....
Und ihr werdet darum niemals schutzlos sein, wenn sich in euch die Liebe regt .... an dieser Waffe zerbricht die Kraft des Bösen .... alle bösen Einflüsse werden entkräftet .... und euch selbst erwächst eine immer stärkere Kraft, mittels derer ihr die Einflüsterungen solcher Dämonen zum Schweigen bringt.
__(In jeder Gefahr, in jeder Not, besteht für euch nur ein Gebot .... laßt im Herzen Liebe wohnen .... es weichen von euch die Dämonen, durch Liebe ringt ihr euch empor .... es wird euch leicht das Erdenleben; wo immer nur wird Lieb' gegeben .... dort wird das Herz so reich bedacht .... Erbittet diese Himmelsmacht. Geschützet seid ihr allezeit .... seid ihr zu lieben stets bereit .... ) __Amen

BD 0415
 Sa, 23. Jun 2012 um 20:54 MESZ von Jonathan

Re: Gedichte

*
Seid gegrüßt, hier noch ein kleines Gedicht aus der Kammer meines Herzens, die doch auch mir als Sünder nicht verschlossen ist.
(Die Idee der mehrsilbigen Reime ist aus der Hip Hop-Musik entnommen, doch warum sollte eine solche Reimkunst dafür verwendet werden, unnötiges Zeugs zu plappern und sich gegenseitig niederzumachen, wo doch geschrieben steht: '' Es kommt der Tag, da ein jeder sich rechtfertigen wird müssen für jedes unnütze Wort, das er geredet hat)

In diesem Sinne seid gesegnet in S E I N E M N A M E N,

*
* * * * *
*
*
Übe Dich in Lebenskunst,
Und suche deines Wesens Grund,
So J e s u s kommt und zeigt den W e g,
Die Zeit vergeht, doch W e i s h e i t lebt,
Und weit bewegt die Zuversicht,
Den Mensch, der frohen Mutes ist,
Denn nie ist s, dass die Glut erlischt,
So s e i n e L I E B E liebt und lebt,
Die uns wie Gras und Ufer ist,
Und reichlich in die Tiefe geht,
Und Speise ist uns wie Gebet,
Da sie uns Kraft und Ruhe gibt,
Doch Leiden liegt auf diesem Weg,
Der weiter, bis zum Ziel, uns trägt,
Und eigentlich ist s nie zu spät,
Dass Eifersucht sich niederlegt,
Denn Neid und List sind wider den,
D E R uns das L e b e n gibt und pflegt,
*
Ja einer ist s, der Güte lebt,
Der meisterlich den Krieg erträgt,
Im Leiden nicht das Ziel verfehlt,*
Als H e i l a n d C H R I S T U S siegreich steht,
*
So E R all - ein das L e b e n ist,
Ja, L e b e n s - L i c h t in jedem ist,
So bete ich zu J E S U C H R I S T,
Mein L e b e n s l i c h t, er segnet mich,
Denn ewiglich ist SEINE Macht,
Und wird erhellen jede Nacht,
Und ewiglich, da wird E R sein,
Denn alles L e b e n, es ist S E I N,
Ja nie erlischet uns sein Schein,
So E R all - ein ist w a h r und r e i n.
*

*Das SEIN G e i s t ja durchaus selbst von E w i g k e i t her bereits ist, doch auch seine J e s u s - Seele musste sich durch all die Versuchungen in dem bitteren Leidenskelch der Welt hindurchringen
 Mo, 25. Jun 2012 um 11:11 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 25. Juni 2012 um 11:44 MESZ)

Re: Gedichte

Schön, dieser Segen aus der Herzenskammer von Jonathan. Vielleicht fände er bei entsprechender Vertonung eines gewieften Rappers im Namen JESU Anklang unter den Jungen!? ;-)
Als Dankeschön für diesen Segensreim an JESUS nach der Art eines guten Rap füge ich hier auch ein Gedicht an, das eventuell aufzeigt, wie das Evangelium des Lebens in die ganze Schöpfung gelegt ist.
Ein Stein:
Du Stein, in meiner Hand,
als ich dich einstens fand,
gefiel mir Form und Farb'.
Ich fühlte, sucht' und warb
bei dir um Resonanz;
verschmolz mit dir so ganz,
dass ich zum Steine ward.
Da strömte plötzlich zart
ein Kraftstrom durch den Leib
und bat mich tanzend: Schreib!
-
"Ich bin als geistiges Wesen
einst völlig frei gewesen.
Ich war des Schöpfers Klang,
der in der Sphäre schwang.
Einst Licht- und Klangeswonnen,
bin ich zu Stein geronnen.
Ich habe mich entschieden
zu dienen euch hinieden,
gemahn' euch hier auf Erden
fügsam und still zu werden.
-
Ich lehr euch zuzuhören,
die Ordnung nicht zu stören,
im Frieden stets zu sein
mit eurem Sein, - wie Stein:
Ich habe kein Bestreben
als einfach nur zu leben
wie Gottes heiliger Wille
mich lebt in aller Stille,
auf dass sich mir enthülle
des Daseins reiche Fülle.
-
Als Knochen dieser Erde
weiss ich um's Stirb-und-Werde
im Tierreich und bei Pflanzen,
die diese Erd' umtanzen
bis ihnen nichts mehr fehle
zu einer Menschenseele.
Im Menschenleib vollendet,
wird freier Geist entsendet
aus Gottes heiligen Höhen,
um in die Seel' zu ziehen.
-
Er soll in allen Dingen,
die in der Schöpfung schwingen,
das Seinige erkennen
und es mit Namen nennen.
Die Schöpfung ist ein Siegel!
Als wie in einem Spiegel
sollst du dich darin finden.
Das Trennende verwinden
sollst du auf deinen Wegen,
und wo du gehst, sei Segen!
-
Das Fremde sollst nicht fliehen,
es auch nicht an dich ziehen.
Du brauchst nur wahrzunehmen;
nicht zwingen und nicht zähmen,
du sollst es auch nicht schmähen;
du sollst dein Eigenes sehen,
mit offnem Herzen achten
das Wesen beim Betrachten,
und liebend es belassen,
wie du's vermagst zu fassen.
-
Geduld nenn' ich mein eigen,
auch Demut und das Schweigen;
dies sind die besten Güter,
die Gott uns gibt als Hüter,
um alles zu bestehen,
sei's Wohlsein oder Wehen.
Die Zeit verwandelt beide
- ob Freude oder Leide -,
und wandelt selbst mich Stein
ins Geistige hinein!"