Gottes Neue Bibel

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 Sa, 10. Mär 2012 um 1:04 MEZ von Josef

Jeder Mensch hat das GÖTTLICHE in sich.



Wenn ein fleischlicher Mitmensch seine Mitmenschen versucht andere der Freiheit zu berauben dann solle er sich gleich verschneiden lassen.......


Aufruf zur rechten Freiheit Galater 5,1-26

1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit!
So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!

2 Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen.

3 Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.

4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnade gefallen.

5 Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss.

6 Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.

7 Ihr lieft so gut. Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen?

8 Solches Überreden kommt nicht von dem, der euch berufen hat.

9 Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.

10 Ich habe das Vertrauen zu euch in dem Herrn, ihr werdet nicht anders gesinnt sein. Galater 5,1-26

11 Ich aber, liebe Brüder, wenn ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich dann Verfolgung? Dann wäre das Ärgernis des Kreuzes aufgehoben.

12 Sollen sie sich doch gleich verschneiden lassen, die euch aufhetzen!

13 Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.

14 Denn das ganze Gesetz ist in "einem" Wort erfüllt, in dem
(3.Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

15 Wenn ihr euch aber untereinander beißt und fresst, so seht zu, dass ihr nicht einer vom andern aufgefressen werdet.

Das Leben im Geist
16 Ich sage aber: Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen.

17 Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt.

18 Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.

19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,

21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.

22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.

24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.

26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther


Mit der Frucht des Geistes Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Sanftmut, Keuschheit,

Josef
 Sa, 10. Mär 2012 um 13:32 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Jeder Mensch hat das GÖTTLICHE in sich.

1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit!

Hier geht es um die bereits befreiten. Jeder davon hat sich schon selbstverleugnet und gedemütigt.

Ein junger Baum der noch veredelt werden muss ist kein gewachsener Baum oder einer der bereits gute Früchte trägt.

Ein Baum der keine guten Früchte trägt wird abgeschlagen und ins Feuer geworfen. Was ist mit einem Baum, dessen Wucherungen nicht rechtzeitig gestutzt werden? Was wird mit einem Menschen, der sich nicht selbstverleugnet?

Die Eigenschaften des geistes, die hier aufgezählt werden, hast du alle nicht, weil du ein Wildwuchs bist, der sein will, wie er will und meint, es passe schon so. Du verdrehst dir nur die heiligen Worte so, dass du dich nicht zu ändern brauchst.

Doch ich frage dich: Was nutzt es einer Planze, die sich einbildet, dass sie so toll sei, und geistiges nachahmt, aber aus dem finsteren Keller nicht heraus will? Sie geht ein und wird rufen Jesus Jesus! Und Jesus wird sagen: Ich habe dich nie erkannt, du kamst nicht zu mir in die geistige Sonne, sondern bliebest in der Finsternis und heharrtest an deinen Einbildungen, wofür du auch noch meine heiligen Worte zweckentfremdet hast. So bist du nun untauglich für den Himmel, der ganz anders als deine Einbildung ist.

Jesus warnt eindringlich. Wer nicht hören will, muss ja nicht hören.

Es nutzt gar nichts, dass jeder die Gottesfunken hat, so sie nicht genutzt werden, weil der Mensch am Falschen und Schlechten hängt und das nicht aus sich entfernen will.

Du kannst nicht Jesus geistig anbeten und gleichzeitig hochmütig bleiben. Das ist ein unüberbrückbarer Gegensatz.

Du willst dich nicht selbstverleugnen, doch ist dein Selbst Falsch und Böse. Und da du weiter daran hängen willst, kann auch das Wahre und Gute Gottes nicht in dir wirken, weil du einen freien Willen hast und dich mit dem für deinen Hochmut und Wahn entscheidest.

Jesus ist nicht irgendeine Vorstellung, der man folgt, sondern die Wahrheit und die Barmherzigkeit. Du folgst einer falschen Vorstellung und verdrehst durch dein oberflächliches Verständnis alle Worte in Richtung deiner Vorstellung statt dass du wirklich die Wahrheit wissen wollen würdest.

Das ist einfach nur schäbig und das Wort entheiligend und es zeigt auch, dass dir Jesus fast ÜBERHAUPT NICHTS WERT ist und deine EINBILDUNG DIR fast ALLES WERT IST. Und nun überprüfe, was aus dir laut erstem Gebot wird.