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Wer ist Schlangenbrut und Otterngezücht?
Warum sagte Johannes der Täufer soetwas zu den Menschen, die sich taufen ließen?
Es bedeutet, dass sich jene Menschen taufen lassen, die erkennen, wie tief unten sie mit ihrem Hochmut sind, wie arg und blind sie dadurch sind.
Diese sind es, die sich ändern wollen und durch diese Taufe den Weg zu Jesus Christus gehen. Wobei sie wollen, dass ihre Hochmutsberge flach werden.
Jene, die sich aber beleidigt fühlen von der Wahrheit, lassen sich nicht taufen und bleiben bei ihrem Hochmut.
Dies zeigt auch deutlich, wie sehr falsche Vatermedien oder Esoterik-Plapperer, welche den Menschen die Selbstverleugnung und Demütigung "abnehmen" wollen, was eine große Verführung darstellt, von der Hölle geleitet werden.
Da heißt es auch von einer überhaupt nichts verstehenden Lorber-Kritikerin, nach der wahren Lehre Christi brauche man ja nur die "Liebe annehmen"! Jaja, nur dass man ohne Selbstverleugnung und Demut man aber weder das Licht nicht fassen kann und auch nicht zur Liebe des Vaters kommt. Es bleibt bei einer egoistischen Liebe. Immer nur die einfache schnelle Lösung haben wollend...
Swedenborg über die Taufe:
Wenn das Gute oder Wahre durch das Falsche verkehrt wird, dann muß das Verkehrte durch das Wahre verbessert werden. Innerhalb der Kirche durch das Wahre aus dem Wort, oder aus der Lehre, die aus dem Worte geschöpft ist. Der Grund davon ist, weil das Wahre lehrt, was Böses und was Falsches ist, und dadurch der Mensch es sieht und anerkennt. Und wenn er es sieht und anerkennt, dann kann es verbessert werden, denn der Herr fließt beim Menschen in das ein, was der Mensch weiß, nicht aber in das, was er nicht weiß. Deswegen verbessert Er auch das Böse und Falsche nicht eher, als bis der Mensch belehrt worden, daß es Böses und Falsches ist. Daher kommt es, daß diejenigen, die Buße tun sollen, ihr Böses sehen und anerkennen, und dadurch ein Leben des Wahren führen müssen. Ebenso verhält es sich mit den Reinigungen vom Bösen der Selbst- und der Weltliebe. Die Reinigungen von diesen Liebesarten sind nicht möglich, außer durch Glaubenswahrheiten, die lehren, daß aus jenen Liebesarten alle bösen Begierden stammen. Deshalb geschah auch die Beschneidung beim israelitischen und jüdischen Volke mit einem steinernen Messer, denn die Beschneidung bedeutete die Reinigung von jenen unreinen Liebesarten, und das steinerne Messer, mit dem sie geschah, bezeichnet das Glaubenswahre.
Wer nicht weiß, daß die Wasser Wahrheiten des Glaubens bedeuten, kann auch nicht wissen, was die Taufe bedeutet, denn er glaubt, daß dieses Äußere den Menschen selig mache, da doch das Äußere nichts hilft sondern das Innere, das bezeichnet wird, und das ist die Wiedergeburt (das ist anders übersetzt und noch nicht die geistige Wiedergeburt, welche aber eine Folge der Hinwendung und Liebtätigkeit ist) durch die Wahrheiten des Glaubens; denn die Angehörigen der Kirche werden von den übrigen auf dem Erdkreis durch die Taufe unterschieden, weil diese durch die Wahrheiten des Glaubens wiedergeboren werden können, nicht aber, die außerhalb der Kirche sind; denn innerhalb der Kirche ist das Wort, in dem die Wahrheiten des Glaubens enthalten sind.
-> hier ist die innere Kirche gemeint. Und wer also nicht anerkennt, dass er Schlangenbrut und Otterngezücht ist, und sich deshalb nicht ändern will, ist in Wahrheit nicht getauft sondern ein "Scheinchrist" wie so viele.
P.S.
Johannes dem Täufer wäre nach bestimmten Forenregeln sein Taufen wegen Beschimpfens untersagt worden und so wäre es auch mit den heutigen Weinbergsarbeitern Jesu Christi, welche für die Menschen die Wiederkunft des Herrn vorbereiten.
Es bedeutet, dass sich jene Menschen taufen lassen, die erkennen, wie tief unten sie mit ihrem Hochmut sind, wie arg und blind sie dadurch sind.
Diese sind es, die sich ändern wollen und durch diese Taufe den Weg zu Jesus Christus gehen. Wobei sie wollen, dass ihre Hochmutsberge flach werden.
Jene, die sich aber beleidigt fühlen von der Wahrheit, lassen sich nicht taufen und bleiben bei ihrem Hochmut.
Dies zeigt auch deutlich, wie sehr falsche Vatermedien oder Esoterik-Plapperer, welche den Menschen die Selbstverleugnung und Demütigung "abnehmen" wollen, was eine große Verführung darstellt, von der Hölle geleitet werden.
Da heißt es auch von einer überhaupt nichts verstehenden Lorber-Kritikerin, nach der wahren Lehre Christi brauche man ja nur die "Liebe annehmen"! Jaja, nur dass man ohne Selbstverleugnung und Demut man aber weder das Licht nicht fassen kann und auch nicht zur Liebe des Vaters kommt. Es bleibt bei einer egoistischen Liebe. Immer nur die einfache schnelle Lösung haben wollend...
Swedenborg über die Taufe:
Wenn das Gute oder Wahre durch das Falsche verkehrt wird, dann muß das Verkehrte durch das Wahre verbessert werden. Innerhalb der Kirche durch das Wahre aus dem Wort, oder aus der Lehre, die aus dem Worte geschöpft ist. Der Grund davon ist, weil das Wahre lehrt, was Böses und was Falsches ist, und dadurch der Mensch es sieht und anerkennt. Und wenn er es sieht und anerkennt, dann kann es verbessert werden, denn der Herr fließt beim Menschen in das ein, was der Mensch weiß, nicht aber in das, was er nicht weiß. Deswegen verbessert Er auch das Böse und Falsche nicht eher, als bis der Mensch belehrt worden, daß es Böses und Falsches ist. Daher kommt es, daß diejenigen, die Buße tun sollen, ihr Böses sehen und anerkennen, und dadurch ein Leben des Wahren führen müssen. Ebenso verhält es sich mit den Reinigungen vom Bösen der Selbst- und der Weltliebe. Die Reinigungen von diesen Liebesarten sind nicht möglich, außer durch Glaubenswahrheiten, die lehren, daß aus jenen Liebesarten alle bösen Begierden stammen. Deshalb geschah auch die Beschneidung beim israelitischen und jüdischen Volke mit einem steinernen Messer, denn die Beschneidung bedeutete die Reinigung von jenen unreinen Liebesarten, und das steinerne Messer, mit dem sie geschah, bezeichnet das Glaubenswahre.
Wer nicht weiß, daß die Wasser Wahrheiten des Glaubens bedeuten, kann auch nicht wissen, was die Taufe bedeutet, denn er glaubt, daß dieses Äußere den Menschen selig mache, da doch das Äußere nichts hilft sondern das Innere, das bezeichnet wird, und das ist die Wiedergeburt (das ist anders übersetzt und noch nicht die geistige Wiedergeburt, welche aber eine Folge der Hinwendung und Liebtätigkeit ist) durch die Wahrheiten des Glaubens; denn die Angehörigen der Kirche werden von den übrigen auf dem Erdkreis durch die Taufe unterschieden, weil diese durch die Wahrheiten des Glaubens wiedergeboren werden können, nicht aber, die außerhalb der Kirche sind; denn innerhalb der Kirche ist das Wort, in dem die Wahrheiten des Glaubens enthalten sind.
-> hier ist die innere Kirche gemeint. Und wer also nicht anerkennt, dass er Schlangenbrut und Otterngezücht ist, und sich deshalb nicht ändern will, ist in Wahrheit nicht getauft sondern ein "Scheinchrist" wie so viele.
P.S.
Johannes dem Täufer wäre nach bestimmten Forenregeln sein Taufen wegen Beschimpfens untersagt worden und so wäre es auch mit den heutigen Weinbergsarbeitern Jesu Christi, welche für die Menschen die Wiederkunft des Herrn vorbereiten.