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 Wed, Feb 15, 2012 at 8:01 AM UTC by Josef

Maria Magdalena salbt Jesus als Sünderin und als Jüngerin


Jesus und die Würde der Frau, der Frauen,
Auszüge aus: M. Valtorta über Magdalenas zweimalige Salbung:


Maria Magdalena salbt Jesus als Sünderin und als Jüngerin

Alle vier Evangelisten berichten, daß eine Frau während eines Gastmahles Jesu Füße oder Haupt salbte (Mk 14,3-9; Mt 26,6-13; Lk 7,36-50; Joh 12,1-8). Leider versucht keiner der Verfasser von Herders theologischem Kommentar zum Neuen Testament die Unstimmigkeiten in den vier Versionen auszuräumen. Bei Lukas ist es eine Sünderin, die Jesus während eines Gastmahles im Haus des Pharisäers Simon aufsucht. Das bei den anderen drei Evangelisten erwähnte Gastmahl findet unmittelbar vor Jesu Leiden statt. Während bei Markus und Matthäus als Gastgeber Simon der Aussätzige genannt wird, ist es bei Johannes Maria, die Schwester Marthas und des Lazarus, die Jesus die Füße salbt. Es handelt sich also um zwei verschiedene Ereignisse, wobei Markus und Matthäus die Gastgeber verwechseln.
In Kapitel 277 sagt Jesus zu M. Valtorta über Magdalenas zweimalige Salbung:


...Auch in Bethanien hat Maria diese Geste wiederholt. Es gibt persönliche Gesten, die sich wiederholen und eine Person und ihre Eigenart kennzeichnen. Unverwechselbare Gesten! Doch, wie es sich geziemte, war die Geste in Bethanien weniger erniedrigend und vertraulicher in ihrer ehrfürchtigen Anbetung.
Viele Fortschritte hat Maria seit dieser Morgendämmerung ihrer Erlösung gemacht.(...) Maria, verschieden in der wiedergewonnenen Würde der Frau wie in der Kleidung, ist nun eine andere, einfach wie meine Mutter in der Frisur, im Blick; in der Haltung und im Reden neu; so war es auch eine neue Art, mich zu ehren durch dieselbe Geste. Sie nimmt ihren letzten Salbtopf, den sie für mich aufbewahrt hat, und gießt ihn aus über meine Füße und mein Haupt, ohne Tränen und mit einem Blick, den die Liebe und die Sicherheit, Vergebung erlangt zu haben und gerettet zu sein, erstrahlen läßt. Jetzt kann Maria mein Haupt berühren und salben. Reue und Liebe haben sie gereinigt mit dem Feuer der Seraphim, und sie selbst ist nun ein Seraph.


A. MAGDALENA IM HAUS DES PHARISÄERS SIMON (Kap.276)
B. DAS GASTMAHL IN BETHANIEN (Kap.641)
Ich sehe einen reich ausgestatteten Saal. Ein großartiger Kronleuchter hängt von der Decke herab, und seine vielen Lampen sind angezündet. An den Wänden hängen kostbare Teppiche und stehen geschnitzte Sessel, die mit Elfenbein und Metall eingelegt sind.
In der Mitte des Saales befindet sich eine große Tafel, die aus vier im Quadrat aufgestellten Tischen besteht. Die Tafel ist sicher für die vielen Gäste (alles Männer) so hergerichtet und mit schönen Tischdecken und kostbarem Geschirr gedeckt worden. Wertvolle Krüge und Becher stehen bereit, und viele Diener kommen und gehen und bringen Speisen und Weine. Der Fußboden ist sehr schön, und das Licht der Öllampen spiegelt sich darin. Außen um das Quadrat der vier Tische herum befinden sich die Sitzgelegenheiten, die schon alle von den Eingeladenen eingenommen worden sind.
Es kommt mir vor, als wäre ich in der halbdunklen Ecke im Hintergrund des Saales, neben einer Türe, die nach außen hin geöffnet ist, vor der aber ein schwerer Teppich oder Gobelin vom Türbalken herunterhängt.
Auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite sitzt der Hausherr mit den wichtigsten Gästen. Er ist ein älterer Herr und trägt eine weite, weiße Tunika, die an den Hüften von einem gestickten Gürtel zusammengehalten wird. Das Gewand hat auch am Hals, am Ende der Ärmel und am unteren Saum Borten mit gestickten Motiven. Doch das Gesicht des Alten gefällt mir nicht. Es ist bösartig, kalt, hochmütig und gierig.
Ihm gegenüber sitzt mein Jesus. Ich sehe ihn von der Seite, fast von hinten. Er trägt sein übliches weißes Gewand und Sandalen; die Haare sind in der Mitte gescheitelt und haben die gewohnte Länge.
Ich bemerke, daß er und auch seine Tischgenossen nicht sitzen, also nicht aufrecht am Tisch sitzen, sondern liegen. Bei der Vision von der Hochzeit zu Kana habe ich nicht auf diese Besonderheit geachtet; ich habe nur gesehen, daß alle beim Essen den linken Arm aufstützten; doch schienen sie nicht zu liegen, vielleicht weil die Liegebetten weniger prächtig und viel kürzer waren. Hier stehen richtige Betten; sie gleichen modernen Diwanen.
Jesus hat neben sich Johannes, und da er seinen linken Ellbogen aufstützt (wie alle), ist Johannes zwischen dem Tisch und der Person Jesu eingekeilt. Er berührt mit seinem Ellbogen die Seite Jesu, ohne ihn jedoch beim Essen zu hindern; vielmehr erlaubt er ihm, sich vertraulich an seine Brust zu legen, wenn er will.
Von den Frauen ist keine zugegen. Alle reden, und der Hausherr wendet sich ab und in voller affektierter Herablassung und offenbarer Geringschätzung Jesus zu. Er will offensichtlich ihm und den Anwesenden zeigen, daß er Jesus mit der Einladung in sein reiches Haus eine große Ehre erweise; ihm, dem armen Propheten, den viele etwas überspannt finden...
Ich sehe, daß Jesus höflich und ruhig antwortet. Er hat ein sanftes Lächeln für den, der ihm Fragen stellt, und ein leuchtendes Lächeln, wenn der, welcher mit ihm spricht oder ihn auch nur anblickt, Johannes ist.
Dann sehe ich, wie der reiche Vorhang an der Türe sich bewegt und eine junge, schöne, vornehm gekleidete und sorgfältig frisierte Frau hereinkommt. Ihr reiches, blondes, kunstvoll hergerichtetes Haar bildet einen wahren Schmuck. Es scheint, als trage sie einen goldenen, verzierten Helm, so sehr glänzt ihr Haar. Wenn ich ihr Kleid mit dem Gewand vergleiche, das die Jungfrau Maria stets trägt, so ist dieses hier ungewöhnlich reich und pompös. Schnallen auf den Schultern; Schmuckstücke, die den Ausschnitt auf der Brust zusammenhalten; Goldkettchen, die die Linie der Brust unterstreichen, und ein Gürtel, der mit Gold und Edelsteinen verziert ist. Das ganze Kleid hebt die Linien des wunderschönen Körpers hervor. Auf dem Kopf hat die Frau einen Schleier, der so dünn ist ' daß er absolut nichts verhüllt. Er dient nur dazu, ihren Reiz zu erhöhen. An den Füßen trägt sie kostbare Sandalen aus rotem Leder mit goldenen Schnallen, deren Riemen um die Knöchel geschnürt sind.
Alle, außer Jesus, wenden sich um, sie anzuschauen. Johannes sieht nur kurz hin und wendet seinen Blick wieder Jesus zu. Die anderen starren sie mit sichtlicher, teils böswilliger Gier an. Aber die Frau schaut sie
nicht an und kümmert sich nicht um das Geflüster, das sich bei ihrem Eintreten erhoben hat, und um das Zuzwinkern von seiten Anwesender. Jesus tut, als ob er nichts bemerke. Er fährt fort, mit dem Hausherrn zu reden.
Die Frau nähert sich Jesus und kniet zu Füßen des Meisters nieder. Sie stellt ein Gefäß auf den Boden, das die Form eines bauchigen Kruges hat, und nimmt den Schleier vom Haupt, indem sie eine kostbare Haarnadel entfernt, mit der er an der Haartracht befestigt war; dann streift sie auch die Ringe von den Fingern und legt alles auf das Bett zu den Füßen Jesu nieder. Schließlich nimmt sie die Füße Jesu in ihre Hände, zuerst den rechten, dann den linken, löst die Riemen der Sandalen und legt sie auf den Boden. Unter Tränen küßt sie diese Füße, legt ihre Stirn darauf und liebkost sie, und die Tränen rinnen wie Regen, der im Lampenschein glitzert, von den anbetungswürdigen Füßen Jesu herab.
Jesus wendet langsam das Haupt, nur ganz wenig, und seine tiefblauen Augen ruhen einen Augenblick auf dem geneigten Kopf. Ein Blick der Vergebung! Dann richtet er seinen Blick wiederum zur Mitte und läßt ihrem Herzenserguß freien Lauf.
Aber die anderen nicht. Sie spötteln, blinzeln sich zu und grinsen. Der Pharisäer setzt sich einen Augenblick auf, um besser sehen zu können, und in seinem Blick spiegeln sich Verlangen, Ärger und Ironie. Sein Verlangen nach dieser Frau ist offenkundig. Verärgert ist er, weil die Frau so frei eingetreten ist und die anderen denken könnten, daß sie... öfters in diesem Haus zu Gast ist. Die Ironie gilt Jesus.
Aber die Frau kümmert sich um nichts. Sie weint unaufhörlich und lautlos. Nur große Tränen und seltenes Schluchzen. Dann löst sie sich die Haare, zieht die goldenen Spangen heraus, die ihre Frisur halten, und legt auch sie neben Ringe und Haarnadel. Die goldenen Haarsträhnen fallen über ihre Schultern. Sie ergreift sie mit ihren beiden Händen und fährt damit über die mit Tränen benetzten Füße Jesu, solange, bis diese trocken sind. Dann taucht sie die Finger in das Gefäß und nimmt daraus eine gelbliche, wunderbar duftende Salbe. Der Duft, der an Lilien und Tuberosen erinnert, breitet sich im ganzen Saal aus. Die Frau greift ohne zu geizen in das kleine Gefäß und salbt und küßt und liebkost die Füße.
Jesus schaut ab und zu mit liebevoller Barmherzigkeit auf sie. Johannes, erstaunt über diesen Tränenausbruch, schaut hin und kann seinen Blick nicht mehr von Jesus und der Frau abwenden. Er blickt bald auf ihn, bald auf sie.
Das Gesicht des Pharisäers wird immer düsterer. Ich höre hier die bekannten Worte des Evangeliums, und ich höre sie in einem Ton und von einem Blick begleitet, die den mißgünstigen Greis zwingen, das Haupt zu senken.
Ich höre die Worte der Vergebung, die Jesus an die Frau richtet, die sich darauf entfernt, indem sie ihre Schmucksachen zu den Füßen Jesu zurückläßt. Sie hat sich ihren Schleier um den Kopf gewickelt und darin, so gut es ging, die aufgelösten Haare verborgen. Jesus legt ihr mit den Worten: "Geh in Frieden!" die Hände auf das gesenkte Haupt, einen Augenblick nur, doch mit überaus liebevoller Gebärde.



Quelle:

http://www.decemsys.de/valtorta /ereign/mm-salbg.htm
 Thu, Feb 16, 2012 at 1:33 PM UTC by therapeutisches Rendevous

Gift statt Salbung

Du verbreitest Gift
 Thu, Feb 16, 2012 at 8:45 PM UTC by Josef

Re: Maria Magdalena salbt Jesus als Sünderin und als Jüngerin

Philipper 4,4

Mahnung zur Einigkeit und zur Freude im Herrn

1 Also, meine lieben Brüder, nach denen ich mich sehne, meine Freude und meine Krone, steht fest in dem Herrn, ihr Lieben.
2 Evodia ermahne ich und Syntyche ermahne ich, dass sie "eines" Sinnes seien in dem Herrn.
3 Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Gefährte, steh ihnen bei; sie haben mit mir für das Evangelium gekämpft, zusammen mit Klemens und meinen andern Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
4 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!
6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!
7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.
8 Weiter, liebe Brüder: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht!
9 Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.

Übersetzung Martin Luther
 Thu, Feb 16, 2012 at 11:08 PM UTC by therapeutisches Rendevous

immer dasselbe mit jenen, die Gott nicht folgen wollen

Warum glaubst du denn, dass du da gemeint bist? Du willst doch nicht Jesus folgen!

Warum glaubst du, dass du nicht die Folgen von deinen Sünden serviert bekommst?
 Fri, Feb 17, 2012 at 11:32 AM UTC by Egon

Re: Maria Magdalena salbt Jesus als Sünderin und als Jüngerin

Analyse @therapeutisches Rendevous
Ein therapiebedürftiges viel belesenes Individuum, unfähig geringster Selbstreflektion tönt hier von Glauben, Religion, Gott, Jesus und Bibel.
lach!
Hi, Hi, Ha, Ha!!!

Jeder schnöde Schriftgelehrte, Heide, Zeuge Jehovas Mormone ist da Jesus glaubhaft näher als selbstbeweihräucherte geblendete Egos mit Allwissenheitsanspruch.
Als Hilfe suchender Kontaktwunsch der vereinsamten Einmannsekte allerdings entschuldbar.

 Fri, Feb 17, 2012 at 9:03 PM UTC by therapeutisches Rendevous

Re: Maria Magdalena salbt Jesus als Sünderin und als Jüngerin

Analyse @EGON
Ein therapiebedürftiges viel belesenes Individuum, unfähig geringster Selbstreflektion tönt hier von Glauben, Religion, Gott, Jesus und Bibel.
lach!
Hi, Hi, Ha, Ha!!!

Jeder schnöde Schriftgelehrte, Heide, Zeuge Jehovas Mormone ist da Jesus glaubhaft näher als selbstbeweihräucherte geblendete Egos mit Allwissenheitsanspruch.
Als Hilfe suchender Kontaktwunsch der vereinsamten Einmannsekte allerdings entschuldbar.

NICHT OHNE NEGATIVE WIRKUNG FÜR DICH, WEIL DU nur über dich selbst schreibst, was du in deinem Spiegel siehst, aber DIE ANLEITUNG JESU CHRISTI, dass du DEMÜTIG Buße tun sollst, um für die Wahrheit wirklich aufnahmefähig zu werden, ignorieren willst. TU BUßE, so du JESUS CHRISTUS FOLGEN WILLST! Sonst wird es schlimm mit dir enden, und dann brauchst nicht jammern, Elender!

 Fri, Feb 17, 2012 at 9:42 PM UTC by Egon

Re: Maria Magdalena salbt Jesus als Sünderin und als Jüngerin

"Sonst wird es schlimm mit dir enden, und dann brauchst nicht jammern, Elender!"

Schlimmer als bei dir kann`s gewiss nicht werden, Bedauernswerter!
Möge Jesus Christus deiner armen Seele beistehen.