Gottes Neue Bibel

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 Di, 31. Jan 2012 um 9:09 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 31. Januar 2012 um 9:16 MEZ)

Ein Heidenfest

JESUS spricht: "Ich will heute mit Meinem Geistesauge und -ohre beim Feste gegenwärtig sein, da heute ein wahres Heidenfest abgehalten wird."
Es wurde aber hie und da vieles von Mir gesprochen, und viele, die an Mich glaubten, suchten Mich und fragen andere, ob Mich jemand irgendwo gesehen habe. ...Es waren aber mehrere, die da sagten, dass Ich ein purer Betrüger und ein gelernter Magier sei. Andere wieder sagten, dass Ich augenscheinlichst ein Prophet sei, da Ich Taten verrichte, die noch nie ein Magier verrichtet habe. Wieder andere sagten, dass Ich vor allem nur ein recht frommer Mensch sei. Dagegen behaupteten wieder andere und sagten, Ich sei besessen von irgendeinem mächtigen Geiste der Unterwelt, der durch Mich seine Wunder wirke und dadurch die Menschen verführe. Aber niemand behauptete und glaubte, dass Ich Christus wäre. ...
Da ärgerten sich Lazarus (der Freund JESU) und die Jünger ..., dass das Volk gar so verstockt sei. Und Lazarus sagte: "Nein, das ist denn doch das mir Unbegreiflichste, dass gerade dieses Volk gar so entsetzlich verstockt ist! Was sind da schon alles für Zeichen geschehen, und was sind da schon für Lehren gegeben worden, - und alles vergeblich!..."
Sagt JESUS: "Mein lieber Bruder, ereifere dich nicht darob und denke dir, dass Ich Selbst das alles am besten einsehe, warum den Menschen solch unsinnigstes Benehmen zugelassen wird! ...Es ist aber nun gut, dass auch ihr es vernommen habt, wie das meiste Volk über Mich urteilt. Morgen... werde Ich abermals im Tempel lehren und ihnen auf ein Haar zeigen, wessen Geistes Kinder sie sind, und was sie als solche zu erwarten haben." (aus Das grosse Evangelium Johannes, Band 6, Kapitel 159,2d, 8, 10, 11d, 12 + 13)

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Was heisst das nun? Sind wir als Juden (Gläubige) im Vorteil? Ganz und gar nicht. Denn wir haben vorher die Anklage erhoben, dass alle, Juden wie Griechen (Gläubige wie Heiden), unter der Herrschaft der Sünde stehen, wie es in der Schrift heisst:
"Es gibt keinen, der gerecht ist, auch nicht einen;
es gibt keinen Verständigen, keinen, der Gott sucht.
Alle sind abtrünnig geworden, alle miteinander taugen nichts.
Keiner tut Gutes auch nicht ein einziger.
Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihrer Zunge betrügen sie;
Schlangengift ist auf ihren Lippen.
Ihr Mund ist voll Fluch und Gehässigkeiten.
Schnell sind sie dabei, Blut zu vergiessen; Verderben und Unheil sind auf ihren Wegen, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Die Gottesfurcht steht ihnen nicht vor Augen."
Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht dank Seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus JESUS. ...So erweist Gott Seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit Seiner Geduld, begangen wurden; Er erweist Seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass Er gerecht ist und den gerecht macht, der an JESUS glaubt.
Kann man sich da noch rühmen? Das ist ausgeschlossen! (aus Römer 3; unter dem Titel Gottes Treue angesichts der Sünde der Menschen und Gerechtigkeit und neues Leben)
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Nicht die sind vor Gott gerecht, die das Gesetz hören, sondern Er wird die für gerecht erklären, die das Gesetz tun. Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie ...sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich - (Römer, 2,13 - 15)
 Di, 31. Jan 2012 um 10:34 MEZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 31. Januar 2012 um 10:39 MEZ)

Re: Ein Heidenfest


Liebe Frieda, liebe Geschwister,

für viele Menschenkinder ist es schwer zu verstehen dass ein getrennt sein von Gott, dem Schöpfer aller Menschenseelen nicht möglich ist.
Durch das Werten zwischen gut und böse ist ein teilen, ein entzweien eingetreten, und wird vielfach missbraucht. Fühlt sich der Mensch schuldig, uneins, schwach, ist er gefügig und kann gegängelt werden wie zum Beispiel vor 2000Jahren es die Schriftgelehrten ausübten. So entstanden Glaubensmonopole. „Wenn Du /ihr das nicht tut war wir lehren, seit ihr verloren.

Dem ist aber nicht so,

Auszug aus: DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES
Band 1 (GEJ)
Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre.

Ev.Joh.3,17. „Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß Er diese richte, sondern daß sie durch Ihn selig werde.“

[GEJ.01_021,04] „Du mußt aber nun nicht irgend ein Gericht dieser Welt erwarten, als etwa Kriege, Wasserflut oder gar ein alle Heiden verzehrendes Feuer aus den Himmeln; denn sieh, Gott hat Seinen eingeborenen Sohn (die göttliche Weisheit) nicht in die Welt (in dieses Menschenfleisch) gesandt, daß Er diese Welt richte (verderbe), sondern daß sie durch Ihn vollauf selig werde, das heißt, daß auch alles Fleisch nicht verderbe, sondern mit dem Geiste auferstehe zum ewigen Leben. (Unter Fleisch wird hier nicht so sehr das eigentliche Leibfleisch als vielmehr die fleischlichen Gelüste der Seele verstanden.) Aber um das zu erreichen, muß der Glaube in dem Fleische die materiellen Hoheitsgefühle zunichte machen, und zwar der Glaube an den Menschensohn, daß dieser aus Gott von Ewigkeit her geboren in diese Welt gekommen ist, auf daß alle das ewige Leben haben sollen, die an Seinen Namen glauben und halten werden!“

Ev.Joh.3,18. „Wer an Ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet; denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.“

[GEJ.01_021,05] „Wer immer, ob Jude oder Heide, an Ihn glauben wird, der wird ewig nimmer gerichtet und dadurch verdorben werden; wer sich aber an dem Menschensohne stoßen wird und wird nicht glauben an Ihn, der ist dann aber auch schon gerichtet. Denn eben das, daß er nicht glauben will und glauben kann, weil er sich zufolge seines Hoheitsgefühls an dem Namen und Wesen des Menschensohnes stößt, ist schon das Gericht eines solchen Menschen. Verstehst du nun das? Ich habe es dir nun überklar vor die Augen gestellt!“

Seelige Grüße

Josef
 Mi, 1. Feb 2012 um 19:18 MEZ von therapeutisches Rendevous
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 2. Februar 2012 um 19:25 MEZ)

Re: Ein Heidenfest

für viele Menschenkinder ist es schwer zu verstehen dass ein getrennt sein von Gott, dem Schöpfer aller Menschenseelen nicht möglich ist.
Durch das Werten zwischen gut und böse ist ein teilen, ein entzweien eingetreten, und wird vielfach missbraucht.

Josef, du bist auch so ein NWO-Teufel. Jaja, die Trennung zwischen Weizen und Spreu gibt es gar nicht, einzuhalten brauchen wir dann auch nichts, weil es gibt ja gar keine Trennung, und der verlorene Sohn ist ja genauso wie der wohltätige...

Du Wahnsinniger! Du Irrlehrer, vor solchen Bestien wird schon in der Bibel gewarnt!

Wer das Böse gutreden will, ist ein ganz besonders arger Teufel, der andere verführen will, dass sie sich nicht Jesus hinwenden, der lehrt, was gut ist und was Gottes Wille ist, der uns einzig befreit.