Gottes Neue Bibel

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 Sa, 19. Nov 2011 um 9:52 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 19. November 2011 um 9:57 MEZ)

Gleichnis von der Liebe

Haushaltung Gottes, Band 1, Kap. 134
Höret, Ich will euch ein Gleichnis sagen; dieses sollet ihr beurteilen! also aber lautet es:
So die Sonne scheint auf ein gutes Erdreich, dann springt das Erdreich in tiefe und weite Spalten auseinander, um den Strahl der Sonne tiefer und inniger in sich aufzunehmen, und um erwärmt zu werden vom selben durch und durch; der Sand aber öffnet sich niemals und lässt sich nur an der Oberfläche erwärmen. Und ist der Strahl von seiner Fläche gewichen, so ist auch die sparsam eingesogene Wärme dahin. Also ist es auch mit dem Steine: er lässt sich zwar sehr heftig erwärmen; allein kommen dann kalte Winde, so lässt er alsbald alle Wärme und wird kälter denn die Winde selbst.
Also auch ist es, wenn da der Regen fällt vom Himmel: solange es regnet, solange ist auch alles voll Feuchtigkeit; hat aber der Regen aufgehört und kommen wieder die reinigenden trocknenden Winde, so werden Sand und Steine alsbald wieder trocken, und nur das gute Erdreich behält die belebende Feuchtigkeit des Regens und tränkt damit seine Pflanzenwelt.
O sehet in euch, ob es mit euren Herzen nicht etwa auch also steht wie mit dem Sande und mit den Steinen. (2 - 5)
...
Ja, ihr achtet Mich hoch, aber auch der Berge steinige Spitzen saugen zwar der Sonne ersten und letzten Strahl in sich, da sie lichtdurstig sind, - kommt dann aber die Wärme hinzu , so hüllen sie sich alsbald in dichte und düstere Nebel und Wolken, damit ihr ewiger Schnee und ihr Ewiges Eis ja ncht schmelze und vergehe. Also ist eure Liebe gleich der Liebe der Kälber zum vollen Euter der Mutterkuh, zu dem sie hinzuspringen und mit dem Kopfe so lange auf dem Euter herumstossen, solange noch Milch im selben gewahrt wird; wollen aber die Zitzen durchaus keine Milch mehr geben, so verlässt das Kalb alsbald die Kuh, und dann ist nichts mehr zu erblicken am Kalbe, was der Liebe gliche. (8)
...
Wer Mich also liebt, der muss Mich lieben wie eine reine Braut ihren reinen Bräutigam, da sich nichts denn alleine die Herzen anziehen; alles was darunter oder darüber, ist der freien Liebe eine Last, darum sie sich dann auch nimmer erheben kann bis zu Meinem Herzen hinan. Denn was da ist unter der Liebe, das zieht das Herz in die schlammige Tiefe hinab; was aber da ist über der Liebe, das drückt sie zu Boden und beschwert das Herz so sehr, dass es dann zu schwach und kraftlos wird, um sich je wieder zu erheben.
Also aber muss die Liebe rein sein, dass sie, durchs nichts genötigt, sich frei erhebt und mit vereinter Kraft aus sich den frei gewählten Gegenstand erwählt, ihn umschlingt und ewig nimmer auslässt.
Gott erkennen ist Wachwerden der Liebe, aber nicht Gott lieben selbst; Gott lieben aber heisst völlig leben in Ihm.
Die Erkenntnis aber wird niemanden je beleben und ihm öffnen die heiligen Pforten der ewigen Liebe und somit des ewigen Lebens, sondern - wohlgemerkt und -begriffen! - allein die reine Liebe zu Gott und in Gott ohne oben und unten und somit ohne den allergeringsten Eigennutz als allein den der reinen Liebe selbst.
Prüfet nach dem nun eure Herzen, und dann erst erhebet euch und kommet zu Mir! Amen. (18 - 22)
 Sa, 19. Nov 2011 um 11:31 MEZ von Petra

Re: Gleichnis von der Liebe

Die Erkenntnis aber wird niemanden je beleben und ihm öffnen die heiligen Pforten der ewigen Liebe und somit des ewigen Lebens, sondern - wohlgemerkt und -begriffen! - allein die reine Liebe zu Gott und in Gott ohne oben und unten und somit ohne den allergeringsten Eigennutz als allein den der reinen Liebe selbst.
Prüfet nach dem nun eure Herzen, und dann erst erhebet euch und kommet zu Mir! Amen.

DANKE JESUS für diese Wort!

Ich prüfe mein Herz und ich stelle fest:
Mir bleib auch hier nur das Gebet, denn ich weiß von mir, dass in mir noch keine bleibende reine Liebe ohne den allergeringste Eigennutz vorhanden ist. Ich wünsche es mir, dass es so wäre, aber ich weiß, dass es nicht so ist. --- JESUS, ja ich liebe Dich, so gut ich es vermag. --- Ich bitte Dich, dass DU diese, meine Liebe reinigst, so dass sie bleibend ohne den allergeringsten Eigennutz, von Dir angenommen werden kann.
Ist das anmaßend von mir??? Aber, ich wünsche es mir so sehr, ich will Dich immer lieben JESUS ohne den allergeringsten Eigennutz!

Deshalb fasse ich MUT, erhebe mich nun auf und komme zu Dir hin!
Deine Tochter Petra!
 Sa, 19. Nov 2011 um 13:18 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Gleichnis von der Liebe

Euch ist noch nicht klar, dass es nichts nutzt Jesus zu bitten, dass er eure Liebe reinigen soll, weil ja Ihr mit eurem freien Willen euch selbst dieser reinen Liebe zu Jesus Christus hingeben sollt.

Nun ist aber die reine Liebe zu Jesus etwas anderes als insgesamt pur Liebe ohne Weisheit einzusetzen. Hier gilt es zu unterscheiden!

Was ist der Unterschied?

Die reine Liebe zu Jesus Christus ist die Liebe zu seinen Eigenschaften, dass wir genau seine Werke tun, also barmherzig sind und entsprechend sinnvoll tätig sind. Dies kann man zuerst nur äußerlich durch die Gebote, etc. aufnehmen, wie diese Liebe genau ist, denn hier herrschen eben die großen Verwechslungen mit den Bildnissen, die gemacht werden.

So ziemlich alle glauben Jesus zu lieben, aber alle stellen sich unter Jesus etwas anderes vor. Sie alle lieben Jesus nicht, sondern ihre Vorstellung von Jesus! Erst wer Jesus erkennt, kann ihn lieben!! Und somit geht keine reine Liebe zu Jesus ohne der Wahrheit! Wer falsche Bildnisse aufrechthalten will, die er über die N.B. oder anderen Kot in sich aufgenommen hat, wie soll dieser Kot die reine Liebe zu Jesus Christus sein?

Ihr plappert sehr viel und ihr versteht die Worte Gottes nicht und nochmal, vor allem Frieda HASST Jesus Christus in sehr großem Ausmaß, auch wenn sie von der Liebe zu ihm redet, liebt sie doch das Gegenteil von ihm, das sie Jesus nennt.

Wie entsteht denn nun die Erkenntnis Gottes, damit man auch wirklich Jesus Christus und nicht eine Vorstellung liebt?

Das interessiert hier keinen. Wie schade. Alle meinen nur, sie würden ohnehin schon Jesus lieben und was will der von uns.

Tatsache ist, Jesus Christus ist Frieda und Christian völlig egal, sie wollen ihre Teufelsjesuse anbeten, und Petra versteht es noch nicht genügend, würde sich aber schon bemühen, wenn sie es denn verstehen wollen würde. Doch auch wer es nicht ordentlich verstehen will und ein Tor bleiben will, kommt nicht in den Himmel!!

Die Frevler, die Gemeinen, die Toren.

Aber euer Stolz verbietet euch, von den falschen Göttern abzukehren. Seht her, ihr meint immer noch ein vollkommen falsches Werk wie die N.B. sei von Gott, doch bewirkt sie das genaue Gegenteil von dem, was Gott will!! Solche Toren seid ihr und ihr WOLLT ES GAR NICHT BESSER WISSEN!

Damit seid ihr aber im Gericht, auch wenn ihr vorgebt, Jesus zu lieben, denn ihr HASST ihn und liebt die gegenteiligen Darstellungen.

Und ihr hasst auch eure Nächsten, die Jesus Christus lieben, weil das im Widerspruch zu eurem Falschen, zu eurem Neid, zu eurem Stolz, zu eurem Hochmut steht. Ihr seid damit Gog und Magog, wie in der Offenbarung Johannis schon beschrieben.

Scheinheiligkeit und Jesu Worte als Waffe gegen jene einsetzen wollen, die euch wirklich weiterhelfen könnten. Wie dumm und gemein ihr doch durch eure teuflischen Bildnisse geworden seid!

Ihr könnt noch so viele Worthülsen posten und missverstehen, was soll euch das bringen? Der euch das erklären könnte, weil ihm Jesus die Weisheit dafür gab, dem wollt ihr nicht zuhören!

Nun denn, dann glaubt weiterhin, dass ihr auf einem guten Weg seid, wenn ihr ein paar Worthülsen verdreht. Eurer Wille ist böse. Ihr gebt nur vor, dass ihr gute Menschen sein wollt, aber wenn es darauf ankommt, wollt ihr euch gutreden. Oder hinabfallen lassen und die Engel sollen euch auffangen, also Jesus versuchen. Das ist nichts anderes als eure dummen "Bitten", dass nicht ihr den Weg gehen sollt.

Das ist nun Nächstenliebe, dass ich euch das sagte. Reine Nächstenliebe, denn diese beinhaltet die Wahrheit. Mit eurem Falschen könnt ihr NIEMALS reine Nächstenliebe ausüben.

Schwört ab von euren falschen Göttern oder ihr seid dem Untergang geweiht.