Gottes Neue Bibel

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 Di, 26. Okt 2010 um 15:22 MESZ von Frieda

Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel

Wer kennt dieses Kapitel? Im 5. und 6. Abschnitt dieses Kapitels scheint Grosses und Wichtigstes verborgen über das Leben, welches einerseits eine Gnade sein soll "aus Notwendigkeit", und andererseits eine Gnade "als volle Freiheit". Man soll das eine austauschen gegen das andere. Was geht dabei anderen Lesern durch Herz und Kopf? Bringt jemand das auf die Reihe? Was versteht ihr darunter? Ich bin dankbar für jede Erklärung.

 Fr, 29. Okt 2010 um 6:20 MESZ von Frieda

Re: Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel

Ich wünsche allen Forumslesern einen gesegnet, neuen Morgen und stelle mich mit euch gemeinsam unter den Schutz und die Führung Gottes. Möge es uns geschenkt sein, das freudig und dankbar anzunehmen, was uns gegeben ist, sowohl die Aufgaben und Pflichten als auch die Freiheiten und lustbetonten Dinge und Ereignisse des Tages. Unser lieber Vater Du, sei DU unser fester, tragender Grund, unser Antrieb, unser Ziel und unsere Erfüllung! Lass uns Dich spüren.
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Wie sehr würde es mich freuen, hier zum erwähnten Kapitel des GEJ die Überlegungen und Gedanken dazu von jemand anderem noch zu lesen. Oder vielleicht eröffnet jemand schon das nächste Kapitel und schenkt uns die Schätze der Erkenntnis, die in ihm aufgehen.

In ein paar Tagen gibts in meinem Leben einen Umbruch: Wohnungswechsel (8 Zimmer). So etwas habe ich noch nie gemacht. Doch Gottes Hilfe wirds schon fügen. Es kann sein, dass ich mich plötzlich für ein paar Wochen abmelde hier, bis ich am neuen Ort wieder eingerichtet bin mit meiner Familie. Mein Wunsch ist, dass dieses angefangene Projekt hier auf jeden Fall weitergeführt wird, sei es durch Freiwillige aus dem Forum oder sei es - mit Unterbruch - durch Petra und mich. Jesus, segne Du diese meine Bestrebung, mit anderen Menschen gemeinsam Deine Nähe zu suchen, um in ein tieferes Verständnis von Deiner Gegenwart in uns, und von Deinem Wirken mitten in unserem Alltag und Leben zu gelangen. Ziehe und locke uns mit dem Klang Deiner Liebe!!!

In geschwisterlicher Verbundenheit grüsst alle herzlich
Frieda
 So, 31. Okt 2010 um 8:49 MEZ von Petra

Re: Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel

Gande aus Notwendigkeit- Gnade aus Freiheit
Nun welche Gedanken habe ich dabei? Ich will es versuchen, in Worte zu fassen. Das ist schwierig!!!
Die Gnade aus Notwendigkeit, die hier gemeint ist: Wir sind! Wir sind geschaffen, aus dem Urlicht! Herausgetreten aus IHM durch SEINEN Willen! Ohne unsere Mitwirkung!
Das ist die 1. Gnade! Sein Leben in uns, in aller Fülle aus SEINER Notwendigheit heraus geschaffen! Wir hatten bei " Gottes Tätigkeit" unserer Erschaffung keine Freiheit, keine Mitwirkung, weil ER uns erschaffen hat.(es ist wirklich schwierig Worte zu finden!)

Wir haben, diese SEIN aus IHM auch erkannt und Widerstand gegen sein GANZES Sein in uns entwickelt und begannen damit unser Hoheitgefühl zu verletzten! Durch unseren freien Willen, den wir von IHM erhalten haben, der uns zum Menschen macht, haben wir die Möglichkeit uns von IHM abzuwenden. (Wir erklären uns, für uns selbst zum Gott.) So ist die Fülle des Lebens aus IHM, in uns verlorengegangen.

Die 2.Gnade besteht nun gerade darin, dass wir uns FREI, in unserem freien Willen, erneut dazu entscheiden können, in das Urlicht, in die Fülle des Lebens, zurückzukehren. Der Vater hat uns, durch JESUS CHRISTUS die Möglichkeit geschaffen, zu IHM zurückzukehren und das LEBEN aus Gott in seiner ganzen Fülle, wie am Anfang zurückzugewinnen. In Unserem Freien Willen können wir diese Gnade nun annehmen oder nicht. Wir haben die Gnade des FREIEN WILLENS, zu ihm zurück zu kehren!
Wir haben die volle Freiheit, uns zu entscheiden!

Zur Erinnerung: Die 1. Gnade der Notwendigkeit besteht nicht mehr, da unser Abfall geschehen ist!

Nehmen wir für uns die Erlösung an, die Jesus für uns am Kreuz geschaffen hat? Glauben wir, das unsere Schuld durch SEIN Blut bezahlt wurde und wir so ohne eigenen Verdienst zu IHM zurückkehren können?
Es ist unsere freie Entscheidung unser altes, untaugliches schmutziges Leben gegen die Gade des Neuen Lebens wieder im Urlicht in der Fülle Gottes einzutauschen! Es ist die Gnade des freien Willens gegeben!
Das ist die 2. Gnade, die Gnade aus Freiheit, die uns dazu befähigt, aus eigener Entscheidung, NEU zur Fülle aus dem Urlicht zurück zu kehren!

Das war mein Versuch, zu diesem 3. Kapitel meine ersten Gedanken mitzuteilen.
Herzliche Grüße Eure Petra

P.S.
Ich bin traurig, dass Frieda sich einge Zeit hier etwas zurückziehen muss. Aber so ein Umzug fordert schon die vollen Kräfte, ich weiß das aus Erfahrung!
Liebe Frieda, ich wünsche Dir in dieser Zeit, die Gunst, den Schutz und den Segen unseres HERRN, um mit seiner großen Kraft (gegen die wir ja unsere Kleine tauschen können) alle Aufgaben bewältigen zu können.
Vielleicht kannst Du ja doch ab und zu bei uns im Forum sein!
Liebe Grüße von mir für Dich, liebe Frieda und Deine Familie!


 Di, 2. Nov 2010 um 13:07 MEZ von Petra

Re: Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel

Liebe Geschwister,
wie ich schon im 1. Kapitel erwähnt habe, wirkt sich das Wort, mit dem ich mich gerade am Meisten beschäftige, immer auch auf mein praktisches Leben aus. Ich empfinde, das dieses 3. Kapitel eine weitere Vertiefung der vorangegangenen zwei Kapitel ist. Genauso vertieft es sich in meinem Leben.
Ich erlebe, wie mein Sohn Christian, in dieser Gnade aus Freiheit, um die Rückkehr zur Kindschaft Gottes ringt. Der Zug Gottes ist in ihm zu spüren und ich sehe, wie eine Entwicklung begonnen hat. Für mich persönlich heißt das, Geduld haben und "Liebe zu sein!" (Das Richtige zu tun, ist nach wie vor eine Herausforderung für mich. Es kann mir nur gelingen, wenn ich in IHM und ER in mir bleibt. Ich also das tägliche Leben einer Überwinderin führe...)

Dieses 3.Kapitel fordert mich auch heraus, mit meinen Eltern neu ins Gespräch zu kommen. Beide sind Materialisten! "Das Sein bestimmt das Bewußtsein." Diese Philosophie habe auch ich in meiner Kindheit gelehrt bekommen. Besonders mein Vater sucht bei den alten griechischen Philosophen und allen materialistischen Philosophen nach dem Sinn des Lebens.
Er lehnte bisher die Existenz Gottes ab (aus den verschiedensten Gründen, auf die ich hier nicht eingehen möchte).
Die Gnade aus Notendigkeit (das Hoheitsgefühl) hat sich in ihm verfinsterst. Die Gnade aus Freiheit hat er bisher (noch) nicht genutzt, um zu seinem Schöpfer zurückzukehren.
Seit gestern habe ich die innere Freiheit, mit meinem lebendigen Zeugnis, auf die Existenz Gottes hinzuweisen. Wir hatten über einen langen Zeitraum, wenig intensieven Kontakt zueinander. Nun beginne ich Briefe zu schreiben, in denen ich über meine persönliche Entwicklung (Heilung), seit meiner Wiedergeburt, erzählen werde.

Geliebter Vater JESUS, ich danke Dir für Deine Gnade, die in meinem Leben wirkt. Ich bitte Dich um Weisheit und um Geduld! Bitte rühre Du die Herzen meiner Eltern an, damit sie sich in ihrem unantastbar freien Willen für Dich entscheiden können und zu Dir, in Dein Urlicht zurückkehren können.
In Jesu Namen AMEN
 Mi, 3. Nov 2010 um 4:34 MEZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 3. November 2010 um 4:52 MEZ)

Re: Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel

Jaja so ist das eben. Meiner Mutter hatte ich auch versucht Gott näher zu bringen. Doch jedes Mal als ich zu Besuch kam wurde es kälter und ungemütlicher bei ihr. Dann kamen auch noch Anschuldigungen über die Zeit wo ich den lieben Gott noch nicht gefunden hatte und kurz vor dem Abgrund stand. Das brachte mich zu dem Entschluss den Kontakt abzubrechen. In der Welt mag das zwar kein gutes Licht geben, aus geistiger Sicht denke ich aber war das der richtige Schritt. Gott sagt zwar ehrt eure Eltern, Er sagt aber auch, wo ihr nicht aufgenommen werdet, schüttelt den Staub von euren Füssen und zieht weiter. Vielleicht kann dir das irgendwie weiterhelfen. Bevor ich mich mit was auch immer für Menschen zu sehr ärgern muss, übergebe ich sie lieber in Gottes Hand und ziehe mich zurück. Mama falls du mitliest, liebe Grüße von mir.
 Mi, 3. Nov 2010 um 10:05 MEZ von Frieda

Re: Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel

Meine Lieben
Liebe Petra, noch bin ich in der Lage, mich ein Viertelstündchen hier einzuklinken. Am 12./13.11. sind offizielle Zügeltage.
Ich danke dir sehr für deine Worte. Es ist so kostbar, auch andere Menschen und andere Blickwinkel zu lesen. Dies befähigt mich zur Klärung, Inspiration und Bewusstwerdung von vagen Gefühlen in mir, die dann plötzlich Konturen annehmen und als Sterne der Erkenntnis am Himmel meines Verstandes aufleuchten. Manches davon kann ich fassen, anderes sinkt gleich wieder in die Dichte des Unterbewusstseins. Doch es sind Lichtfunken, die zu meiner Erhellung beitragen. Besonders ist mir an deinem Text hängengeblieben (ich zitiere dich): "Wir erklären uns für uns selbst zum Gott." Dabei ist mir bewusst geworden, dass in einem paralellen Thread vielleicht in ähnlicher Weise sich Menschen selber "zum Herrn" über andere und "zum Gott" erklären, wieder andere nennen sich "Kenner der wirklichen Wahrheit". Und dann spüre ich, dass ich all dessen völlig unfähig bin. Doch es drückt mich nicht nieder, sondern freut mich, dass ich FREI bin und KIND bin (und nicht Herr und nicht Gott) und es mit Erleichterung anerkenne, dass über mir und unter mir und um mich und in mir EINER ist, DER weiss, und kennt und als einziger HERR herrscht, wogegen ich immer nur ein kleines Fragment überschaue und wisse und beherrsche, sofern überhaupt. Doch so darf ich sein, das spüre ich ganz genau, und ich darf mich einfach kindlich und sorgenfrei fühlen dabei, weil EIN ANDERER fürsorgt und herrscht und beruft und errettet und auch da noch lange und unverbrüchlich liebt, wo ich mich nur noch abwenden mag.

Ich finde, dass diese drei ersten Kapitel ganz deutlich machen den Unterschied, einerseits zwischen dem klärenden, befreienden und lebendigmachenden Gotteswort der NO oder auch der NEUEN oder der alten BIBEL, und andererseits den Worten von Menschen, die aufstrebende oder werdende Götter sind aus eigenem Gutdünken. Aber vielleicht ist das auch einfach nur so eine Empfindung meinerseits, die für niemanden sonst Gültigkeit haben muss.

Zu unseren Angehörigen fällt mir ein: Unser Heil hängt nicht so sehr von der Bekehrung (oder vom Glauben oder Unglauben) unserer Angehörigen ab; vielmehr hängt die Errettung unserer Angehörigen mit der Stärke unserer eigenen Liebe und unseres Vertrauens zu Jesus zusammen. Wenn wir Schritte machen ins Heil, ziehen wir alles mit uns, das in irgendeiner Weise mit uns verflochten ist. Darum gehe ich einfach meinen Weg nach dem Motto des Pauluswortes an Timotheus: "Ein Knecht soll nicht streiten, sondern zu allen freundlich sein, ein geschickter und geduldiger Lehrer, der auch mit Güte zurechtweist, die sich hartnäckig widersetzen. Vielleicht SCHENKT Gott ihnen dann die Umkehr, damit sie die Wahrheit erkennen..." (Timotheus 2,24)
Der Herr beruft, wen ER will, und WANN ER will. "Wir haben durch CHRISTUS so grosses Vertrauen zu Gott. Doch sind wir dazu nicht etwa von uns aus fähig, als ob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott. ER hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes." (2 Kor. 3,4 - 6) Und vielleicht sind mir jene Menschen als Widerspenstige von Gott aus zugemutet, damit ich lerne, mich in Geduld zu üben und in Demut zu erkennen, dass ich selber nichts vermag. Und überhaupt: wer weiss, ob die Lebenshaltung eines sogenannten "Ungläubigen" nicht doch dem Gebot der Nächstenliebe treu ist?! - und vielleicht die Meinige in vielem noch Mängel hat, die mir bis heute gar nicht bewusst sind?! Auch tröstet mich diesbezüglich die Aussage unter Römer 14,9 + 10: "Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über (geistig) TOTE UND LEBENDE. Wie kannst also du deinen Bruder (auch deinen Vater, deine Mutter, dein Kind) richten? Wie kannst du ihn verachten?" Alle sind wir also geliebt: diejenigen, die sich sträuben gegen jegliches Erkennen genaus wie diejenigen, die gläubig wissen um dieses unsagbar kostbare Geschenk, JESUS als lebendige Wirklichkeit und als Freund an der Seite zu haben.

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Um ehrlich zu sein: ich habe nicht das Gefühl, dass ich Kapitel 3 wirklich erfasst und verstanden hätte, aber einen Dunst von Ahnung ist immerhin vorhanden. Ich sehne mich nach einfacherer Kost, die weniger nach meinen Verstandesfähigkeiten verlangt, sondern mehr dem Fühlen entgegenkommt. Ich freue mich, weiterzugehen und (von neuem) einzutauchen in die Ereignisse, die einerseits vor 2000 Jahren rund um Jesus geschehen sind, und andererseits auch in der Chronologie als Vorgabe und Massstab für die erwartete Wiederkunft Christi uns nahe bevorstehen.

Christian, beteilige dich doch auch an der Vertiefung des Stoffes. Es wäre so schön, wenn Petra ausser mir auch noch einen anderen Partner hat, um sich zu den Kapiteln auszutauschen. Ihr müsst nicht auf mich warten. Ich gehe einfach als Leser mit, und werde mich im Nachhinein wieder einklinken, wenn ich nicht mehr folgen kann. Dass ich dabei natürlich mitprofitiere, wenn du Christian (oder andere) mitmachst, ist wohl nicht zu vermeiden. Doch ich hoffe, dass dich das nicht stört, weil ich auf den Geist der Versöhnung in dir zähle.

Herzlichst
Frieda

 Mi, 3. Nov 2010 um 12:11 MEZ von Petra

Re: Das Grosse Johannes Evangelium I, 3. Kapitel

Liebe Frieda, danke für Deinen inhaltsreichen Beitrag. Vor allem der Abschnitt über unsere Angehörigen hat mir gut getan. Ich konnte beim Lesen immer nur mit dem Kopf nicken. Es ist sooo gut zu wissen, dass ER meine Eltern und Geschwister genauso liebt, wie ER mich liebt. In SEINEM Zug zieht ER sie zu Sich!
Ich bin dem HERRN so dankbar für meine Eltern und Gschwister und setzte mein ganzes Vertrauen auf IHN!

Lieber Christian, danke für Deinen Beitrag.
Auch ich hab in den vergangenen Jahren immer mal kurzzeitig den Kontakt zu meinen Eltern unterbrochen. Es war manchmal einfach notwendig, um Heilung zu erfahren. Doch ich habe auch immer wieder den Kontakt zu ihnen gesucht, denn ich bin innerlich viel zu sehr mit meiner Familie verbunden. Ich habe sie wohl einfach immer geliebt, egal welche trennenden Umstäne manchmal da waren (das Lieben fällt uns Frauen vielleicht etwas leichter, als Euch Männern?!).
Ich wünsche Dir, dass Du zu Deiner Mutter wieder ein inniges Verhältnis finden kannst!, dass der HERR Eure Beziehung wiederherstellt. Ich weiß einfach: Es ist egal, was zwischen Mutter und Kind vorgefallen ist, eine Mutter sehnt sich (fast?) immer nach einer liebevollen Beziehung zu ihrem Kind. Ich bin Mutter, ich weiß, wovon ich rede!!!

Eure beiden Beiträge haben mich angeregt, mich wieder neu zu entscheiden. Ich bin ein KIND unseres liebevollsten Vaters im Himmel und ER wird schon das Richtige bei meinen Eltern tun, während ich entspannt zuschaue. (Vielleicht sollte ich weitere Briefe schreiben? Vielleicht auch nicht! Ich werde es in meinem Herzen spüren, da vertraue ich ganz IHM.)

Abschließend möchte ich noch sagen, dass auch ich hoffe, dass die Kost langsam etwas "leichter" wird. Die ersten drei Kapitel haben es ganz schön in sich und ich weiß, dass ich noch weit davon entfernt bin, sie wirklich zu verstehen. Ich bin schon froh, dass sich Einiges davon in meinem Verstand und auch in meinem Herzen bewegt.
Auf zum 4. Kapitel! Mal sehen, ob es langsam "leichter" zu verstehen sein wird.
Herzliche Grüße
Petra!