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 Mi, 1. Mär 2023 um 9:01 MEZ von Roswitha Elke Frojd

Petrus der Fels, ein fester, tiefer Glaube

bertha-dudde.info

4942 „Du bist Petrus, der Fels, auf dir will ....“
Ich habe wohl auf Erden eine Kirche gegründet, aber keine Organisation gewollt .... Dies sage Ich allen, die Mein Wort „Du bist Petrus, der Fels, auf dir will Ich Meine Kirche bauen“ in der Weise auslegen, daß demnach Ich Selbst der Gründer weltlicher Organisationen sei, die sich die wahre Kirche Christi nennen. Wie alle Meine Worte, so waren auch diese geistig zu verstehen, zwar ganz leicht verständlich, wenn der tiefe Glaube Meines Jüngers Petrus als Fels verstanden wird, der allen denen eigen sein muß, die Meiner wahren Kirche angehören.

Meine Kirche ist ein rein geistiges Werk, es ist eine Gemeinde darunter zu verstehen, die im Glauben felsenfest ist wie Petrus, niemals aber der Zusammenschluß von Menschen in einer rein weltlichen Organisation, die darum weltlich genannt werden muß, weil alles nach außen erkenntlich sein muß, was die Zugehörigkeit zu jener Organisation beweiset, weil ferner (Vorschriften) Gesetze erlassen wurden, die den Menschen unfrei machen im Denken und Handeln, was Meinem Willen gänzlich widerspricht.
Was Ich von den Menschen fordere, die Meiner Kirche angehören, ist: im freien Willen Mich anstreben, wozu der Glaube an Mich nötig ist und auch die Liebe .... Beides aber kann nicht erzwungen oder durch Vorschriften erreicht werden; die Liebe zu Mir erwacht nicht pflichtgemäß, sondern nur durch den Glauben an Meine Vollkommenheit, und dieser Glaube kann wohl gelehrt, aber nicht gefordert werden.

Zum Glauben muß der Mensch sich selbst durchringen, nachdem ihm Kenntnis gegeben wurde von Mir, von seinem Schöpfer und Vater von Ewigkeit. Erst dieser selbsterrungene Glaube macht den Menschen zum Glied Meiner Kirche, also kann nicht eine Organisation Meine Kirche sein, die in Menge Mitglieder zählen kann, denen aber der lebendige selbsterrungene Glauben fehlt. Denn wenngleich sowohl der Glaube wie auch die Liebe darin gepredigt wird, sind es doch erst die Zuhörer, die selbst den Willen tätig werden lassen müssen, um sich das Recht zu erwerben, Meiner von Mir gegründeten Kirche zugehörig zu sein.
Und darum betone Ich immer wieder, daß diese Kirche nicht von Menschen gestaltet werden konnte durch Gründen einer Organisation, die wie jede weltliche Organisation Leiter in verschiedenen Rangstufen aufweiset, denen Ich ein solches Amt niemals übertragen habe, die mehr herrschende als dienende Funktionen haben und die selbst oft nicht Mitglieder der von Mir gegründeten Kirche sind, weil sie nur blind glauben, was auch ihnen gelehrt wurde, und sich selbst noch nicht den überzeugten Glauben durch Nachdenken sowie den lebendigen Glauben durch Liebeswirken angeeignet haben.

Diese also glauben von sich, Meine Vertreter zu sein auf Erden, und doch können sie nicht das der Wahrheit entsprechende Wissen den Menschen übermitteln, weil sie es selbst nicht besitzen. Sie fühlen sich als Nachfolger Petri, sind es aber nicht, denn ihr Glaube weiset nicht die Stärke eines Felsens auf, sowie er auf die Probe gestellt wird.
Meine von Mir gegründete Kirche wird sich bewähren .... die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Doch so an den Mauern jener Kirche gerüttelt wird, was Mein Wille vorgesehen hat, wird sie nicht standhalten, und nur blindgläubige Fanatiker werden festbleiben, aber nicht aus Überzeugung, sondern aus Fanatismus, was aber nicht von Mir aus als Treue gewertet wird. Denn Ich fordere von den Menschen ein Nachdenken über alles, was ihnen begegnet, und Ich will, daß sie sehend werden und nicht blind bleiben aus eigenem Verschulden.

Ich fordere auch ein Nachdenken über Meine Worte:
Du bist Petrus, der Fels, auf dir will Ich Meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen .... Ich fordere ein Nachdenken darüber, wie diese Meine Worte zu verstehen sind.
Ich will, daß sie wahrheitsgemäß ausgelegt werden und daß ihr Menschen auch erkennet, wann menschliche Auslegung nicht dem geistigen Sinn entspricht, den Ich in Meine Worte gelegt habe. Und ihr könnet es erkennen, so ihr nur im Willen nach der reinen Wahrheit nachdenket, so ihr belehret werdet von denen, die sich Meine Vertreter auf Erden nennen. Meine rechten Vertreter sind wohl in der Wahrheit unterrichtet und können sonach auch ihren Mitmenschen eine rechte Erklärung abgeben über Mein Wort und seinen tiefen geistigen Sinn.

Meine Vertreter aber gehören auch der von Mir gegründeten Kirche an, wenngleich sie keiner irdischen Organisation angehören. Meine rechten Vertreter werden auch in Meinem Namen allen geistigen Organisationen das Ende ihres Bestehens ankündigen, weil alles, was von der rechten Wahrheit sich entfernt hat, vergehen wird, selbst wenn bei den Menschen die Überzeugung vertreten ist, daß jene Kirche unüberwindlich ist.
Unüberwindlich wird nur die Kirche sein, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe, die eine geistige Gemeinschaft derer ist, die einen Glauben haben wie Petrus und durch diesen Glauben sich gestalten zu Meinem Ebenbild, die auch lebendig glauben können, weil sie in der Wahrheit unterrichtet sind, die Meinen Geist in sich wirken lassen, der stets ein Zeichen der Zugehörigkeit zu der von Mir gegründeten Kirche ist und bleiben wird .... Amen

1516 „Du bist Petrus der Fels ....“
Eine gewisse Empfangsfreudigkeit ist Voraussetzung folgender Kundgabe: Der lebendige Glaube ist der Fels, auf dem Jesus Christus Seine Kirche erbaut sehen wollte .... ein Glaube, so tief und unerschütterlich, wie ihn Petrus hatte, solange der Herr in seiner Nähe war. Es war sonach Petrus ein Vorbild dessen, der der Kirche Christi angehören wollte.
Denn ohne diesen Glauben war die Lehre Christi, also Sein Evangelium, nicht annehmbar .... Der Glaube allein bejaht Jesus Christus und erkennt Ihn als Gottes Sohn und Erlöser der Welt an ....

Sollten also die Menschen das annehmen, was die Jünger in alle Welt verbreiteten, so mußten sie vorerst glauben an einen Gott der Liebe, Güte und Barmherzigkeit, an einen Gott der Allmacht und Weisheit, an einen Gott der Gerechtigkeit .... Dann erst konnten Seine Lehren als göttlicher Wille Eingang finden bei ihnen, also war der tiefe Glaube Voraussetzung.
Es waren Seine Jünger alle tief im Glauben, und daher nahmen sie Seine Lehren sehr schnell an und suchten dem göttlichen Willen, den Er ihnen offenbart hatte, gerecht zu werden. Und dadurch drangen sie immer tiefer ein in das Wissen um göttliche Wahrheiten, und dies weckte in ihnen auch die Fähigkeit, zu lehren nach Gottes Willen, was nimmermehr möglich gewesen wäre, so es ihnen am Glauben gemangelt hätte. Also spricht der Herr „auf dir will Ich Meine Kirche bauen.“ .... Und Seine Kirche ist die Gemeinschaft derer, die Jesus Christus nachfolgen wollen; Seine Kirche ist die kleine Gemeinschaft derer, die alles fest und unerschütterlich glauben, was der Herr auf Erden gesagt und getan hat; die um dieses Glaubens willen Gottes Gebote zu erfüllen trachten, die das ewige Leben begehren und also das Erdenleben führen dem Willen Gottes gemäß ....

Die Kirche ist eine Gemeinschaft der Gläubigen .... Und so also die Menschen im tiefsten Glauben stehen, wird keine Macht der Hölle je diesen Glauben erschüttern können und Gewalt haben über solche vollgläubige Menschen, die nur Gott suchen und Ihn als ihren Herrn und Schöpfer anerkennen.
Es wird der tiefe Glaube an Gott stets die Macht des Widersachers brechen, denn wer im Glauben lebt, der lebt auch in der Liebe, und die Liebe ist des Widersachers schärfste Gegnerin. Was also ist verständlicher, als daß der Herr den gläubigsten Seiner Jünger als Beispiel anführt, daß Er einen starken Glauben zur Voraussetzung der Zugehörigkeit Seiner Kirche macht .... daß also Petrus diesen Glauben verkörperte und Jesus Christus zu Seiner Kirche alle jenen zählen will, die gleichfalls tief gläubig sind .... Wie einfach sind die Worte zu verstehen und wie verstehet sie die Welt .... Amen


4525 „Du bist Petrus der Fels ....“ Lebendiger Glaube - Kirche Christi ....
Wer sich zu Meiner Kirche zählen will, der muß im lebendigen Glauben stehen, denn einen toten Glauben sehe Ich nicht an, weil dies die Bezeichnung „Glaube“ nicht verdient. Und sonach habt ihr Menschen schon das rechte Merkmal Meiner Kirche und auch die Erklärung Meiner Worte: „Du bist Petrus, der Fels, auf dir will Ich Meine Kirche bauen ....“ Nur auf einem rechten Glauben ist Meine Kirche gegründet ....

Was aber ist ein rechter Glaube? .... Etwas für wahr halten, was nicht bewiesen werden kann .... so lautet eure Erklärung. Dennoch ist kein blinder Glaube damit gemeint, kein gedankenloses Annehmen von Glaubenslehren, weil dies keinen überzeugten Glauben gebären kann. Es muß aber der Mensch die innere Überzeugung besitzen ohne Beweise .... Dies ist rechter Glaube, ansonsten es nur ein Wortspiel wäre, so von Glaube geredet wird.

Nur ein überzeugter Glaube ist ein lebendiger Glaube, niemals aber ein blindlings übernommener Glaubenssatz, der nur nicht abgewiesen wird .... Petrus besaß einen überzeugten Glauben, und daher führte Ich ihn an als Fels, der Meine Kirche tragen sollte. Und immer wieder werde Ich diesen Glauben zur Bedingung machen für die Zugehörigkeit zu Meiner Kirche, denn Ich begnüge Mich nicht mit denen, die nur mit dem Munde sich zu einer Lehre bekennen, denen aber die innere Überzeugung mangelt. Ein lebendiger Glaube ist Bedingung, weil nur dann die Kraft des Glaubens zutage tritt, wo die innere Überzeugung anzutreffen ist. Daß Ich von den Menschen mehr fordere, als nur das bloße Bekennen mit dem Munde, muß jedem denkenden Menschen klar sein, könnten doch die unsinnigsten Lehren dem Menschen unterbreitet und der Glaube daran gefordert werden.

Dies aber mache Ich unmöglich durch Meine Worte, in denen Ich den Menschen einen Maßstab angebe .... der Fels Petrus .... der Meine Kirche tragen soll. Daraus geht hervor, daß ihr Menschen euch also zu jeder Glaubenslehre stellen müsset, daß ihr, um überzeugt glauben zu können, gedanklich dazu Stellung nehmen müsset und also verständlicherweise nicht jede Glaubenslehre annehmen könnet, daß eine irrige Lehre von euch erkannt werden muß, weil ihr nicht die Überzeugung gewinnen könnet von der absoluten Wahrheit dessen, was zu glauben von euch gefordert wird. Ihr werdet bei ernstem Nachdenken sehr wohl zu unterscheiden vermögen, welche Lehren der Wahrheit entsprechen und welche Lehren abgelehnt werden müssen .... Und so werdet ihr auch rechte Anhänger Meiner Kirche sein und bleiben, so ihr im lebendigen Glauben stehet, und Ich werde euch segnen .... Amen


7850 Die rechte Kirche Christi .... Petrus der Fels ....
Jeder gläubige Christ gehört der Kirche an, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe .... Ich betone es aber: jeder gläubige Christ ....
Denn es nennen sich viele Menschen „Christen“ nur deshalb, weil sie einer „christlichen“ Konfession angehören, einer Konfession, die Christus zwar predigt .... was jedoch nicht beweiset, daß die Menschen auch lebendig an Ihn glauben .... Und Ich fordere diesen Glauben an Mich, denn auf einem tiefen, lebendigen Glauben ist Meine Kirche erbaut.

Die Lehren, die traditionsmäßig fortgepflanzt werden, lehnen die Menschen zwar nicht offen ab .... sie wagen nicht zu widersprechen, doch einen tiefen ungezweifelten Glauben an Mein Erlösungswerk, an Mein Wirken als Mensch auf dieser Erde, besitzen sie nicht.
Und so kann Ich sie auch nicht als lebendige Christen anerkennen, die Meiner Kirche angehören, sondern es sind nur Mitläufer, Formchristen .... es sind Menschen, die sich noch niemals ernstlich mit dem Problem der Menschwerdung Gottes in Jesus beschäftigt haben, die auch nicht um die Mission des Menschen Jesus wissen, sondern die das Geschehen um den Menschen Jesus nur als eine Legende betrachten, die vielleicht an Ihn - als einen das Beste für die Mitmenschen wollenden Idealisten - glauben .... Doch auch das kann Ich nicht als „Glaube an Jesus Christus und Sein Erlösungswerk“ bewerten ....

Wer aber im lebendigen Glauben steht, der weiß es auch, warum Ich einen solchen fordere, um ihn ewig selig machen zu können .... Denn es gehört unwiderruflich die Liebe dazu, die erst einen lebendigen Glauben gebäret, und diese Liebe ist es, die ihr Menschen besitzen müsset, um zur hellen Erkenntnis dessen zu gelangen, was Mein Erlösungswerk für euch Menschen bedeutete und weshalb Ich über die Erde gegangen bin.
Und nur, die durch die Liebe zu einer solchen Erkenntnis gelangt sind, können auch von einem Ausreifen ihrer Seelen sprechen, die Zweck und Ziel des Erdenganges als Mensch ist .... Denn in diesen ist Mein Geist wirksam geworden, den Ich allen denen verheißen habe, die Meiner Kirche angehören, die an Mich glauben .... Die Erleuchtung durch den Geist ist das Zeichen der Zugehörigkeit zu Meiner Kirche, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe.

Und wenn ihr Menschen euch als „Christen“ ausgebet und euer Geist noch nicht erleuchtet ist, so sagt der Name „Christ“ gar nichts .... Ihr befindet euch außerhalb Meiner Kirche, selbst wenn ihr einer Organisation angehöret, die Mich predigt, denn ihr beachtet die Predigt nicht, die allein wichtig ist: daß ihr die Gebote der Liebe erfüllet, die wohl jede Kirche lehret, sie aber nicht in den Mittelpunkt stellt und darum auch zumeist nur tote Christen hervorgehen werden. Wer aber in der Liebe lebt, der kann einer jeglichen kirchlichen Organisation angehören .... er wird Mitglied Meiner Kirche sein, weil diese sich auf dem lebendigen Glauben aufbaut, der durch die Liebe lebendig geworden ist .... Ihr könnet nur durch die Liebe selig werden .... Und also müsset ihr Meine göttliche Liebelehre befolgen und Mir dadurch beweisen, daß ihr Meiner Kirche angehören wollet.

Und da die göttliche Liebelehre in jeder christlichen Organisation gepredigt wird, müsset ihr diese Lehre als vordringlichste ausleben, ihr dürfet nicht anderen, von Menschen zusätzlich-erlassenen Geboten den Vorrang geben, denn diese nützen euch nichts zum Ausreifen der Seele, sondern halten euch nur zurück, Meinen Willen zu erfüllen, Der Ich euch die Gebote der Liebe zu Gott und zum Nächsten gegeben habe.
Und so können also auch aus jeder Kirche lebendige Christen hervorgehen, die dann als Mitglieder der von Mir gegründeten Kirche zählen werden.

Aber es wird auch keine dieser Kirchen den Anspruch erheben können, die allein-selig-machende zu sein, weil selig nur allein die Liebe macht und diese von Anhängern aller Konfessionen geübt werden kann und wird, die dann auch als rechte Christen gelten, die Anwärter sind Meines Reiches, das nicht von dieser Welt ist. Es ist somit ohne Bedeutung, welcher Geistesrichtung ihr Menschen euch im Erdenleben anschließet, wenn ihr nur durch ein Liebeleben zum lebendigen Glauben an Mich und Mein Erlösungswerk gelanget .... Dann werde Ich euch aufnehmen in Meine Kirche, dann lebet ihr auch Mein Wort aus, das Ich auf Erden predigte; ihr folget Mir nach, wenn ihr einen Lebenswandel in Liebe führet, wie Ich es getan habe.
Ihr werdet dadurch zu rechten Anhängern Meiner Lehre, denn Ich kam darum zur Erde, um die Liebe zu entzünden, die ihr Menschen durch das Einwirken Meines Gegners erstickt hattet .... Ich lehrte die Liebe und lebte sie aus .... und wer nun gleich Mir in der Liebe lebt, der folgt Mir nach, er schließet sich Mir an .... er gehört der Kirche an, die Ich gründete, weil er nun auch einen Glauben besitzen wird wie Petrus, auf diesen Felsen Ich Meine Kirche erbaut habe ....
Verstehet diese Worte recht und wendet sie nicht an in falscher Auslegung .... Denn zu Nachfolgern Petri sind nur die Menschen zu zählen, die eben jenen starken Glauben durch ein Liebeleben in sich gewonnen haben und die sich darum auch mit Recht als Anhänger „Meiner Kirche“ bezeichnen können .... Amen


2221 Nachfolger Petri .... Kirchlich-weltliche Macht ....
Leset in der Bibel, und ihr werdet erkennen, daß der Geist der Wahrheit verdrängt worden ist in offensichtlichster Weise. Es ist euch darum das Wort Gottes vorenthalten worden, damit ihr, die ihr die Wahrheit suchet, nicht sehend werdet.
Die Überlieferung wird treulich innegehalten, doch wieweit diese Überlieferung der Lehre Christi entspricht, das wird nicht geprüft. Und wie oft ist der Sinn des göttlichen Wortes verändert worden, wie oft wurde das Wort Gottes falsch gedeutet, und wie selten wurde die falsche Auslegung beanstandet.

Dieses Irreleiten der Menschheit kann nicht genug hervorgehoben werden, ist es doch die Ursache aller Spaltungen und religiösen Kämpfe gewesen.
Als Jesus auf Erden wandelte, sprach Er vom Reiche Gottes, von einem Reich, das nicht von dieser Welt ist .... Er sprach nicht von weltlicher Macht, Er sprach auch nicht von einer kirchlichen Macht, von einer Organisation; Er sprach auch nicht von Männern, die an Gottes Statt herrschen sollten über Seine Gemeinde; ....
Er sprach nur zu Seinen Jüngern: „Gehet hin und lehret alle Völker ....“ Er gab ihnen den Auftrag, die Menschen zu unterweisen in Seiner Liebelehre, und Er versprach ihnen Seine Mitwirkung, so sie in Seinem Geist verblieben ....

Denn sowie sie Liebe lehrten, mußten sie selbst in der Liebe leben, und also war der Herr Selbst mit ihnen, Der die Liebe ist. Wo aber die Liebe regieret, ist jede herrschende Gewalt unnötig .... wo die Liebe regieret, dort dienet einer dem anderen, und wo die Liebe regieret, dort sind Gebote unnötig, es sei denn, das Gebot der Liebe wird den Menschen gepredigt, das Gott Selbst gegeben hat. Was Liebe lehrt, ist dem göttlichen Willen entsprechend, was jedoch an sonstigen Geboten hinzugefügt wurde, ist nicht nach dem Willen Gottes, denn ein Gebieten setzt eine herrschende Macht voraus ....

Die Menschen aber sollen wie Brüder untereinander leben, nur dem Willen Gottes untertan, sowie sie das Reich Gottes erwerben wollen. Sie sollen sich keineswegs wider die weltliche Macht erheben, die Gott wohl eingesetzt hat zur Zucht und Ordnung, wo solche überschritten wird, jedoch Sein Reich ist nicht von dieser Welt .... In Seinem Reich ist Er allein der Herr und Machthaber, und Er benötigt wahrlich keine Menschen auf Erden, die Ihn vertreten und ihre Macht ausüben den Mitmenschen gegenüber.

Wo aber weiset ein Wort des Herrn bei Seinem Erdenwandel hin auf ein solche Macht? ....
Er hat einen Lebenswandel geführt in Liebe, Er gab Liebe und lehrte Liebe .... Wahre Liebe aber schaltet ein Herrschen-wollen aus .... Es sollte nicht das Stärkere das Schwächere bestimmen, selbst wo das Erfüllen der göttlichen Gebote gelehrt wurde. Denn eine im Zwang ausgeführte Handlung, und sei sie noch so edel und gut, ist nicht sehr hoch zu bewerten. Erst wenn der freie Wille im Menschen tätig geworden ist, sind diese Handlungen vor Gott angesehen. Und also fordert Gott nur den freien Willen des Menschen.

Niemals aber haben Menschen auf Erden das Recht, eigenmächtig den göttlichen Geboten ihre Gebote beizufügen. Und noch viel weniger darf das Innehalten dieser Gebote den Menschen zur Pflicht gemacht werden, also gefordert unter Androhung von Strafen zeitlich oder ewig.
Denn um dieser Strafe zu entgehen, wird nun ein Gebot erfüllt, das sonst unbeachtet blieb. Also kann die Erfüllung solcher Gebote unmöglich tiefen Wert haben vor Gott und für die Ewigkeit.
Als die Jünger den Auftrag Christi ausführten und das Evangelium hinaustrugen in alle Welt, war das Wirken Gottes deutlich sichtbar, denn sie heilten in Jesu Namen Kranke, sie trieben böse Geister aus und wirkten Wunder zur Bekräftigung dessen, was sie lehrten. Denn der Geist Gottes war mit ihnen und in ihnen; es war alles, was sie vollbrachten, göttliches Geisteswirken. Sie verkündeten die Lehre Christi, die göttliche Liebelehre und lebten den Mitmenschen gleichfalls die Liebe vor, und also schaltete ein Herrschenwollen völlig aus, denn sie waren wie Brüder untereinander und dienten sich in Liebe.

Dies war das Amt, das Jesus Christus Seinen Jüngern auftrug für ihr ferneres Wirken .... nicht aber setzte Er einen der Apostel ein als Oberhaupt, als Leiter, dem alle sich fügen sollten.
Was aber nachher entstand, wich gänzlich davon ab, was der Herr Selbst vertrat. Es wurde eine kirchlich-weltliche Macht ins Leben gerufen, die jegliches Liebesgebot auch in eine Form brachte, die nicht mehr dem entsprach, was Jesus Christus den Menschen Selbst gelehrt hat. Ein Dienen in Liebe wurde zwar noch gefordert, aber nicht mehr selbst geübt ....
Und es war dies von einschneidendster Bedeutung, denn es entstand wieder das gleiche, was Jesus Christus gebrandmarkt hat zur Zeit Seines Erdenwandels .... es wurde den Menschen geboten, was sie aus freiem Willen tun sollten.

Und es nannten sich Männer von Ansehen, Rang und Würden Nachfolger der Apostel, die in größter Armut ihres Amtes gewaltet haben .... und es nannte sich ein Aufbauwerk von ungeheurer Prachtentfaltung die allein-seligmachende Kirche, die Jesus Christus eingesetzt habe mit den Worten: „Du bist Petrus, der Fels ....“
Diese Worte sind von Menschen, die Macht anstrebten, so ausgelegt worden, wie sie benötigt wurden; keineswegs aber lassen die Worte diese Deutung zu, daß Petrus der Gründer einer kirchlichen Macht und die dieser Kirche vorstehenden Machthaber die Nachfolger der Apostel sind .... jener Apostel, die ohne Rang und Würden nur in der Welt das Evangelium, die göttliche Liebelehre verkündeten. Petrus war der Gläubigste von ihnen, und Jesus hob seinen starken Glauben hervor durch die Worte: „Du bist Petrus, der Fels; auf diesem Felsen will Ich Meine Kirche bauen.“

Er nennt die Gemeinschaft der Gläubigen Seine Kirche, denn die das Reich Gottes erwerben wollen, müssen in tiefster Gläubigkeit sich zusammenschließen und also Seine Kirche bilden. So ist es Sein Wille, und diesen Willen brachte Er in den Worten zum Ausdruck.
Nicht aber ist es Sein Wille, daß sich hohe und höchste Würdenträger als Vorsteher einer solchen Gemeinde fühlen und auch ihre Macht als solche gebrauchen .... daß unzählige Gebräuche und Zeremonien den eigentlichen Kern unwichtig werden lassen; d.h., daß die göttliche Liebelehre vor zahllosen Äußerlichkeiten, denen zuviel Wert beigelegt wird, unbeachtet bleibt und sonach die eigentliche Sendung der Apostel in die Welt zum Verkünden des Evangeliums nicht mehr erkannt wird.

Wohl können auch unter jenen Machthabern Männer nach dem Herzen Gottes sein, und ihnen wird Gott wahrlich nicht Seinen Geist und Seine Gnade vorenthalten, doch ihre Weisheit ist dann nicht die Folge ihrer Stellung oder ihres hohen Amtes, das sie bekleiden, sondern ihres rechten Wandels vor Gott ....
Diese dann sind die echten Nachfolger Petri, denn sie sind glaubensstark, und aus der Stärke des Glaubens schöpfen sie die Weisheit, denn sie sind dann wie ein Fels, dem das lebendige Wasser entströmet .... sie sind dann die echten Vertreter der Kirche Christi, die da ist die Gemeinschaft der Gläubigen .... Amen

4028 Kirche Christi .... Petrus, der Fels .... Weltliche Organisationen ....
Die zu Meiner Kirche gehören, werden sich finden und eng zusammenschließen, und ihr Wille wird stets sein, in der Wahrheit zu wandeln, in der Liebe zu leben und Mir zu dienen in Zeit und Ewigkeit. Denn sie tragen Meinen Geist in sich, sie haben den Geistesfunken, der Mein Anteil ist, zum Leben erweckt, und sie sind so zum Mitglied Meiner Kirche geworden, die Ich Selbst gegründet habe. Und Ich werde sie segnen immerdar. Wer in der Wahrheit steht, d.h., wer von Meinem Geist in sich gelehrt wird, der weiß auch, daß Liebe und Glaube die Grundmauern Meiner Kirche sind; er weiß auch, wie Ich Mein Wort verstanden haben will: „Du bist Petrus, der Fels, auf dir will Ich Meine Kirche bauen ....“

Er weiß ferner, daß keine Organisation, die Menschen gebildet haben, darunter zu verstehen ist, sondern daß Meine Kirche alle Menschen umfaßt, die das rechte Verhältnis zu Mir hergestellt haben durch ihren Willen und ihre Liebe zu Mir und zum Nächsten. Ich fordere von den Menschen nur Erfüllung Meines Liebegebotes und starken Glauben und habe denen die ewige Seligkeit versprochen, das ewige Leben, die an Mich glauben .... an Mich glauben aber heißt, Meine Lehre anzunehmen als göttlich und ihr entsprechend zu leben .... Und denen versprach Ich das ewige Leben. Und also müssen diese auch zu Meiner Kirche gehören, zur Gemeinschaft der Gläubigen, die Ich Meine Kirche nenne.

Benötigen sie aber nun einen weltlichen Zusammenschluß, der hergestellt wird durch die Zugehörigkeit zu einer Organisation, die von weltlicher Seite ihren Ausgang nahm? ....
Diese Frage ist von so großer Wichtigkeit, daß sie eingehend betrachtet werden muß. Es gibt keine Organisation, die sich rühmen könnte, in Mir ihren Gründer zu haben, doch kann eine jede voll und ganz sich Meiner von Mir gegründeten Kirche angliedern. Also könnten ihre Mitglieder sich als zu Meiner Kirche gehörig fühlen, so sie sich zum Fels des Glaubens gestalten .... Es muß als erstes in einer Organisation der Charakter Meiner Kirche vorherrschen, es müssen die Anhänger von tiefstem Glauben erfüllt sein an Mich, dann umfaßt also die weltlich gegründete Kirche Meine Gläubigen, und diese wieder können in jeder Organisation sich als Anwärter Meines Reiches betrachten, denn sie gehören Meiner Kirche an, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe.

Meine Worte sind rein geistig zu verstehen, d.h., sie enthalten nur die Aufforderung zu unerschütterlichem Glauben, und von diesem abhängig ist das Wirken des Geistes, der Meiner Kirche sicherstes Wahrzeichen ist, denn wer den rechten Glauben hat, der hat auch die Liebe, weil der rechte Glaube nur lebendig ist durch Werke der Liebe. Und das Zeichen des Lebens ist die Äußerung Meines Geistes im Menschen.

Wer also vom Geist belehrt wird, wer erfüllt ist von seiner Wahrheit, der kann sich mit Recht zu Meiner Kirche zählen, er gehört zu den Meinen, und er wird auch voller Überzeugung eintreten für Meine Lehre, denn er selbst hat sie aufgenommen mit Herz und Verstand, sie hat seinen Glauben verstärkt und ihn frei und glücklich gemacht, und es treibt ihn die Liebe dazu, den Mitmenschen das gleiche zuwenden zu wollen ....

Es ist nun aber keineswegs Bedingung, daß eine weltlich-kirchliche Organisation die Menschen erst zu Anwärtern für das geistige Reich macht, denn wieder ist es nur das Herz, auf das Ich sehe, der Wille des Menschen und seine Gedanken. Drängen sie Mir zu, dann hat er auch Mich schon gefunden .... schweifen sie ab vom Reingeistigen, dann wird eine kirchliche Organisation keine Änderung dessen herbeiführen, denn was unter Zwang geschieht, hat keinen Wert vor Meinen Augen. Das Verlangen nach Mir aber kann in jedem Menschen erweckt werden nur durch Bekanntgabe Meines Wortes.

Das ist es, weshalb Ich die weltlich-kirchlichen Organisationen nicht verdamme, sondern insofern unterstütze, als daß Ich auch die in ihnen wirkenden Lehrkräfte unterstütze, soweit dies angängig ist und ihr Leben gleichzeitig Meinen Geboten entspricht. Und gehört einer von ihnen Meiner von Mir gegründeten Kirche an, daß er also fest und unerschütterlich glaubt an Meine Liebe, Macht und Weisheit, dann erfülle Ich ihn mit Meinem Geist, auf daß er erfolgreich einwirken kann auf die Schar seiner kleinen Gemeinde, auf daß auch sie das Wort begehren, durch das allein sie ausreifen können.
Dennoch ist es weit verdienstvoller, so der Mensch von sich heraus ringet und suchet, so er auf seine innere Stimme achtet, die ihm ständig das Rechte kund tun wird und ihn anhalten wird zum Wirken in Liebe.

Befolget er diese Stimme, dann kommt er Mir bedeutend früher näher, er faßt Mein Wort lebendig auf, er nimmt es auf in sein Herz, und er lebt es auch aus .... er wird in Wahrheit der Kirche Christi angehören, die unüberwindlich ist und selbst den stärksten Anstürmen, die höllische Kräfte noch zum Ende unternehmen werden, standhalten wird.

Denn auch diese Verheißung habe Ich den Menschen gegeben, daß die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden, denn Meine Kirche ist unveränderlich, und sie bleibt bestehen bis an das Ende .... Und sie wird auch der Grundstock alles geistigen Strebens auf der neuen Erde sein. Es wird jeder Meiner Kirche angehören, weil nur die tiefgläubigen, Mich über alles liebenden Menschen diese neue Erde beleben werden, während alles andere abfällt, sowie sie nur Mitglieder von weltlich kirchlichen Organisationen sind, die ohne inneres Leben sind .... Amen
 Mi, 1. Mär 2023 um 12:42 MEZ von Jakobgutbewohner

Re: Petrus der Fels, ein fester, tiefer Glaube

"Unüberwindlich wird nur die Kirche sein, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe, die eine geistige Gemeinschaft derer ist, die einen Glauben haben wie Petrus und durch diesen Glauben sich gestalten zu Meinem Ebenbild, die auch lebendig glauben können, weil sie in der Wahrheit unterrichtet sind, die Meinen Geist in sich wirken lassen, der stets ein Zeichen der Zugehörigkeit zu der von Mir gegründeten Kirche ist und bleiben wird"

Das Wirken des Geistes betrachte ich da als entscheidend. Dieses Geistwirken unter den Menschen kann nicht überwunden werden.

"Glaube" bedeutet für viele "Christen" etwas, das auf mich problematisch wirkt.
 Mi, 1. Mär 2023 um 17:34 MEZ von Gast

Re: Petrus der Fels, ein fester, tiefer Glaube

@ Zitat......soweit dies angängig ist und ihr Leben gleichzeitig Meinen Geboten entspricht. Und gehört einer von ihnen Meiner von Mir gegründeten Kirche an, daß er also fest und unerschütterlich glaubt an Meine Liebe, Macht und Weisheit, dann erfülle Ich ihn mit Meinem Geist, auf daß er erfolgreich einwirken kann auf die Schar seiner kleinen Gemeinde, auf daß auch sie das Wort begehren, durch das allein sie ausreifen können.

Jesus erscheint - Priester bricht in Tränen aus wegen Handkommunion ohne Ehrfurcht-Demut vor dem Herrn.
Quelle:



Sakrament der Eucharistie ist eine so großes Gnade vom Himmel, aber für viele ein Geheimnis ohne es wirklich zu verstehen verinnerlichen........
die Eucharistie die Sakramente- heute so verkannt werden .....auch von Priestern...die nicht daran glauben dass Jesus da ist.
So der Mensch wirklich mit Glauben diese empfängt und auch vorheriger Reue Busse Umkehr von den Sünden da hingeht zu sich nimmt....- diese mit Demut und Ehrfurcht so empfängt- wie es Gott gebührt.....so dann wirklich gestärkt wird - dass die Umkehr bestand hat und auch alle Versuchungen standhaft bleibend ..weil Jesus dann bei jenen im Herzen drinnen bleibt.....und seine Stimme dann in uns nicht mehr verlöscht...zugeschüttet werden kann....
Viele Menschen - Christus in der Eucharistie verkennen, ja gar nicht wahrnehmen - wo er doch wirklich anwesend ist mit Leib und Blut.... dass keinesfalls nur ein Symbol ist, oder irgend eine nutzlose Handlung von Priestern... wer Hellsichtig ist kann dies wahrnehmen, was bei der Heiligen Wandlung wirklich geschieht....so der Priester auch glaubt und auch der sie empfängt glaubt...

Aber heutzutage glaubt fast keiner mehr ....sie gehen hin nur um gesehen zu werden.. wer ist andächtig hat Ehrfurcht Demut-vor Jesus vor Gott....in der Kirche? wenige...bis keine....mehr....weil alles nur als Symbol verunstaltet wurde....vom BÖSEN...und vieles nur geplapper ist....ohne Demut wahren glauben...

Meist gehen die Menschen ohne Ehrfurcht- Demut zum Heiligsten Brot wo Jesus doch wirklich anwesend ist , sie nehmen dies als wäre es irgend etwas zum essen ....ohne Glauben was da wirklich geschieht......deshalb hat es auch bei vielen keine Wirkung mehr.... denn Jesus lässt seiner nicht spotten... stehend ohne Ehrfurcht ohne sich vor Jesus - hinzuknien oder zumindest sich zu verbeugen , sie erkennen nicht, das Jesus wirklich selbst- seinen Leib/Blut uns gibt....die HOSTIE leuchtet -sein Licht geht in uns ein-- diese Speise ist nicht nur geistig zu sehen- sie ist materiell sichtbar für uns gegeben- sogar die Engel beneiden da die Menschen um diesen Beistand den wir da bekommen.... damit wir in allen Versuchungen standhaft bleiben....den Glauben gestärkt bekommen- damit auch die Lehre das WORT Jesu die LIEBE fest in uns verankert ist und wird....-dies ist es - in diesen Brot- den Segen - den Leib Blut Christi das Wort selbst in uns aufzunehmen- damit wir selbst in Christus bleiben - dies bewirkt dann auch dass der Mensch von der Sünde ablässt und stark bleibt in allen Versuchungen die jeder Mensch auf Erden ausgesetzt ist. So in den Geboten das Leben lebend.
Die meisten Menschen erkennen dies nicht-verhöhnen diese Hl Handlungen.... nehmen Jesus in sich auf ohne zu bedenken wem sie da aufnehmen....auch ohne Ihre Umkehr von den Sünden wirklich anzustreben- diese nehmen- als wäre es ein normales Brot.....welches dann natürlich keine Wirkung an ihnen zeigen kann und der Glauben dann auch nicht sichtbar werden kann in der Nachfolge Christi.

Bedenke oh Mensch!!!
So ist es mit allen Sakramenten ....der Kirche.
Ohne Glauben- Gebet- Ehrfurcht- Umkehr- vor Gott -keine Heilung....keine Gnaden.

Wenige sinds die dies erkennen...was da wirklich geschieht....

Jesus legte ihnen die Hände auf....sagte und hauchte sie an- empfanget den Hl Geist.... (Firmung)
er salbte sie- mit ÖL....heilte die kranken-
gab das Brot- brach es....empfanget meine Leib und mein Blut....zur steten Erneuerung nicht nur zum Gedächtnis...! zur Erneuerung und Umkehr von der Sünde---zur Heilung von KÖRPER GEIST UND SEELE Geist uns SEELE.

Jesus Christus hat dies getan- so sollen die Priester die von IHM wirklich geweiht wurden, auch tun wie Er es gezeigt und getan hat- weil Jesus selbst es dann ist, der die Hände über einen auflegt- seinen Leib austeilt usw....der im Priester wirkt.
Nicht der Priester selbst ist es sondern JESUS Christus selbst.
Wenige verstehen erkennen dies weil sie nicht sehen.....aber gläubige -hellsichtige sehen dies.....es ist eine Tatsache!
Kein SYMBOL!!! TATSACHE!

Maria erscheint als Jungfrau der Eucharistie um aufzuklären....
siehe Manduria



 Mi, 1. Mär 2023 um 23:10 MEZ von Gast

Re: Petrus der Fels, ein fester, tiefer Glaube-Hl. Eucharistie

Vortrag über den katholischer Glauben- wie es die irdische Kirche sieht-
über die Hl. Eucharistie - die Einheit über den mystischen Leib der Kommunion.......von Weihbischof Athanasius Schneider.
Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=KLXcdSNkSxg