Gottes Neue Bibel

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 Mi, 9. Feb 2022 um 11:17 MEZ von Frieda

Das aktuelle Losungswort der Herrnhuter Brüder:

Sacharja 9,10
"Ich vernichte die Streitwagen aus Efraim und die Rosse aus Jerusalem, vernichtet wird der Kriegsbogen. Dein König verkündet für die Völker den Frieden, denn Seine Herrschaft reicht von Meer zu Meer und vom Eufrat bis an die Enden der Erde."

Frohbotschaft unseres Erlösers, Herrn und VATERS JESUS Christus!

 Mi, 9. Feb 2022 um 14:17 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 9. Februar 2022 um 14:19 MEZ)

Prophezeiung JESU über Russlands Präsident(en)

Unter dem Titel

Russlands Zukunft

prophezeit JESUS zu Seiner Erdenzeit vor 2000 Jahren einem russischen Sklaven-Jungen, der glaubt, dass ein böser Gott über Russland herrsche:

"Ich sage dir: Du wirst in sieben Jahren in dein Land zurückkehren, und Ich werde aus deinen Lenden ein Geschlecht erwecken, das des Nordens weite Länder über tausend Jahre hindurch in Meinem Namen beherrschen und leiten wird. Aber deine späteren Nachkommen werden die Herrschaft nicht erhalten, weil sie roh und höchst herrschsüchtig werden. Allein, daraus brauchst du dir nichts zu machen, denn Ich werde Mir dann allzeit Lenker wählen, wie Ich sie werde brauchen können. Das Reich wird stets ein und dasselbe mit wenigen Veränderungen verbleiben; doch in den späteren Zeiten werden die Lenker Russlands nicht in Asien, sondern in Europa ihren bleibenden Wohnsitz aufschlagen." (GEJ 7,39,13)

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meine Anmerkung:
Russland und sein Herrscher steht heute unter der Herrschaft JESU, wie alle anderen Völker samt ihren Herrschern.

Die Bibel-Losung der Herrnhuter Brüder vom vergangenen Sonntag:

Micha 5,3
"Er (der messianische Herrscher) wird auftreten und Hirte sein in der Kraft des Herrn, im hohen Namen Gottes. Die Menschen werden in Sicherheit leben, denn nun reicht Seine Macht bis an die Grenzen der Erde."

meine Anmerkung:
"Werft also eure Zuversicht nicht weg, denn sie bringt grossen Lohn mit sich. Was ihr braucht, ist Ausdauer im Glauben, damit ihr den Willen Gottes erfüllen könnt und wir so das verheissene Gute erlangen.
Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird Der kommen, Der kommen soll, und Er bleibt nicht aus.
Der Gerechte lebt durch den Glauben; wenn er aber zurückweicht, habe ich kein Gefallen an ihm.
Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen.
Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man noch nicht sieht." (Hebr 10,35 - 11,1)

!!!
 Do, 10. Feb 2022 um 11:50 MEZ von Frieda

Russlands Ursprung und Geschichte (Quelle Wikipedia)

Die zwei folgenden Beiträge bestätigen die Prophezeiung JESU vor 2000 Jahren an einen russischen Sklaven-Jungen, nämlich dass nach der 1. Jahrtausendwende Russlands Herrscher entarten würden. In den gefundenen, historisch-archäologischen Zeugnissen ist belegt, dass Russland von da an als das Reich von Kiew (oder Kiewer Rus) bezeichnet wurde. Dieses Reich umfasste nebst vielen ost-slawischen Stämmen die Ukraine und Bela-Rus.
Wen es interessiert, der lese selbst; zuerst die Erwähnung des Sklaven-Jungen, der hier als Urvater Russlands bezeichnet wird, dann die die historische Entwicklung Russlands:

Rus (Urvater)

Der Urvater Rus ist eine legendäre Gestalt aus der slawischen Mythologie. Zusammen mit seinen Brüdern Čech und Lech gehört er zu den sagenhaften Gründern slawischer Nationen. Rus soll der Legende nach sein Volk auf das Gebiet von Russland geführt haben und wurde so zum Urvater von Russen, Russinen, Ukrainern und Belarussen.
Ähnlich wie bei seinen Brüdern, welche die Nationen Böhmen beziehungsweise Polen auf deren heutigem Gebiet gründen sollten, handelt es sich um eine historisch nicht nachgewiesene Gestalt, obwohl sie in etlichen Chroniken (wie den Annales regni Francorum, der Chronik von Dalimil, der Chronica Poloniae Maioris und anderen) erwähnt wird.

Geschichte Russlands

Die Geschichte der Russen scheint u.a eng mit den Flüssen Tarussa und Rusa verbunden zu sein. Ausgehend von der frühesten Besiedlung verschiedener Stämme des heutigen russischen Territoriums seit der Altsteinzeit, beschäftigt sich dieser Artikel mit der Entstehung des bekannten Reichs von Kiew (von 980 bis 1240), der Kiewer Rus, des ostslawischen Großreiches, das sich im 10. Jahrhundert formierte, durch die Annahme des Christentums von Byzanz her (988/89) in die christliche Ökumene eintrat und schließlich dem Mongolensturm zum Opfer fiel. Aus dem Konglomerat ostslawischer Teilfürstentümer, die der Zusammenbruch des Reiches von Kiew hinterließ, folgte die Zeit der Nachfolgereiche (im Westen von der Mitte des 13. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts, im Osten bis in die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts).[2] die unter die Herrschaft der Goldenen Horde fielen. In dieser Zeit entfremdete sich Russland zunehmend gegenüber dem Rest des westlichen Kulturkreises.
Mit dem zunehmenden Zerfall der Goldenen Horde und der gleichzeitigen inneren und äußeren Konsolidierung der nordöstlichen Rus rund um das Großfürstentum Moskau begann – durch die räumliche Struktur begünstigt – eine territoriale Expansion, die die russische Geschichte seitdem entscheidend geprägt hat. Einer Phase der inneren Zerrüttung, der sogenannten Smuta, am Anfang des 17. Jahrhunderts, folgten mehrere Kriege gegen Polen-Litauen sowie Kriege gegen das Osmanische Reich. Zar Peter I. modernisierte mit den nach ihm benannten Reformen das seit 1721 imperiale Russische Reich und führte es an Westeuropa heran. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts festigte das Russische Reich seinen Anfang des Jahrhunderts erworbenen Großmachtstatus, baute ihn weiter aus. Die schnelle räumliche Ausdehnung zu dieser Zeit ließ jedoch für die innere Entwicklung kaum staatliche Mittel übrig, da das reale Sozialprodukt bald stagnierte. Nach der Niederlage der Grande Armée unter Napoleon im Russlandfeldzug 1812 festigte das Russische Reich bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die Vorherrschaft auf dem europäischen Festland. Aufgrund der gesellschaftlichen Strukturen wie Autokratie und die zu Beginn des 17. Jahrhunderts eingeführte Leibeigenschaft konnte das agrarisch geprägte Reich jedoch mit den sich rasant entwickelnden Industriestaaten immer weniger Schritt halten, bis schließlich Zar Alexander II. nach der Niederlage im Krimkrieg eine Phase der inneren Reformen anschob.
Die Reformen beschleunigten Russlands wirtschaftliche Entwicklung, doch das Land wurde immer wieder von inneren Unruhen destabilisiert, da die politischen Veränderungen nicht weitreichend genug waren und große Teile der Bevölkerung ausgeklammert wurden. Durch die Februar- und Oktoberrevolution im Jahre 1917 während des Ersten Weltkriegs wurde die Zarenherrschaft über Russland beendet und in der Folge die sozialistische Sowjetunion gegründet, die bis 1991 Bestand hatte. Nach ihrer Auflösung ging die Russische Föderation durch einen schwierigen Transformationsprozess, der zunächst große Einbrüche sowohl beim nationalen BIP als auch bei der wirtschaftlichen Situation vieler Menschen verursachte. Darauf folgte ab dem Jahr 2000 ein von der Weltkonjunktur begünstigter Aufschwung.