Gottes Neue Bibel

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 Mi, 8. Sep 2021 um 8:16 MESZ von roswitha frojd

Das geistige Jerusalem

Im Namen Jesus Christus

Psalm 114

1 Als Israel aus Ägypten auszog, das Haus Jakobs aus dem Volk mit fremder Sprache, 2 da wurde Juda sein Heiligtum, Israel das Gebiet seiner Herrschaft.

Anmerkung:
hier ist nicht das Land gemeint sondern die Nachkommen aus Jakob. Das verheissene Land hatte noch nicht den Namen Israel, sondern Kanaan, der ein Nachfahre des Sohnes von Noach war, über dessen Sohn Ham. Siehe Bibel.


Was sagen die Propheten in der Bibel zu der geistigen Stadt Jerusalem


Jesaja : 1

1 Vision Jesajas, des Sohnes des Amoz, die er über Juda und Jerusalem geschaut hat, in den Tagen des Usija, des Jotam, des Ahas, des Hiskija, der Könige von Juda.

Untreue des Volkes
2 Hört, ihr Himmel, horch auf, Erde! Denn der HERR hat gesprochen: Ich habe Söhne großgezogen und emporgebracht, doch sie sind mir abtrünnig geworden. 3 Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, mein Volk hat keine Einsicht. 4 Wehe der sündigen Nation, dem schuldbeladenen Volk, der Brut von Übeltätern, den Söhnen, die Verderben bringen! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels verschmäht/ und ihm den Rücken zugekehrt.


Falscher und wahrer Gottesdienst
10 Hört das Wort des HERRN, ihr Wortführer von Sodom! Horcht auf die Weisung unseres Gottes, Volk von Gomorra! 11 Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der HERR. Die Brandopfer von Widdern und das Fett von Mastkälbern habe ich satt und am Blut der Stiere, Lämmer und Böcke habe ich kein Gefallen. 12 Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen - wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
13 Bringt mir nicht länger nutzlose Gaben, Räucheropfer, die mir ein Gräuel sind! Neumond und Sabbat, das Ausrufen von Festversammlungen, ich ertrage nicht Frevel und Feier. 14 Eure Neumonde und Feste sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen. 15 Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch.

Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut. 16 Wascht euch, reinigt euch! Schafft mir eure bösen Taten aus den Augen! Hört auf, Böses zu tun!
17 Lernt, Gutes zu tun! Sucht das Recht! Schreitet ein gegen den Unterdrücker! Verschafft den Waisen Recht, streitet für die Witwen!

Läuterungsgericht über Jerusalem
21 Ach, wie ist zur Hure geworden die treue Stadt. Die voll des Rechts war, in der Gerechtigkeit die Nacht verbrachte - und jetzt Mörder! 22 Dein Silber wurde zu Schlacke, dein Wein ist mit Wasser gepanscht. 23 Deine Fürsten sind Aufrührer und eine Bande von Dieben, ein jeder liebt Bestechung und jagt Geschenken nach. Dem Waisen verschaffen sie kein Recht und der Rechtsstreit der Witwe gelangt nicht vor sie.
24 Darum - Spruch Gottes, des HERRN der Heerscharen, des Starken Israels: Wehe, ich werde mir Genugtuung verschaffen an meinen Gegnern, mich rächen an meinen Feinden. 25 Ich will meine Hand gegen dich wenden, ich schmelze wie mit Lauge deine Schlacken aus und will all dein Blei entfernen. 26 Ich will dir Richter geben wie am Anfang und Ratgeber wie zu Beginn. Danach wird man dich Stadt der Gerechtigkeit nennen, treue Stätte.27 Zion wird durch Recht erlöst und die zu ihr umkehren durch Gerechtigkeit. 28 Doch Abtrünnige und Sünder brechen zusammen. Die den HERRN verlassen, sind am Ende.

Jesaja 2
2 Am Ende der Tage wird es geschehen:
Der Berg des Hauses des HERRN steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Nationen. 3 Viele Völker gehen und sagen: Auf, wir ziehen hinauf zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs. Er unterweise uns in seinen Wegen, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn vom Zion zieht Weisung aus und das Wort des HERRN von Jerusalem.

4 Er wird Recht schaffen zwischen den Nationen und viele Völker zurechtweisen.

Der Tag des Herrn gegen alles Hohe
6 Ja, du hast dein Volk, das Haus Jakob, verstoßen; denn sie wurden angefüllt - von Osten her

8 Sein Land füllte sich mit Götzen. Vor dem Werk ihrer Hände werfen sie sich nieder, vor dem, was ihre Finger gemacht hatten. Aber erhaben wird sein der HERR allein an jenem Tag. 12 Denn ein Tag für den HERRN der Heerscharen: über alles Hochfahrende und Stolze und über alles Aufragende - es wird sich senken 19 Und sie werden in Felshöhlen und Erdlöcher hineingehen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Pracht seiner Hoheit, wenn er aufsteht, um die Erde in Angst zu versetzen.
20 An jenem Tag wirft der Mensch seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich gemacht hat, um sich niederzuwerfen, den Maulwürfen und Fledermäusen hin; [21 und man wird in die Spalten und Höhlen der Felsen gehen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Pracht seiner Hoheit, wenn er aufsteht, um die Erde in Angst zu versetzen.


Rettung des heiligen Restes
2 An jenem Tag wird der Spross des HERRN zur Zierde und zur Herrlichkeit sein und die Frucht des Landes zum Stolz und zum Schmuck für die Entronnenen Israels. 3 Dann wird der Rest in Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem. 4 Wenn der Herr den Kot der Töchter Zions abgewaschen und die Bluttaten Jerusalems aus ihrer Mitte durch den Sturm des Gerichts und den Sturm der Verwüstung weggespült hat


die wahre Frömmigkeit ( einheitsübersetzung 1980 )

umgeändert einheitsübersetzung online

in Gerechtes Fasten und Halten des Sabbats

1 Rufe aus voller Kehle, halte dich nicht zurück! Erhebe deine Stimme wie ein Widderhorn! Halt meinem Volk seine Vergehen vor und dem Haus Jakob seine Sünden! 2 Sie suchen mich Tag für Tag und haben daran Gefallen, meine Wege zu erkennen. Wie eine Nation, die Gerechtigkeit übt und vom Recht ihres Gottes nicht ablässt, so fordern sie von mir gerechte Entscheide und haben an Gottes Nähe Gefallen.

3 Warum fasten wir und du siehst es nicht? Warum haben wir uns gedemütigt und du weißt es nicht? Seht, an euren Fasttagen macht ihr Geschäfte und alle eure Arbeiter treibt ihr an.

4 Seht, ihr fastet und es gibt Streit und Zank und ihr schlagt zu mit roher Gewalt. So wie ihr jetzt fastet, verschafft ihr eurer Stimme droben kein Gehör. 5 Ist das ein Fasten, wie ich es wünsche, ein Tag, an dem sich der Mensch demütigt: wenn man den Kopf hängen lässt wie eine Binse, wenn man sich mit Sack und Asche bedeckt? Nennst du das ein Fasten und einen Tag, der dem HERRN gefällt?

6 Ist nicht das ein Fasten, wie ich es wünsche: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, Unterdrückte freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen? 7 Bedeutet es nicht, dem Hungrigen dein Brot zu brechen, obdachlose Arme ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und dich deiner Verwandtschaft nicht zu entziehen?

8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie das Morgenrot und deine Heilung wird schnell gedeihen. Deine Gerechtigkeit geht dir voran, die Herrlichkeit des HERRN folgt dir nach. 9 Wenn du dann rufst, wird der HERR dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich. Wenn du Unterjochung aus deiner Mitte entfernst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemandem übel nachredest, 10 den Hungrigen stärkst und den Gebeugten satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf und deine Finsternis wird hell wie der Mittag. 11 Der HERR wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder. Du gleichst einem bewässerten Garten, einer Quelle, deren Wasser nicht trügt.

12 Die Deinen bauen uralte Trümmerstätten wieder auf, die Grundmauern vergangener Generationen stellst du wieder her. Man nennt dich Maurer, der Risse schließt, der Pfade zum Bleiben wiederherstellt.

13 Wenn du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, deine Geschäfte an meinem heiligen Tag zu machen, wenn du den Sabbat eine Wonne nennst, heilig für den HERRN, hochgeehrt, wenn du ihn ehrst, ohne Gänge zu machen und ohne dich Geschäften zu widmen und viele Worte zu machen, 14 dann wirst du am HERRN deine Wonne haben. Dann lasse ich dich über die Höhen der Erde dahinfahren und das Erbe deines Vaters Jakob genießen. Ja, der Mund des HERRN hat gesprochen.

Einheitsübersetzung 2016 Mahnung Gottes und kollektive Klage online
bibel buch Die Hindernisse für das kommende Heil
kapitel 1

1 Seht her, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz, um zu helfen, sein Ohr ist nicht schwerhörig, sodass er nicht hört. 2 Aber eure Vergehen stehen trennend zwischen euch und eurem Gott; eure Sünden haben sein Gesicht vor euch verdeckt, sodass er nicht hört. 3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt, eure Finger mit Unrecht. Eure Lippen reden Lüge, eure Zunge flüstert Bosheit.

4 Keiner bringt gerechte Klagen vor, keiner hält ehrlich Gericht. Man stützt sich auf Nichtiges und redet Haltloses; man geht schwanger mit Unheil und gebiert Verderben. 5 Schlangeneier brüten sie aus und weben Spinnengewebe. Wer von ihren Eiern isst, stirbt; zerdrückt man eines, fährt eine Natter heraus. 6 Ihre Fäden taugen nicht zu Gewändern, man kann sich nicht bedecken mit dem, was sie erzeugen. Ihre Taten sind Taten des Unheils, Gewalttat ist in ihren Händen. 7 Ihre Füße laufen dem Bösen nach, schnell sind sie dabei, unschuldiges Blut zu vergießen. Ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, Scherben und Verderben sind auf ihren Straßen. 8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, auf ihren Spuren gibt es kein Recht. Sie machen selbst ihre Pfade krumm; niemand, der darauf geht, lernt Frieden kennen. 9 Darum bleibt das Recht von uns fern, die Gerechtigkeit erreicht uns nicht.

Wir hoffen auf Licht, doch siehe, Finsternis; auf Helligkeit, doch wir gehen im Dunkeln. 10 Wir tasten uns wie Blinde an der Wand entlang, ja, tasten wie jemand, der keine Augen hat. Wir stolpern am Mittag wie in der Dämmerung, bei blühender Gesundheit sind wir Toten gleich. 11 Wir brummen alle wie Bären und gurren wie Tauben. Wir hoffen auf das Recht, doch nichts, auf das Heil, doch es ist fern von uns. 12 Denn zahlreich sind unsere Vergehen vor dir, unsere Sünden klagen uns an. Denn unsere Vergehen haften an uns, unser Verschulden kennen wir: 13 Abtrünnigkeit und Verleugnung des HERRN, Abkehr von unserem Gott.Von Gewalttat reden und Aufruhr, mit Worten der Lüge schwanger gehen und sie aus dem Herzen von sich geben. 14 So wird Recht zurückgedrängt, Gerechtigkeit steht in der Ferne. Redlichkeit kommt auf dem Marktplatz zu Fall, Rechtschaffenheit findet nirgendwo Einlass.


Jesaja 60
Zion als Licht der Völker
1 Steh auf, werde licht, denn es kommt dein Licht und die Herrlichkeit des HERRN geht strahlend auf über dir. [1] 2 Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht strahlend der HERR auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir. 3 Nationen wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz. 4 Erhebe deine Augen ringsum und sieh: Sie alle versammeln sich, kommen zu dir


63 Die Ankündigung des Gerichts an den Völkern

Ich bin es, der Gerechtigkeit verkündet, ich bin stark, um zu retten. [1] 2 Warum ist dein Gewand so rot, sind deine Kleider wie die eines Mannes, der die Kelter tritt? 3 Ich allein trat die Kelter; von den Völkern war niemand bei mir. Da zertrat ich sie voll Zorn, zerstampfte sie in meiner Wut. Ihr Saft spritzte auf meine Kleider und ich befleckte alle meine Gewänder. 4 Denn ein Tag der Vergeltung lag mir im Sinn und das Jahr meiner Erlösten war gekommen.

6 Da zerstampfte ich Völker in meinem Zorn, machte sie trunken in meiner Wut und ließ ihren Saft zur Erde rinnen.

Ein störrisches Volk und Knechte des Herrn1 Ich wurde gesucht von denen, die nicht forschten, ich wurde gefunden von denen, die mich nicht suchten. Ich sagte zu einer Nation, die mich nicht anrief: Hier bin ich, hier bin ich! 2 Den ganzen Tag streckte ich meine Hände aus nach einem abtrünnigen Volk, nach denen, die den Weg gehen, der nicht gut ist, hinter ihren eigenen Plänen her, 3 nach dem Volk, das mich ständig ins Angesicht kränkt

9 Ich lasse aus Jakob Nachkommen hervorgehen und aus Juda einen Erben meiner Berge. Meine Erwählten sollen das Land besitzen und meine Knechte sollen dort wohnen. 11 Euch aber, die ihr den HERRN verlasst, meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Glücksgott den Tisch deckt und dem Gott des Schicksals den Weinkrug füllt, 12 überantworte ich dem Schwert und ihr alle geht zur Schlachtung in die Knie. Denn ich rief und ihr gabt keine Antwort, ich redete und ihr hörtet nicht, sondern ihr habt getan, was in meinen Augen böse ist und was mir nicht gefällt, das habt ihr euch erwählt.
13 Darum - so spricht GOTT, der Herr: Siehe, meine Knechte sollen essen, aber ihr werdet hungern. Siehe, meine Knechte sollen trinken, aber ihr werdet dürsten. Siehe, meine Knechte sollen sich freuen, aber ihr werdet beschämt dastehen. 14 Siehe, meine Knechte sollen aus Herzenslust frohlocken, aber ihr werdet schreien vor Herzeleid und heulen vor Verzweiflung. 15 Ihr werdet euren Namen meinen Auserwählten zum Schwur hergeben müssen: GOTT, der Herr, wird dich töten! Seinen Knechten aber wird er einen anderen Namen geben.


Neuer Himmel, neue Erde und neues Jerusalem

17 Ja, siehe, ich erschaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn. 18 Vielmehr jubelt und jauchzt ohne Ende über das, was ich erschaffe! Denn siehe, ich erschaffe Jerusalem zum Jauchzen und sein Volk zum Jubel. 19 Ich werde über Jerusalem jubeln und frohlocken über mein Volk. Nicht mehr hört man dort lautes Weinen und Klagegeschrei.

20 Es wird dort keinen Säugling mehr geben, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der seine Tage nicht erfüllt; wer als Hundertjähriger stirbt, gilt als junger Mann, und wer die hundert Jahre verfehlt,/ gilt als verflucht. 21 Sie werden Häuser bauen und selbst darin wohnen, sie werden Weinberge pflanzen und selbst deren Früchte genießen. 22 Sie werden nicht bauen, damit ein anderer wohnt, nicht pflanzen, damit ein anderer isst, sondern wie die Tage eines Baumes sind die Tage meines Volkes und das Werk ihrer Hände werden meine Auserwählten selber verbrauchen. 23 Sie mühen sich nicht vergebens und gebären nicht für den schnellen Tod. Denn sie sind die Nachkommen der vom HERRN Gesegneten und ihre Sprösslinge sind mit ihnen. 24 So wird es sein: Ehe sie rufen, antworte ich, während sie noch reden, höre ich. 25 Wolf und Lamm weiden zusammen und der Löwe frisst Stroh wie das Rind, doch der Schlange Nahrung ist der Staub. Man tut nichts Böses und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der HERR.


Gottes Gegenwart in seinem Tempel 66
1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was wäre das für ein Haus, das ihr mir bauen könntet? Was wäre das für ein Ort, der meine Ruhe ist? 2 Dies alles hat meine Hand gemacht und so ist dies alles geworden - Spruch des HERRN. Auf den blicke ich: auf den Armen und auf den, der zerschlagenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.

3 Man schlachtet Stiere - und erschlägt Menschen; man opfert Schafe - und bricht einem Hund das Genick; man bringt Speiseopfer dar - und auch Schweineblut; man spendet Weihrauch - und preist einen Götzen. Wie diese Menschen ihre eigenen Wege wählen und an ihren Scheußlichkeiten Gefallen finden, 4 so wähle ich für sie Strafen aus und bringe über sie Schrecken.

Denn ich rief und niemand antwortete, ich redete und sie hörten nicht. Sie haben getan, was böse ist in meinen Augen, und was mir nicht gefällt, das haben sie erwählt.

5 Hört das Wort des HERRN, die ihr zittert vor seinem Wort!

15 Denn siehe, der HERR kommt im Feuer heran, wie der Sturm sind seine Wagen, um in Glut seinen Zorn auszulassen und sein Drohen in feurigen Flammen. 16 Denn mit Feuer und seinem Schwert geht der HERR ins Gericht mit allem Fleisch und die vom HERRN Durchbohrten werden zahlreich sein

18 Ich kenne ihre Taten und ihre Gedanken und komme, um alle Nationen und Sprachen zu versammeln, und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen. [1] 19 Ich stelle bei ihnen ein Zeichen auf und schicke von ihnen einige, die entronnen sind, zu den Nationen:

22 Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir stehen - Spruch des HERRN - , so bleibt eure Nachkommenschaft und euer Name bestehen.