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 So, 9. Feb 2020 um 17:34 MEZ von roswitha frojd

Turiner Grabtuch

Meine persönliche Stellungnahme zum Turiner Grabtuch

Das Bildnis zeigt einen Mann, der weit über 40 Jahre alt war.

Jesus Christus war dreiunddreißigeinhalb – 33,5 - Jahre alt als man ihn kreuzigte.


Das Bildnis zeigt einen Mann dessen Bart schon lange existierte und etwas verwildert ist

Jesus war ein gepflegter Mann und hatte einen gepflegten kurzen Bart wie er bei Juden in seinem Alter üblich war.


Was jeder selbst nachvollziehen kann, so nehme man ein etwas grösseres weisses Tuch
und etwas farbiges was man sich über Gesicht und Hals schmiert. Ich hatte gemahlenen kaffee genommen den ich mit etwas Wasser befeuchtete. Dann habe ich das weisse Tuch über mein Gesicht gelegt und es angedrückt so gut es geht, auch am Hals.

Jeder, der das ausprobiert, kann sich danach überzeugen, dass es nicht möglich ist sein Abbild eins zu eins auf das Tuch zu übertragen. Denn dabei werden die Wangen auf dem Tuch in ihrer Rundung abgezeichnet und das verbreitert entschieden das Gesicht um einiges. Auch die Nase bekommt eine sehr breite Form, wenn das Tuch sie rundherum bedeckt hatte. Usw. Schön sieht das nicht aus.

Gleiches würde auch für den Körper geschehen, der so niemals sich abzeichnen würde, wie er auf dem Tuch zu erkennen ist. Es müsste eine Art drei D Bild ergeben aber in verzerrter Weise.

Laut Radiokarbonmethode ist das Tuch zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert entstanden.

Auch wird selbst diese wissenschaftliche Feststellung von Menschen wieder mal angezweifelt
weil sie an dieser Relique hängen und sie verehren.

Der Wille des Menschen ist frei und jeder kann glauben was er möchte.
 Di, 11. Feb 2020 um 0:22 MEZ von Gast

Re: Turiner Grabtuch