God's New Bible

Sharing Words

The forum is closed until further notice due to massive abuse

 Sun, Feb 9, 2020 at 8:28 AM UTC by roswitha frojd

Gottes Eingriff

Im Namen Jesus Christus


2926 Göttlicher Eingriff in das Weltgeschehen
In das Weltgeschehen wird Gott Selbst eingreifen zu gegebener Zeit. Sein Plan ist bestimmend, und Sein Wille löset den Knoten, sowie es Seine Weisheit als segenbringend für die Menschheit erkennt. Die Menschen selbst werden zwar den Segen Seines Eingriffes nicht erkennen, weil sie um ihre eigentliche Bestimmung nicht mehr wissen und ohne Bedenken in den Tag hineinleben. Sie werden auch in ständiger Abwehr bleiben, sowie ihnen eine Erklärung gegeben wird für das Geschehen, das unzählige Menschenopfer fordert.

Sie suchen rein irdisch das Naturgeschehen zu erklären und weisen jegliche göttliche Bestimmung ab. Und daher sind sie auch unfähig, sich mit Gott in Verbindung zu setzen durch das Gebet, denn sie sind Gott so fern, daß sie Ihn nicht mehr zu erkennen vermögen. Und es werden schwere Zeiten für die Menschen folgen, die den Weg zu Gott nicht mehr finden können, denn sie sind jeglicher Hoffnung und jeglicher Festigkeit beraubt, sie sehen nur noch ihr Leid und finden keinen Ausweg.

Und dann wird es sich zeigen, in welcher Gottergebenheit die kleine Schar der Gläubigen das schwere Leben auf sich nimmt, wie sie sich immer wieder Kraft holt in der Verbundenheit mit Gott und wie sie sich gegenseitig das Leid erleichtern durch Wirken in Liebe. Sie wissen um den Sinn und Zweck des Geschehens, weil sie um den Sinn und Zweck des Erdenlebens wissen. Und sie erkennen, daß die Menschheit diesen Sinn nicht erfaßt und einen Gott-widrigen Lebenswandel führt.

Und sie wissen, daß es noch eine letzte Mahnung ist für jene, und sie suchen die unwissenden Menschen zu belehren und sie zu bestimmen, ein anderes, Gott-zugewandtes Leben zu führen. Doch nur wenige werden ihre Belehrungen annehmen, nur wenige werden ihr Denken wandeln und den Weg betreten, der zu Gott führt. Doch es ist dieser göttliche Eingriff unabwendbar, weil die Zeit zu Ende geht, die der Menschheit noch gegeben ist zu ihrer Erlösung, und weil die Menschen sich selbst ein Chaos geschaffen haben, aus dem sie nicht mehr herausfinden.

Es wird die Stunde des göttlichen Eingriffs eine Lösung bringen, die nicht weniger leidvoll ist und die nur der gläubige Mensch als segenbringend erkennt. Doch Gottes Wille regieret die Welt, und Gottes Weisheit erkennt die Notwendigkeit eines Eingriffes von oben, denn die Menschen verlieren sich und streben dem Abgrund entgegen .... __Amen


3773 Eingriff Gottes

Menschlicher Wille wird zuschanden werden durch Meinen Willen, was Menschen anstreben, wird durch Meinen Eingriff verhindert werden, und jegliche Macht wird in Kürze eine Lockerung erfahren insofern, daß sie selbst machtlos ist Meinem Willen gegenüber .... Denn Ich will es der Welt zeigen, daß sie Mich nicht ausschalten kann und daß Ich das Weltgeschehen in andere Bahnen lenke, so die Menschen selbst dies nicht mehr imstande sind. Ich lasse dem Geschehen seinen Lauf, bis es deutlich erkennbar ist, welche Macht sich durchsetzen will auf Erden, doch dann zögere Ich nicht mehr und breche diese Macht, wenn auch nur vorübergehend, auf daß die Zeit vollendet werde. Ich trete vor dem Ende offensichtlich in Erscheinung, Ich trete allen Menschen noch einmal nahe, Mich zu erkennen gebend als unüberwindbare Kraft, die zerstörend sich deshalb äußert, weil nur noch die Furcht die Menschen bestimmen kann, Mich zu rufen .... die Furcht vor dem Tode, dem sie unrettbar verfallen sind ohne Meine Hilfe.

Denn anders sind ihre Sinne Mir nicht mehr zuzuwenden. Und die irdische Macht wird in ein Nichts versinken, sie vermag ebensowenig Widerstand zu leisten den Naturgewalten gegenüber, durch die Ich sprechen werde. Und es wird ein plötzlicher Wandel eintreten, es wird alles hinfällig werden, was der Menschen Denken bewegt hat, es werden neue Probleme zu lösen sein, neue Nöte in Erscheinung treten, und wieder wird viel Kraft erforderlich sein, um der neuen Lebenslage Meister zu sein .... Und dies ist Mein Wille.

Die Menschheit dauert Mich, die trotz größter irdischer Not nicht zu Mir findet, die nur dem Weltgeschehen Beachtung schenkt und nicht die Auswirkung verblendeten Denkens und äußerster Gottferne darin erkennt .... die alle Schuld und Ursache der Not im Menschenwillen sehen, nicht aber in der eigenen geistigen Not, die Anlaß ist und die zu beheben sich jeder Mensch angelegen sein lassen sollte. Und so will Ich den Menschen Meinen Willen gegenüberstellen, auf daß sie erkennen sollen, daß sie auch einer anderen Macht preisgegeben sind, daß sie sich dieser Macht hilfesuchend nahen .... daß sie Mich anerkennen .... denn dann erst kann Ich ihnen helfend beistehen. Die Menschen brauchen dringend Hilfe, doch sie verschließen sich selbst der Kraft, die sie benötigen. Und um sie aufnahmewillig zu machen für diese, lasse Ich die große Not über sie kommen.

Eine kurze Weile noch, und ihr werdet Mich vernehmen, ihr werdet die Wahrheit Meines Wortes bewiesen bekommen, und selig, die glauben, bevor Ich ihnen den Beweis liefere, selig, die sich vorbereiten und ständig die Kraft von Mir schöpfen, denn diese wird die Not nicht zu schrecken brauchen, wie auch die Naturgewalten ihnen kein Leid antun werden, weil dies Mein Wille ist .... __Amen


3396 Gnadenfrist bis zum göttlichen Eingriff ..

Es wird noch eine kleine Weile dauern, bis Gott offensichtlich in Erscheinung tritt, bis sich der Kreislauf vollendet hat, bis die Stunde gekommen ist, wo das Maß voll ist an menschlichen Greueltaten. Doch keine lange Zeitspanne wird vergehen, nur noch die kürzeste Frist ist euch Menschen gegeben, um euch abzusondern von jenen, die schändlich handeln vor Gott, weil sie sich am Nächsten vergehen in der grausamsten Weise ....

Doch Gott lässet es bis zum Äußersten kommen, damit die Menschen doch noch erkennen lernen, wohin sie steuern .... Denn erst diese Erkenntnis veranlaßt sie, sich zu wandeln. Es ist jeder Tag bedeutungsvoll, denn er ist für viele Menschen der letzte, er kann entscheidend sein für die ganze Ewigkeit, für viele Menschen aber wird es nur noch wenige Tage geben, bis ihr zeitliches Ende gekommen ist, und darum zögert Gott noch immer, wenngleich das Geschehen unaufhaltsam ist und Sein Plan seit Ewigkeit festgelegt ist. Doch der Tiefstand der Menschen hat ihn schon viel eher heraufbeschworen, die Lieblosigkeit der Menschen hat den Tag vorzeitig fällig gemacht, so daß ein jeder Tag noch ein Gnadengeschenk Gottes ist, das Seine Langmut und Barmherzigkeit den Menschen noch zuwendet. Und so kann ein jeder Tag noch ausgewertet werden, und vielen Menschen ist die Gelegenheit geboten, sich zu wandeln, so sie nur guten Willens sind.

Und darum werden sie unausgesetzt hingewiesen auf den göttlichen Eingriff, sowohl durch Sein Wort als auch durch Gedankenaustausch der Menschen, die gedanklich von oben hingewiesen werden auf das Kommende.

Ein jeder kann Stellung nehmen zu dem ihm Vermittelten, ein jeder kann über das Weltgeschehen sowohl als auch über das Ende dessen nachdenken, und nicht wenigen Menschen wird der Gedanke kommen an einen übernatürlichen Eingriff in das Weltgeschehen, und er kann sich selbst Rechenschaft ablegen über seine Einstellung zu Gut und Böse. Es wird jeder Mensch gewarnt, direkt und indirekt, und so er die Warnung beachtet, kann er Nutzen für seine Seele daraus ziehen. Denn dann wird er auch den göttlichen Eingriff als solchen erkennen, er wird glauben lernen und gerettet sein, selbst wenn er das irdische Leben verliert. Und darum lässet Gott nicht vorzeitig Seine Stimme ertönen, weil Er zuvor noch Ohren öffnen will für Seinen Ruf .... Doch die gesetzte Frist kann nicht überschritten werden laut göttlicher Ordnung .... Und die Menschen sollen damit rechnen, daß jeder Tag der angekündigte ist, an dem Er Sich und Seine Macht offenbart. Denn was Er verkündet hat, das tritt unweigerlich ein, nur hält Gott die Zeit verborgen.

Doch es wird der Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht .... unerwartet und viel Unheil anrichtend an irdischem Gut .... Und nur der wird ihn nicht fürchten, dessen Herz nicht mehr an irdischem Gut hängt, der sich Gott verbunden hat und sich von Ihm überall und zu jeder Zeit beschützt weiß. Diesen aber gibt Er den Auftrag, die Menschen unausgesetzt darauf hinzuweisen, daß Er Sich äußern wird, und sie zu mahnen, den rechten Weg einzuschlagen, der zu Ihm führt, auf daß auch sie in der Stunde der Bedrängnis zu Ihm flüchten und bei Ihm Schutz und Hilfe finden .... __Amen



 Sun, Feb 9, 2020 at 8:30 AM UTC by roswitha frojd

Re: Gottes Eingriff

3438 Gottes eherne Stimme .... Endphase

Es sind ungeahnte Möglichkeiten den Menschen geboten worden und werden ihnen gleichfort noch immer geboten, die bewerkstelligen sollen, daß der Geist des Menschen schon auf Erden sich gänzlich mit Gott vereinigen kann, und es wird in ebendem Maß, wie die Möglichkeiten genützt werden, auch eine Steigerung der geistigen Fähigkeiten erzielt .... der Mensch kann selbst alles dazu tun, um zur Vollkommenheit zu gelangen, weil er nun im Erkennen steht, welche Gaben dem Geist zur Verfügung stehen, mittels derer er immer vollkommener werden kann.

Unwissend sein heißt gleichzeitig auch unfähig sein, für die weitere Entwicklung Sorge zu tragen; doch wer im Wissen steht, vermag die Kraft zu erforschen, sie in Eigenbesitz zu nehmen und durch diese Kraft zu wirken. Die Gelehrsamkeit auf irdischem Gebiet ist schon gewinnbringend in irdischem Sinn .... wieviel mehr Erfolg muß daher das geistige Wissen um Dinge bringen, und wie unerschöpflich kann daher der Geist des Menschen aus solchem Wissen Nutzen ziehen .... Um ein Vielfaches wird sich sein geistiges Gut vermehren, und welcher unnennbaren Vorteile kann sich «der» Mensch erfreuen, der alle Möglichkeiten, die sich ihm bieten, nur zum Zweck der geistigen Fortbildung nützt.

Je sichtbarer der Erfolg zutage tritt, desto mehr wird er wieder Ansporn sein zu immer emsigerem Streben auf diesem Gebiet, und so hat es daher «der» Mensch um vieles leichter, vorwärtszukommen, der alles, was das Leben ihm bringt, im geistigen Sinn betrachtet .... der nichts mit irdischen Augen ansieht und Schlüsse zieht, die oft ganz irrig sind .... sondern immer überall die Zulassung von oben voraussetzt und erkennt .... und nun zu ergründen sucht, was wohl bestimmend war für den göttlichen Schöpfer, gerade so und nicht anders auf die Menschen einzuwirken ....

Er wird als Mensch zwar nimmermehr die tiefe Weisheit Gottes verstehen können, und auch so manches Weltgeschehen wird ihm unverständlich bleiben; doch ist sein Sinn nur geistig eingestellt, so wird ihm auch restloses Vertrauen zur göttlichen Führung innewohnen, vermöge dessen er die Fügungen unbedenklich anerkennt. Alles hängt vom Wollen des Menschen ab ....

Will er geistig eindringen in so manche Frage, so wird ihm auch geistig Antwort werden. So er aber nur das irdische Weltgeschehen als solches zu ergründen versucht, wird er allenthalben auf unerklärlichen Widerspruch stoßen und wird schließlich selbst zerbrechen an den ihm unbegreiflich erscheinenden Zulassungen des göttlichen Schöpfers. Und dies führt dann zu unbewußtem Ablehnen einer Gottheit, Die das ganze Weltall lenkt und leitet.

Doch wie sollte der Mensch wohl fähig sein, das Walten und Wirken Gottes zu verstehen, wenn er sich nicht die geringste Mühe gibt, geistig zu denken. Nur wer schöpft aus dem Quell der ewigen Wahrheit, wer das Göttliche in sich zum Leben erweckt und ihm durch seinen Willen volle Freiheit gibt zu forschen und so sein Wissen bereichert, der hat wahrlich nicht nötig, über irdisches Geschehen und Zulassungen nachzugrübeln, denn ihm wird die Lösung solcher Fragen sehr bald klar .... er wird es verstehen, daß es gar nicht anders sein kann auf dieser Welt, sollen deren Bewohner gleichfalls in das Reich des Geistigen gelenkt werden. Der Endzweck alles Lebens auf der Erde und im ganzen Weltall ist und bleibt, daß das Wesen sich frei mache von aller Materie, die ihm anhaftet .... sowohl gedanklich als auch in der Form ....

Doch das erreicht nur der, dessen Geist zur Höhe verlangt, der alle Möglichkeiten, die ihm zum Erreichen des Reifezustandes geboten werden, ernstlich ausnützt .... der alles in Verbindung bringt mit der notwendigen Läuterung der Seele und möglichst dieser beizustehen versucht, auf daß sie ihrer Fesseln ledig werde. Was die Erde zur Zeit bewegt, ist, geistig betrachtet, von größter Notwendigkeit .... Aller Kampf, alles Leid und alle Ungerechtigkeit muß durchgefochten und ertragen werden, denn es soll dadurch die in äußerster Not befindliche menschliche Seele aufgerüttelt werden zu freiem Denken, und dieses Denken soll sich nach oben wenden, ins geistige Reich .... es soll sich abwenden von der Welt und allen irdischen Interessen. Dann erst wird die Not nachlassen und das Erdenleben für die Menschen erträglich werden. __Amen


2093 Weltgeschehen .... Tat und Wille .... Auswirkung

Der Wille Gottes regieret im Himmel und auf Erden, und Seine Liebe und Weisheit ist bestimmend, was auch geschieht auf Erden wie im Jenseits. Alles ist vorbestimmt, jedoch bedingt durch den Willen der Menschen, soweit es sich um irdische Geschehen handelt. Daher ist es falsch, anzunehmen, daß menschliche Willkür göttliche Gesetze umstoßen könnte .... es ist falsch, wenn die Menschen glauben, Einfluß zu haben auf irdische Geschehen. Denn Gottes Wille muß erst die Zustimmung geben, ehe der menschliche Wille sich auswirken kann. Und Gott gibt auch Seine Zustimmung und hindert den menschlichen Willen nicht. Doch Er lenkt dann jegliches Geschehen nach Seinem Willen.

Und so können die Menschen völlig frei denken und handeln .... doch was Gott «nicht» will, geschieht nicht, denn Sein Wille ist entscheidend. Diese Erkenntnis muß der Mensch besitzen, um sich völlig sorglos Gott zu überlassen .... er muß wissen, daß nichts über ihn kommen kann, wenn es nicht der Wille Gottes ist .... er muß wissen, daß das, was über ihn kommt, in Gottes Allmacht, Liebe und Weisheit seine Erklärung findet und ihm zum Segen gereichen kann und daß der Wille der Mitmenschen wohl indirekt Anlaß sein kann zur irdischen Lebensgestaltung, es dennoch aber Gott vorbehalten bleibt, welche Auswirkung dieser menschliche Wille nach sich zieht .... Ist der Wille gut, so wird er auch konform gehen mit dem göttlichen Willen, denn es sind dann gute Kräfte, die den Menschen beeinflussen, und zwar so, wie es Gott-gewollt ist. Dann wird sich das Wollen des Menschen immer so äußern, daß es dem entspricht, was Gott in Seiner Weisheit beschlossen hat. Denn alles Gute ist göttlich, es ist die Äußerung des göttlichen Willens.

Der schlechte Willen dagegen strebt das an, was gegen Gott gerichtet ist. Doch um ausgeführt werden zu können, muß sich der Mensch einer Kraft bedienen, die ihm aber von Gott aus zugeht .... die Lebenskraft, die ihm erst das Ausführen seines Willens ermöglicht. Folglich kann auch eine schlechte Tat erst ausgeführt werden, wenn Gott es zuläßt, anderenfalls Er das Leben dessen beenden müßte, so Er ihn hindern wollte .... oder aber Er andere Geschehnisse so lenkt, daß ein Ausführen einer schlechten Tat unmöglich wird.

Doch der Wille des Menschen wird dann gewertet gleich vollbrachter Tat. Läßt Gott jedoch zu, daß der Mensch seinen Willen zur Tat werden läßt, dann ist diese Tat ein Vorgang .... ein Ereignis im menschlichen Leben, das wieder den Seelen zur Höherentwicklung dient .... Denn das Schlechte wird nicht immer anerkannt; es kann auch gute erzieherische Folgen haben, indem es den Abscheu hervorruft und das Streben nach gutem Handeln und Denken begünstigt. Und Gott weiß um die Auswirkung einer jeden schlechten Tat und lässet sie daher zu, weil Seine Liebe und Weisheit unausgesetzt den noch unvollkommenen Seelen gilt, welche die verschiedenartigsten Erziehungsmittel benötigen, um auszureifen ....

Er läßt wohl das Schlechte zu, aber Er heißt es nimmermehr gut .... Es kann nicht Seine Zustimmung finden, was aus bösem Willen heraus geboren wird, doch da Er dem Menschen den freien Willen gab für die Zeit seines Erdendaseins, kann er in diesem Willen nicht gehindert werden. Ein Hindern dessen aber wäre es, wenn ihm die Kraft entzogen würde zur Ausführung seines Willens. Andererseits aber ist das Weltgeschehen bestimmt seit Ewigkeit, denn die Auswirkung jeder bösen Tat lenkt Gott so, wie Er es in Seiner Weisheit als segenbringend für die Seelen erkennt. Und Anlaß dazu gibt der menschliche Wille, Gott aber fügt es nach Seinem weisen Ermessen. Und es ist der Mensch gänzlich unbeteiligt an der Auswirkung, obgleich es den Anschein hat, als bestimmen die Menschen selbst das Weltgeschehen.

Die Weisheit Gottes läßt solches nimmermehr zu, und in der Erkenntnis dessen soll der Mensch alles über sich ergehen lassen, denn es ist für seinen geistigen Zustand nötig. Er soll sich nicht auflehnen gegen sein Schicksal .... er soll wohl verabscheuen, was er als Unrecht erkennt, er darf niemals gutheißen, was böser menschlicher Wille verschuldet hat. Aber wie es auch kommt, er muß es als Gottes Schickung ansehen, der den bösen Willen der Menschen, dessen Auswirkung, noch zur Schule des Geistes werden läßt.

Ist der Mensch gut, verabscheut er die schlechten Taten, dann wird er keine schmerzhaften Erziehungsmittel benötigen, und dann geht auch alles Schwere und unüberwindlich Scheinende an ihm vorüber, ohne ihn außergewöhnlich zu berühren. Doch die wenigsten Menschen sind so vollkommen, daß sie gänzlich frei sind von Schuld. Dieses Bewußtsein soll sie auch das Schicksal ertragen lassen, das ihnen beschieden ist. Erst wenn der Mensch seinen Willen Gott ganz hingibt, wenn er stille geworden ist in Gott .... dann benötigt er solche Erziehungsmittel nicht mehr, und dann geht Leid und Kummer an ihm vorüber, und des Geschehens in der Welt achtet er kaum .... __Amen


4001 Voraussage .... Kampfbeil .... Letzte Phase

Es sind höhere Gesetze, die das Weltgeschehen bestimmen, wenngleich menschlicher Wille großen Anteil daran hat. Es ist der Gesetzgeber von Ewigkeit Selbst, Der alles lenkt und regiert und Der die Auswirkung menschlichen Willens Seinem Plan von Ewigkeit anpaßt. Und so wird scheinbar das Kampfbeil begraben, doch der Brand ist noch nicht erstickt, er glimmt weiter, um plötzlich als mächtiges Feuer hervorzubrechen mit vernichtender Wirkung.

Und es geht in Erfüllung, was vorausgesagt ist durch die Stimme des Geistes. Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt für die Menschen, und wohl denen, die das irdische Leben nicht zu hoch bewerten; wohl denen, die die Welt des Scheins erkannt haben und nicht ihre Sklaven sind; wohl denen, die um den Sinn und Zweck des Erdenlebens wissen, die sich ein höheres Ziel gesteckt haben als nur die Erfüllung irdischer Begierden und Freuden .... Diese werden den Lebenskampf aufnehmen, den die kommende Zeit mit sich bringen wird .... Sie werden Sieger sein und bleiben.

Es wird die Menschheit in eine neue Phase eintreten, ein schweres Ringen wird einsetzen für den einzelnen, große irdische Nöte wird er durchleben müssen und geistig den größten Kampf bestehen, den letzten Glaubenskampf, der dem letzten Ende vorangeht. Und es wird dies unwiderruflich kommen, wie es verkündet ist, denn die Zeit ist abgelaufen, und der geistige Tiefstand gebietet Einhalt, der jüngste Tag wird die gesamte Entwicklung des Geistigen auf der Erde abbrechen, auf daß sie ihren Fortgang nehmen kann auf der neuen Erde. In diese letzte Phase nun tritt die Menschheit in Kürze ein, und das Weltgeschehen wird den Eingeweihten, im geistigen Wissen Stehenden erkennen lassen, wann sie beginnt.

Denn zuvor müssen die irdischen Geschehen ihren Gang gehen, es muß der Brand von neuem entfacht werden, auf daß die Not ihren Höhepunkt erreicht und der göttliche Eingriff begründet ist .... auf daß Gott Selbst die Kämpfenden zurechtweiset, auf daß Er ihnen die Waffen aus der Hand windet und über alle ein großes Unheil kommen läßt, so daß die Blicke aller Menschen sich auf die Länder richten, wo Gott deutlich gesprochen hat.

Denn Er Selbst wird Sich zu erkennen geben, Er wird eine Sprache reden, die jedem verständlich ist, der sie verstehen will. Und Er wird auch Sich offenbaren den Gläubigen, Er wird im Geist bei den Menschen sein, Er wird unter ihnen wirken und mit Kraft erfüllen, die voll des Glaubens sind. Denn diese werden Seine Gegenwart benötigen, sie werden Seine Hilfe brauchen, weil die Not der Zeit auch sie berührt und der Kampf gegen die Gläubigen an Heftigkeit zunimmt, je näher das Ende ist. Es wird die letzte Phase nur von kurzer Zeitdauer sein, aber überaus schwer auf den Menschen lasten und nur erträglich sein mit Gottes Hilfe. Doch ein jeder wird den Kampf bestehen, der in Gott und mit Gott lebt, der Ihn liebt und Seine Gebote hält, denn dieser ist niemals allein, und er wird die Gegenwart Gottes spüren und allzeit Kraft schöpfen können aus Seinem Wort, das Er in Seiner Liebe den Menschen vermittelt, auf daß sie Gott treu bleiben und ausharren bis zum Ende .._Amen


2361 Beenden des Völkerringens

Ein gewaltiges Ringen der Völker findet seinen Abschluß nach göttlichem Ratschluß. Es ist dies keineswegs dem Wunsche der Völker entsprechend, vielmehr werden diese mit Entsetzen den Ausgang ersehen, der gänzlich ihren Erwartungen widerspricht. Doch des Menschen Wille ist machtlos, wo Gottes Wille sich äußert. Und jeder Tag zuvor bedeutet für die Menschen noch ein Geschenk, so sie diese Tage nützen für ihr Seelenheil, indem sie sich der Welt ab- und Gott zuwenden möchten, bevor Gott Sich offensichtlich zu erkennen gibt.
Unsagbar schweres Leid hat die Menschen schon betroffen und doch nur wenige der ewigen Gottheit näher geführt, denn die Menschheit achtet nicht dessen, was Gott ihr entgegenbringt, sondern was die Welt ihr bietet .... Sie nützet also die Gnade Gottes nicht, suchet aber unausgesetzt irdisches Gut zu vermehren. Und selbst, wo Hab und Gut der Menschen zerstört wird, ist ihr ganzes Streben nur darauf gerichtet, das Verlorene zurückzugewinnen. Und desto erbitterter wird das Ringen gegeneinander, das nimmermehr irdisch ausgefochten werden kann und daher von Gott beendet werden muß, soll es nicht zum völligen Zusammenbruch führen und zur völligen Gottlosigkeit.

Denn es mangelt den Menschen am Glauben an einen gerechten und weisen Gott, ansonsten sie an dem Weltgeschehen schon erkennen müßten, wie weit die Menschheit sich entfernt hat von Gott und warum ein solches Weltgeschehen von Gott aus zugelassen wurde. Denn Sein Wille hindert den Willen der Menschen nicht, auszuführen, was sie heraufbeschworen haben durch ihre Lieblosigkeit.

Das kommende Ereignis aber wird große Zweifel aufkommen lassen über das Vorhandensein einer Gottheit, Die Selbst vernichtet, was Sie durch Ihre Macht erschaffen hat .... Doch nur dort werden Zweifel auftauchen, wo der Mensch nicht in der Liebe tätig ist .... Der liebende Mensch hingegen wird erleuchtet sein und wissen, daß nichts geschehen kann ohne Gottes Willen, also er wird in dem Ereignis eine Sendung Gottes erkennen .... Und er wird wissen, daß nichts ohne Zweck und Sinn über die Erde gesandt wird und daß alles irgendwie der Seele zum Heil gereichen kann.

Auch er wird stark erschüttert werden durch die Größe des Geschehens, aber er wird auch erkennen, daß die Menschheit aufgerüttelt werden muß aus ihrem glaubenslosen Dahinleben, auf daß sie sich besinnt und einen anderen Lebenswandel einschlägt, um Gott näherzukommen. Und gesegnet, wer aus diesem kommenden Ereignis noch Nutzen zieht für seine Seele, denn dieser verlieret nichts, sondern gewinnt nur, wenngleich sein irdischer Besitz zerstört wird .... Er hat Gott dadurch gefunden und unendlich mehr gewonnen, als er dahingegeben hat .... __Amen
 Sun, Feb 9, 2020 at 8:32 AM UTC by roswitha frojd

Re: Gottes Eingriff

9025 Weltenbrand - Naturkatastrophe .... Entscheidung

Nichts wird euch verborgen bleiben, die ihr euch Mir zum Dienst angeboten habt, denn die letzten Ereignisse sind so gewaltig, daß ihr darüber nicht in Unkenntnis gelassen bleiben könnet, und das sonderlich dann, wenn Ich durch euch zu allen Menschen sprechen will .... Und ihr sollet darum auch erfahren, daß es nur eines geringen Anstoßes bedarf, um eine Katastrophe auszulösen, die zuerst rein weltlich angesehen werden kann, die das Signal ist für die nun folgende Naturkatastrophe, die wohl keines Menschen Wille auslöset, die aber doch Folge ist des menschlichen Willens insofern, als daß dieser einen Weltenbrand auslösen wird, dem nicht anders als durch Meinen Willen Einhalt geboten werden kann.
Und da die Menschheit immer nur das Weltgeschehen beachtet, muß etwas eintreten, was ihnen unerklärlich ist .... es muß der Blick der Weltmenschen sichtlich auf Meinen Eingriff gelenkt werden, und alle menschlichen Vorhaben müssen zurücktreten angesichts der Entdeckung, daß sich im Kosmos etwas vorbereitet, wodurch letzten Endes jeder Mensch betroffen werden kann .... Also, es müssen die Menschen «Gott» fürchten lernen, nicht aber menschliche Widersacher .... Und ob auch das Sache eines jeden einzelnen ist, an einen Gott zu glauben oder nicht, so ist doch jenes kosmische Geschehen größer und lebensbedrohender als der Weltenbrand, der nun in den Hintergrund tritt.

Denn nun entscheidet die geistige Einstellung zu dem Schöpfer und Erhalter aller Dinge, ob und wie sich die Naturkatastrophe auswirkt .... Ob ihr es glaubet oder nicht, es kommt dieses Geschehen mit Riesenschritten auf euch zu, und nur noch kurze Zeit trennt euch davon, und ihr, die ihr davon wisset, ihr sollet einen jeden eurer Mitmenschen aufmerksam machen auf das ihm Bevorstehende, auch wenn ihr keinen Glauben findet, aber die Ereignisse werden es bezeugen .... Denn auch das Ende kommt immer näher ....

Es ist diese Naturkatastrophe nur ein letztes Zeichen dafür, aber wer wird sich davon noch beeinflussen lassen? Die Menschen werden immer nur eine Naturkatastrophe darin sehen und keinen Zusammenhang zu erkennen vermögen mit dem Geisteszustand der Menschen .... bis auf die wenigen, deren Geist erweckt ist, die aber nicht durchdringen werden und vergebens reden, um die Menschen noch zu warnen vor dem letzten Ende, dem sie unweigerlich nun entgegengehen.

Lasset die Zeichen nicht unbeachtet an euch vorübergehen, denn sie gemahnen euch alle daran, daß ihr in der Endzeit lebet, und denket daran, daß euch nur noch eine kurze Zeit bleibt, da ihr euch entscheiden müsset, den Gang zu Mir zu gehen, Der Ich euch retten kann und werde in aller Not .... oder wieder dem Gegner zuzustreben, der euch verderben will wieder auf endlose Zeiten.

Ihr könnet der Willensfreiheit wegen nicht um den Tag und die Stunde wissen, aber Ich kann euch immer nur mit Gewißheit sagen, daß euch nicht mehr lange Zeit bleibt. Doch das Weltgeschehe wird euch alle berühren, und darum achtet ihr wenig dessen, was «Ich» euch sage .... Und es wird über euch hereinbrechen mit aller Gewalt, so daß ihr nicht wissen werdet wie ihr euch schützen sollet .... Doch lasset euch das eine sagen, daß nur Ich Selbst euch Schutz bieten kann, daß ihr zu Mir eure Zuflucht nehmen müsset, um hindurchgeführt zu werden durch alle Gefahren des Leibes und der Seele. Und wenn ihr Menschen nur das eine daraus ersehen würdet, daß eine höhere Macht am Wirken ist und daß ihr diese höhere Macht anrufen müsset, ansonsten ihr rettungslos verloren seid, denn Mein Gegner wird noch einmal alle Macht anwenden, um euch in seine Hände zu bekommen. Und wer sich in der kurzen Zeit bis zum Ende nicht mehr für Mich entschließt, der wird dann auch gebunden werden in der Materie, und er wird einen ewig langen Weg wieder gehen müssen durch die Schöpfungen der neuen Erde .... __Amen



3143 Gottes Eingriff .... Ende des Ringens

Je mehr sich die Welt im Irrtum verstrickt, desto mehr entfernt sie sich von Gott und desto liebloser ist das Handeln und Denken der Menschen, die der Welt zugewandt sind. Und die vermehrte Lieblosigkeit treibt auch die Menschen zu Handlungen an, die alles bisher Geschehene übertreffen, und so ziehen die Menschen selbst den Eingriff Gottes heran. Die Menschen erkennen nicht mehr das Unrecht dessen, was sie tun.

Das Weltgeschehen wird in eine Bahn gelenkt, daß sich irdisch kein Ausweg mehr finden läßt, das Denken der Menschen ist falsch und von der Wahrheit gänzlich entfernt, das Gute wird verfolgt, das Böse geachtet und so die göttliche Ordnung umgestoßen, was einen völligen Verfall zur Folge haben muß.

Und so rückt der Tag immer näher, der dem Chaos ein Ende macht, denn der Zustand ist so verderben-bringend für die Menschheit, daß ihm von Gott ein Ende gesetzt ist. Und dieses Ende steht nahe bevor, das Ende des Wütens der Menschen gegeneinander, das Ende des Völkerringens, das die Zustimmung Gottes niemals finden konnte, weil es ein Kampf um die Macht ist, dem keine edlen Motive zugrunde liegen.

Haß und Lieblosigkeit der Menschen haben ihn heraufbeschworen, doch diese haben nichts gelernt in diesem Kampf; sie sind liebloser denn je geworden, und ihr Haß hat sich vertieft und bringt Schandtaten zuwege, die nicht mehr schlimmer ausgeführt werden können. Und Gott wird diesem Treiben ein Ende machen in einer Weise, daß Er daran erkannt werden soll ....

Er wird eine furchtbare Not über die Menschen kommen lassen, die deren Wille nicht mehr abwenden kann. Er wird sie aufschrecken und ihre eigene Ohnmacht fühlen lassen, weil sich die Naturelemente entfesseln werden, denen die Menschen machtlos preisgegeben sind. Und dieser Tag läßt nicht mehr lange auf sich warten. Er kommt so plötzlich und unerwartet, daß er jähes Entsetzen auslösen wird, es werden nur Stunden sein, und doch von so einschneidender Bedeutung, daß alles gewandelt ist nachher und den Menschen das Unglück erst mit der Zeit zum Bewußtsein kommen wird, wenn sie den göttlichen Eingriff in seinem ganzen Umfang erfaßt haben.

Denn Gott will Sich den Menschen offenbaren durch Sein Eingreifen, Er will ihnen zeigen, daß Er Selbst das Ende herbeiführt, weil die Menschen kein Ende finden, weil sie eher sich gegenseitig zerfleischen, als daß sie nachgeben und die unsagbare Not beenden möchten.

Und daher wird das Ende anders sein, als die Menschen es sich vorstellen, Gott wird Seine Macht beweisen und den irdischen Machthabern die Waffen aus der Hand winden, Er wird entscheiden, und der Ausgang des Kampfes der Völker gegeneinander wird die Menschen enttäuschen, die durch Gewalt erreichen wollten, was ihnen nicht zustand, und die deshalb ihre Machtlosigkeit erkennen sollen.

Denn Gott bestimmt letzten Endes das Weltgeschehen, selbst wenn der menschliche Wille dieses zu lenken glaubt. Und Gottes Weisheit erkennt auch das für die Menschen wirksamste Mittel, und Er bringt es zur Anwendung, um dem Chaos zu steuern, das Folge der Lieblosigkeit ist und das darum zum Untergang führen muß, so Gott Selbst es nicht beendet. Und es wird die Zeit des Kampfes abgelöst werden von einer neuen Kampfzeit, die aber nicht um weltliche Macht, sondern um die geistige Macht entbrennen wird, denn das Ende steht nahe bevor, und zuvor muß dieser geistige Kampf noch ausgefochten werden, der Kampf, der dem Glauben gilt an Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser und Seiner Lehre .... __Amen



2557 Zeit nach der Katastrophe .... Kraft und Hilfe aus Gott ..

Wohl geht das Weltgeschehen weiter seinen Gang, doch in völlig anderen Bahnen. Göttlicher Wille wendet es, weil der menschliche Wille dies nicht tut, und es würde niemals der Kampf ein Ende nehmen, der durch Lieblosigkeit in großem Maß heraufbeschworen wurde. Es ist nur noch kurze Zeit, und in dieser Zeit wird sich die Lieblosigkeit noch ums vielfache steigern, es werden sich die unglaublichsten Grausamkeiten abspielen, und die Menschen werden wenig Anstoß daran nehmen, weil sie immer nur die irdische Auswirkung betrachten und sich zu dieser bejahend einstellen.

Es werden unzählige Menschen in Not und Elend kommen und Gott benötigen, aber nicht den Weg zu Gott finden, dagegen den Haß in sich nähren und Böses mit Bösem vergelten. Und darum ist ein Geschehen vorgesehen, das an keinem Menschen spurlos vorübergeht, wo Gott Sich äußert. Alle werden betroffen werden, ein jeder in anderer Weise .... ein jeder wird aus dem gewohnten Leben herausgerissen und mit äußerster Kraft sich einsetzen müssen, um dem großen Elend zu steuern, um das Leben erträglich zu machen. Doch das Leben wird weitergehen für die, denen Gott das Leben belässet.

Aber es wird vielen Menschen zur Last werden, die nicht im Kontakt stehen mit Gott, denn nur ein solcher macht das Leben auf Erden noch erträglich .... Was die Menschen erleben werden, ist unvorstellbar, denn die Naturkatastrophe, durch die Gott Sich äußert, ist so gewaltig, daß sie ein einziges Vernichtungswerk bedeutet und für viele Menschen das zeitliche Ende ist.

Und die Überlebenden werden anfangs unfähig sein, sich helfend zu betätigen, und doch sich gezwungen sehen dazu, weil das Unglück so groß ist, daß Erbarmen in sich fühlt, wer nicht gänzlich lieblos ist. Denn es gilt, Hilfe zu bringen allen Unglücklichen. Es ist zum Teil der Selbsterhaltungstrieb, welcher die Menschen bestimmt, sich zu rühren und tätig zu sein, und die Kraft des Glaubens wird auch die Menschen fähig machen, die schwersten Arbeiten zu vollbringen.

Doch unsagbar quälen werden sich die Ungläubigen, denn ihnen mangelt es an Kraft, und die ungeheure Arbeit erfordert solche. Die Not wird groß sein und doch erträglich mit Gottes Hilfe .... Und deshalb soll den Menschen zuvor schon der Weg gewiesen werden, auf daß sie ihn betreten, so sie in Not sind.

Noch geht das Weltgeschehen seinen Gang, noch machen die Menschen Pläne und denken an eine bessere Zukunft. Und alles wird anders kommen, als sie erwarten .... Was heut noch steht, kann fallen oder die größten Veränderungen erfahren .... Und menschlicher Wille vermag nichts, als sich in gläubigem Vertrauen dem Vater und Schöpfer zuzuwenden und Seiner Gnade sich zu empfehlen. Denn Gott ist bereit, zu helfen, so Er nur angerufen wird. Und nur mit göttlicher Unterstützung kann das Leben nach dem schweren Leid noch seinen Fortgang nehmen in erträglicher Weise, will der Mensch nicht in äußerste Lieblosigkeit versinken und sich unberechtigte Erleichterung verschaffen durch Ausnützen seiner Mitmenschen. Gottes Liebe warnet sie zuvor, und Er zeigt ihnen den rechten Weg, um Seine Kinder hindurchzuführen durch die kommende schwere Zeit. Und niemand braucht sich zu fürchten oder der Zeit mit Schrecken zu gedenken, so er tief gläubig ist und in der Liebe steht .... Und darum trachtet nach starkem Glauben, und bleibet in der Liebe tätig, und ihr werdet das Erdenleben zu Ende führen, denn es wird euch niemals an Kraft mangeln, so ihr diese von Gott innig erbittet .... __Amen


6505 Ernste Mahnung Gottes an Seine Knechte ....Weltgeschehen...

An alle Meine Mitarbeiter richte Ich folgende Worte: Der Dienst für Mich und Mein Reich erfordert viel Liebe zu Mir und zum Nächsten, denn er wird nicht leicht sein in kommender Zeit. Ihr werdet offensichtlich gehindert werden durch irdische Einflüsse sowohl als auch durch seelische Konflikte, in die ihr geratet ob des Weltgeschehens. Und gerade dann ist es besonders nötig, euch an Mich anzuschließen und euch eurer Mitmenschen anzunehmen, die durch das Weltgeschehen in Not geraten und ohne Glauben völlig hilflos sind.

Dann müsset ihr sie hinweisen auf den Einen, Der ihnen helfen kann und helfen will .... Dann sollet ihr immer nur Meiner Erwähnung tun, und darum müsset ihr selbst vorerst Mir so innig verbunden sein, daß ihr innerlich angetrieben seid, für Mich zu reden. Ich sage es euch voraus, daß ihr selbst schwach werdet angesichts dessen, was euch droht, aber ihr könnet diese Schwäche überwinden durch innigen Zusammenschluß mit Mir. Dann lasset euch nicht durch das Weltgeschehen von Mir abdrängen .... Diese Mahnung richte Ich ganz ernsthaft an euch, denn ihr könnet nur in Verbindung mit Mir stark sein und eurer Aufgabe nachkommen: .... eure Stärke auch auf den Mitmenschen zu übertragen, dem ihr zum Glauben verhelfen und auch ihm dadurch seine Lage erleichtern könnet.

Liebe zu Mir und Liebe zum Nächsten trägt euch über alles Schwere hinweg, und je mehr ihr euch in Mein Wort vertiefet, je mehr eure Sinne geistig gerichtet sind, desto weniger berührt euch alles irdische Erleben und desto stärkere Stützen werdet ihr sein für Mich und Mein Reich .... Ich allein bin der Ruhepunkt, von Mir allein geht alle Kraft, und Ich allein kann auch das irdische Geschehen um euch so lenken, daß ihr weniger davon berührt bleibt, aber es setzt dies ebenden innigen Zusammenschluß mit Mir voraus, ansonsten Meine Liebestrahlung unwirksam bleibt, weil ihr selbst euch dieser verschließet, je mehr euch die irdische Welt fesselt, je mehr ihr euch vom Geistigen entfernt.

Denn eine große Verwirrung wird sein unter den Menschen, und aller Gedanken werden sich nur mit dem Weltgeschehen beschäftigen, und dann ist die Gefahr, daß die geistige Bindung unterbrochen wird, daß die Welt zwischen Mir und euch steht und daß sie euch dann gefangennimmt .... Was auch kommen mag, lasset euch nicht erschrecken, sondern fühlet euch stets in Meiner Liebe geborgen .... haltet zu Mir, auf daß Ich euch auch immer gegenwärtig sein kann und ihr dann geschützt seid vor allem Ungemach.

Sowie ihr die Bindung mit Mir lockert, seid ihr in Gefahr .... Darum mahne Ich euch ernstlich, Mich stets im Herzen zu tragen und durch Liebewirken am Nächsten die Bindung zu verstärken .... Betrachtet euch stets als Meine Stützen in der letzten Zeit vor dem Ende, deren Mitarbeit Ich benötige, die aber nur geleistet werden kann im Zusammenschluß mit Mir ....

Und betrachtet immer nur das Weltgeschehen von dem Gesichtspunkt aus, daß alles so kommen muß, um die letzte Reinigung auf dieser Erde durchzuführen, daß nichts geschieht ohne Meinen Willen oder Meine Zulassung .... aber nur die Menschen daraus unbeschadet hervorgehen, die die geistige Bindung mit Mir nicht aufgeben .... die auch in erregendsten Weltgeschehen keine Gefahr sehen für sich selbst, weil sie Mir voll und ganz ergeben sind und darum auch Meinen väterlichen Schutz genießen. Dringend richte Ich die Mahnung an euch, Meine Knechte auf Erden, euch alle Kraft für das irdische Leben nur bei Mir zu holen, nichts zu beginnen, ohne Meinen Beistand, Meinen Segen, erbeten zu haben, und euch vertrauensvoll Meiner Führung hinzugeben. Nur die innige Bindung mit Mir kann euch stärken in kommender Zeit, und nur die Liebe zu Mir und zu eurem Nächsten hebt euch über alles Schwere hinweg, das durch Menschenwillen noch über die Erde kommen wird .... Es sind die Stürme, die noch über die Erde hinbrausen werden, bevor das Ende kommt, die euch aber nicht umwerfen können, solange ihr mit Mir verbunden bleibt durch die Liebe und das Gebet .... __Amen