Gottes Neue Bibel

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 Do, 6. Okt 2016 um 15:48 MESZ von Michael

Paradoxon

Nun zu diesem Text in der "Neuen Bibel". Jesus Christus, unser einziger Gott, ist EIN Geist.
Ein Geist, der alle Lebewesen Verbindet, ist unser einziger Gott.
 Do, 6. Okt 2016 um 22:20 MESZ von bote roswitha frojd

Re: Paradoxon


lieber bruder michael
ich möchte dir gerne zwei passende kundgaben senden, welche die gottheit näher anschaulich machen.
vielleicht möchtest du sie einmal durchlesen. es bleibt dies jedoch in deinem freien willen.

jesus christus war voll des göttlichen liebegeistes, was man von uns menschen in dieser fülle nicht sagen kann.
dennoch wirkt die gottheit ja genauso in allen liebevollen menschen, nur da nicht,wo die liebe abgewiesen wird.

vielleicht helfen dir die beiden kundgaben deine anschauung etwas zu ändern. ich wünsche es dir von ganzem herzen.

BD 5217
Unergründbare Wesenheit Gottes

Nichts kann euch Menschen das Wesen der Gottheit verständlich machen, weil es dafür keinen Vergleich gibt auf Erden und weil euer Verstand nicht zu fassen vermag die Tiefe und Unergründlichkeit des Geistes, Der die ganze Unendlichkeit beherrscht, Der «alles» ist und ohne Den nichts gedacht werden kann.

__Ihr Menschen wollet euch, als selbst Form, alles Wesenhafte unter einer Form vorstellen, während jedoch die ewige Gottheit niemals begrenzt, also eine Form, sein kann, weil Sie alles erfüllt .... das geistige wie das materielle Reich, also die "geformte" Wesenheit Gottes eben nur das Weltall sein könnte, die gesamte irdische und geistige Schöpfung, die für euch Menschen gleichfalls unvorstellbar ist und somit keine Erklärung für euch wäre.

Jedes Bild, das ihr euch von der ewigen Gottheit macht, würde immer begrenzt sein und könnte also darum nicht der Wahrheit entsprechen ....

Gott ist ein Geist, Der wohl als Wesenheit anzusprechen ist, Die in tiefster Liebe und Weisheit Ihren Willen und Ihre Kraft gebraucht zum Wirken und Walten in der Unendlichkeit ....

Doch dieser ewige Geist ist überall, Er ist im größten irdischen Schöpfungswerk wie im kleinsten Sandkörnchen gegenwärtig.

Er ist im gesamten Universum, Er ist im geistigen Reich den Lichtwesen nahe, denn wo Er «nicht» wäre, gäbe es kein Bestehen ....

Er entzündet in dem Wesenhaften, das in Seiner Liebekraft seinen Ausgang nahm, eine Flamme, die Ihm wieder zudrängt, und doch wird das Wesenhafte niemals seinen Ausgangsort ergründen können, weil die ewige Gottheit unergründbar ist und bleibt in alle Ewigkeit ....

__Doch der sehnenden Liebe der von der Kraft Gottes erstandenen Geschöpfe ist Erfüllung geworden ....
Der große Geist der Unendlichkeit wollte Sich Seinen Wesen schaubar vorstellen, um ihre große Liebesehnsucht zu befriedigen, und Er verkörperte Sich in dem Menschen Jesus .... d.h., eine aus Seinem Willen und Seiner Kraft erstandene Form nahm den göttlichen Geist in aller Fülle in sich auf und konnte nun als völlig von Ihm durchstrahlt sichtbar sein und bleiben den Wesen, die Seine Lichtfülle ertragen können, also einen gewissen Reifegrad erreicht haben, um nicht aufgezehrt zu werden von dem Feuer der ewigen Liebe.

Die geistige Form des Heilands Jesus Christus ist aber dennoch kein Hindernis
für die ewige Gottheit, in der ganzen Unendlichkeit zu schaffen und zu wirken, das All zu erfüllen und überall gegenwärtig zu sein.
Sie ist nur ein Beweis der übergroßen Liebe Gottes zu Seinen Geschöpfen, die Ihn zu sehen begehren, daß Er Sich ihnen als Jesus Christus schaubar macht, um ihre Liebe zu erhöhen und sie durch Erfüllen stets und ständig beglücken zu können.

Niemals aber wird die ewige Gottheit in Ihrem ganzen Wesen ergründet werden können, denn Sie ist die höchste Vollkommenheit, die niemals ein Wesen erreichen kann.
Solange es nicht den Zusammenschluß gefunden hat mit der ewigen Liebe und dadurch Licht und Erkenntnis gewinnt, kann ihm auch nicht eine genügende Erklärung gegeben werden .... __Amen

BD 6098 4.11.1954
Gott in Jesus Christus ....
Ich will euch wahrlich Lehrer und Berater sein und euch führen auf dem Weg zur Vollendung .... Doch es muß euer Wille Mich annehmen und anerkennen als Führer und Lehrer, ansonsten Meine Unterweisungen ohne Wirkung bleiben und ihr keinen Schritt vorwärtskommt in eurer Entwicklung. Wenn Ich nun euch gegenübertrete in Jesus Christus .... zu Dem ihr euch im Herzen ganz und gar bekennen müsset .... so ist euch gleichzeitig der rechte Weg gewiesen, denn nur über Jesus Christus ist der Weg, der zum Ziel führt.
Eine Verbindung mit Gott herzustellen ohne Anerkennung Jesu Christi ist unmöglich, weil in Ihm Ich Selbst nur gesucht und gefunden werden kann und außer Jesus Christus es keinen anderen Gott gibt.
Und darin besteht die große Not auf Erden, daß die Menschen Mich gleichsam ablehnen, daß sie nicht wissen und glauben wollen, daß Sich die ewige Gottheit .... die alles erfüllende Kraft .... in Jesus Christus manifestierte .... nun aber auch anerkannt werden will .... daß Ich Selbst in Jesus Christus ihnen gegenübertrete, wenn der Glaube an Mich von ihnen gefordert wird.
Und stets werdet ihr in diesem Sinne belehrt werden, wenn ihr in der Wahrheit belehrt werdet. Jede andere Darstellung von Mir, von eurer Aufgabe, von der ewigen Gottheit entspricht nicht der Wahrheit .... Und doch werden andere Darstellungen weit eher geglaubt ....
Und darum geht die Menschheit falsche Wege, sie geht nicht den Weg über Golgatha, sie geht nicht den Weg, den Ich als Mensch Jesus anbahnte zur Höhe .... sie geht nicht den Weg der Liebe .... ansonsten sie Jesus Christus als die "verkörperte" ewige Liebe erkennen und anerkennen würde.
Der Glaube an eine erschaffende Macht allein genügt nicht, denn eine solche kann nicht geleugnet werden von einem denkenden Menschen ....
Daß aber diese erschaffende Macht Sich euch vorstellbar machte in Jesus Christus .... daß Sie und Er also eins sind und daß sonach der Mensch mit Jesus Christus sich verbinden muß, so er sich mit Gott verbinden will, das muß als wahr und feststehend angenommen werden, ansonsten dem Menschen der Glaube fehlt an Mich, trotzdem er einen "Gott" nicht leugnet.


Ich fordere den Glauben an Jesus Christus, der erst einen rechten Glauben beweiset .... einen Glauben, der durch die Liebe zum Leben erweckt wurde; denn wer überzeugt Jesus Christus anerkennt als Gottes Sohn, in Dem Ich Selbst Mich verkörperte, der hat auch in sich schon die Liebe entzündet, die ihm das Licht der Erkenntnis, die Kraft der Überzeugung, vermittelt hat .... ohne welche aber nicht von rechtem Glauben gesprochen werden kann ....
Ich gebe Mich aber nicht zufrieden mit einem blinden Glauben ....
Und darum belehre Ich euch Selbst und biete Mich euch als Führer an, auf daß ihr recht geleitet werdet in eurem Denken und durch die Wahrheit auch volles Verständnis gewinnet für das Geheimnis der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus.


Eine rechte Belehrung wird euch Licht geben, und ihr werdet sie auch annehmen .... Und diese Belehrung kann nur Ich Selbst euch geben in der Voraussetzung, daß ihr euch von Mir belehren lasset .... daß ihr die "Ewige Gottheit", Die ihr in euch anerkennt, bittet um Aufklärung, um rechtes Denken und um rechte Führung.
Dieser Bitte werde Ich wahrlich nachkommen und immer bereit sein, euch einzuführen in die Wahrheit, auf daß ihr glauben könnet voller Überzeugung und nun durch diesen Glauben selig werdet ....
Amen

 So, 9. Okt 2016 um 21:30 MESZ von bote roswitha frojd

Re: Paradoxon




BD 6693
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Das Leben euch schenken in Ewigkeit kann nur Einer .... Jesus Christus, Der darum aber auch anerkannt werden muß von allen, die ein seliges Leben in Ewigkeit erstreben.
Denn Er Selbst sprach auf Erden die Worte aus:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ....

Er allein kann dem Tode gebieten, euch freizugeben, Er allein nur hat den Tod überwunden und dadurch auch euch den Weg zum Leben gewiesen, und ohne Ihn wird keiner den rechten Weg finden und zum Leben gelangen.
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ....

Kein Mensch auf Erden hätte diese Worte aussprechen können, denn bevor Gott Selbst in Jesus zur Erde stieg, gab es keinen Weg für die Menschen, der zum Leben führte, weil der, der den Tod in die Welt gebracht hatte, noch nicht überwunden war, weil dessen Macht noch ungebrochen war und darum die Menschheit in Finsternis, in Unkenntnis der Wahrheit, durch das Erdenleben ging ....

Der Mensch Jesus aber vollbrachte das Werk ....
Er stellte Sich jenem zum Kampf, denn Er wollte euch Menschen den Weg frei machen zum Leben, Er wollte euch Menschen vom Tode erlösen ....

Denn dem Tode verfallen waren alle Menschen «vor» Seiner Niederkunft zur Erde ....
Als Jesus auf Erden wandelte, leuchtete ein Licht auf, und Er trug dieses Licht hinein in die Finsternis .... Er lehrte und brachte den Menschen Kenntnis dessen, was sich zutrug auf Erden und im Geisterreich ....

Er brachte ihnen die Wahrheit, Er zündete in den Herzen derer ein Licht an, die Ihn willig anhörten, und Er lehrte ihnen die Liebe ....
Es mußte den Menschen vorerst die «Wahrheit» zugetragen werden, auf daß sie auch die «Bedeutung» des Erdenwandels Jesu erkannten, der mit dem schmerzvollsten Tod am Kreuz beendet wurde ....

Und Er verhieß denen das ewige Leben, die an Ihn glaubten, die Seine Worte aufnahmen als Evangelium, die Seine göttliche Liebelehre auslebten und also den Weg gingen, den der Mensch Jesus vorangegangen war.
Diese sollten zum ewigen Leben gelangen ....

Und dieser Weg führt am Kreuz von Golgatha vorbei.
Es gibt keinen anderen Weg zum Leben in Seligkeit als diesen einen, den der Mensch Jesus gegangen ist und der nach Golgatha führte .... weil in diesem Menschen Jesus «Gott Selbst» den Weg gewandelt ist zum Kreuz, weil die "Ewige Liebe" das Kreuzesopfer brachte, Die Sich im Menschen Jesus verkörpert hatte.

Ihr Menschen müsset daran glauben, «daß es Gott Selbst war», Der für euch gestorben ist, Der auferstand nach drei Tagen, Der den Tod überwunden hat und also den, der den Tod in die Welt gebracht hatte .... Und Gott Selbst also müsset ihr folgen auf Seinem Weg, denn Gott Selbst «ist» die «Wahrheit» und das «Leben».

Gott Selbst hat euch das ewige Leben verheißen, und da Er Selbst Sich euch nicht schaubar machen konnte, weil die Seelen einst und nun die sündigen Menschen Seinen Anblick nicht hätten ertragen können, vollbrachte Er das Erlösungswerk in der Form des Menschen Jesus ....

Denn die Ursubstanz Gottes ist Liebe, und die Liebe verkörperte Sich im Menschen Jesus ....
Der Weg zur ewigen Seligkeit führt nur über Jesus Christus.
Ihn müsset ihr erkennen und anerkennen, Ihm müsset ihr nachfolgen, von Ihm müsset ihr euch belehren und einführen lassen in die Wahrheit, und von Ihm nur könnet ihr eingeführt werden in Sein Reich, wo ihr in Seligkeit leben werdet ewiglich.
Und alle Engelschöre, alle seligen Geister, alle Lichtwesen, rufen euch zu: Erkennet Ihn an, eilet zu Ihm, übergebet euch Ihm, dem göttlichen Heiland und Erlöser Jesus Christus .... Und ihr werdet zum ewigen Leben gelangen und dieses Leben nimmermehr verlieren .... __Amen


 Mo, 10. Okt 2016 um 18:33 MESZ von bote roswitha frojd

Re: Paradoxon

BD 5174
Wahrzeichen der Kirche Christi: Geistwirken

Die Kirche Christi ist keine Organisation, sie ist der Zusammenschluß aller geistig strebenden, an Jesus Christus und Sein Erlösungswerk glaubenden und in der Liebe lebenden Menschen jeglicher Konfession, denn nicht letztere beweiset ihre Zugehörigkeit zu jener Kirche, sondern der Geist, der aus den Menschen spricht, die ihr angehören.

Es muß euch dies auch verständlich sein, daß es Gott nimmermehr genügen kann, wenn sich ein Mensch dieser oder jener Glaubensrichtung anschließt, dem Namen nach oder auch beeindruckt durch Sitten und Gebräuche, wie sie jede einzelne Organisation aufweiset, sondern daß Gott nur die Gesinnung eines Menschen bewertet und diese also in jeder Konfession so oder so sein kann, d.h. mehr oder weniger dem Willen Gottes entsprechend, mehr oder weniger die göttlichen Gebote beachtend.

Und doch ist dies allein ausschlaggebend, wer sich zur Kirche Christi zählen darf .... ob durch ein Liebeleben auch der Geist aus Gott im Menschen erweckt worden ist ....

Die Kirche Christi ist eine rein geistige Organisation, die der Welt keinerlei Konzessionen macht, die sich nur gründet auf das Seelenleben eines Menschen, auf den bewußten Willen, das geistige Ziel zu erreichen, das dem Menschen auf Erden gesteckt ist.

Die Kirche Christi vereinigt alle gläubigen, d.h. innerlich überzeugten Anhänger Jesu, die sich die göttliche Liebelehre zum Lebensgesetz machen, die das Erlösungswerk Christi anerkennen und kein anderes Streben kennen, als durch bewußten Zusammenschluß mit Ihm die Kraft des Geistes zu entfalten .... die also vom göttlichen Geist erleuchtet werden, was immer als Beweis der Zugehörigkeit zu Seiner Kirche gelten wird.

Die Kirche Christi braucht kein anderes Merkmal nach außen hin, um erkannt zu werden als Seine wahre Kirche, die Er Selbst auf Erden gegründet hat, als nur die geistige Wiedergeburt, die bewiesen ist durch die Äußerung des göttlichen Geistes im Menschen. Und diese wieder ist erkennbar durch erleuchtetes Denken, durch Erkennen der Wahrheit, Erkennen des Lebenszweckes des Menschen, durch starken Glauben und daraus hervorgehendem ungewöhnlichen Wirken, sei es in Heilung von Kranken, im Abwenden großer irdischer Not, im Einfließen des göttlichen Wortes oder Gebieten den Elementen zum Nutzen des Nächsten.

Immer wird dann eine Kraft zutage treten, die göttlichen Ursprungs ist, so der Mensch die geistige Wiedergeburt erreicht hat, und dieser gehört auch der Kirche Christi an, die «außerhalb» jeder kirchlichen Organisation steht, aber Menschen «jeder» Konfession als ihre Mitglieder zählen kann.

Sie ist eine geistige Gemeinschaft aller tief gläubigen Menschen, und ihr Oberhaupt ist Jesus Christus Selbst, mit Dem ein jedes Mitglied in innige Verbindung treten muß, um in Seine Kirche aufgenommen zu werden.

Denn Seine Kirche ist etwas Lebendiges, sie ist keine tote Form, die dem Namen nach vor der Welt besteht, doch keinen Geist in sich hat. Seine Kirche ist auf lebendigem Glauben aufgebaut, der durch die Liebe zum Leben erweckt wurde ....

Darum ist Liebe und Glaube die erste Bedingung, um dieser Seiner Kirche anzugehören, weshalb auch in jeder Konfession «die» Menschen Seiner Kirche angehören, die im lebendigen Glauben stehen, der aus der Liebe zu Gott und zum Nächsten hervorgegangen ist.
Alle diese Menschen vereinigt Jesus Christus in Seiner auf Erden gegründeten Kirche, und Er zeichnet sie auch mit den Gaben des Geistes aus je nach Reife, Fähigkeit und Bestimmung ihrer Tätigkeit auf Erden für Sein Reich. Wo immer der Geist Gottes wirkt, dort steht ein Pfeiler Seiner Kirche, die unüberwindbar ist und bleibt bis in alle Ewigkeit .... __Amen

 Di, 11. Okt 2016 um 11:25 MESZ von bote roswitha frojd

Re: Paradoxon


Die Mission Jesus :


BD 8834
Zur Frage über Menschwerdung Gottes in Jesus

Wie oft schon ist euch Kenntnis gegeben worden von Meiner Menschwerdung in Jesus.
Und doch wird dieser Gedanke nicht angenommen von euch, denn ihr vermöget nicht, die enge Bindung von einem Menschen mit Mir zu fassen, ihr haltet es nicht für möglich, daß Sich Gott .... Den ihr unermeßlich fern glaubt .... mit einem Menschen vereinen kann, um dessen Geisteskleid anzuziehen und für euch ewiglich bestehen zubleiben in dieser Form.

Ihr müsset darum auch von dem Vorgang der Vergöttlichung eines Menschen Kenntnis nehmen, dann erst werdet ihr diesem Gedanken näher treten, und dann erst glaubet ihr sowohl an den Menschen Jesus, Der zum Zwecke einer Mission zur Erde kam, als auch an Meine Menschwerdung in Ihm.

Immer wieder spreche Ich die Menschen an und suche ihnen das Verständnis dafür zuzuleiten, die Jesus zwar nicht geschichtlich leugnen wollen, die aber kein Wissen haben, um Dessen Mission, für die Ich ihnen aber keine Beweise geben kann.

Es ist dies Sache des Glaubens, und darum ist es schwer, euch die Beweggründe Seiner Mission zu unterbreiten, denn ihr wollet auch nichts wissen davon, daß ihr einstmals sündig geworden seid und daß diese Sünde Anlaß war Seines Kommens auf diese Erde.

Doch eure eigene Unvollkommenheit als Mensch müßte euch ein Beweis sein, da Ich nichts Unvollkommenes aus Mir herausgestellt habe, ihr euch aber als Geschöpf einer Macht fühlet, sowie ihr überhaupt nachdenket über euren Zustand.
Und wenn ihr euch die eigene Unzulänglichkeit vorstellet als «Folge» einer Sünde, dann werdet ihr auch verstehen, warum Jesus zur Erde niederstieg .... um euch Befreiung zu bringen.

Und es war dies Seine eigentliche Mission, und daß sie nun aber auch die volle Vergöttlichung nach sich zog .... die euch ebenso unverständlich sein wird, wenn euch nicht auch «darüber» das Wissen zugeleitet wird.

Denn es ist Sinn und Zweck eures Erdenlebens, daß ihr gleichfalls die Vergöttlichung auf Erden anstrebet und es auch könnet durch die Gnaden des Erlösungswerkes, die der Mensch Jesus für euch am Kreuz erworben hatte.

Und ihr könnet die Vergöttlichung auf Erden niemals erreichen ohne das Erlösungswerk Jesu Christi ....

Denn eines müsset ihr wissen, daß die «Liebe» im Menschen Jesus dieses Werk vollbracht hat .... daß die «Liebe» aber «Ich Selbst» bin .... daß es Meine Ursubstanz ist und diese «Liebe» den Menschen Jesus voll und ganz erfüllte, so daß «Ich Selbst» also eure Sünden auf Mich nahm und den Weg zum Kreuz ging .... nur Mich einer menschlichen Hülle bediente, die «leidensfähig» war und so die Sünden der Menschen entsühnte durch übermäßiges Leiden und Sterben am Kreuz ....

Immer wieder versuche Ich, euch Menschen dieses Problem verständlich zu machen, doch immer wieder werden es nur jene fassen, die das Verlangen nach der reinen Wahrheit in sich tragen, nicht aber jene, die so mit der Welt verwurzelt sind, daß es ihnen gleichgültig ist, zu wissen, was Anlaß ihrer Verkörperung ist und welche Aufgabe ihrem Sein auf Erden zugrunde liegt.

Denn diese sind völlig in der Gewalt Meines Gegners, und sie lösen sich auch nicht daraus. Und so wird der Kreis jener, die wissend werden wollen, immer kleiner werden, denn die Menschen der Welt überwiegen und wollen weder von Jesus Christus und Seinem Erlösungswerk etwas wissen noch von Meiner Menschwerdung in Ihm, denn die Finsternis des Geistes umhüllt sie, und in ihr werden sie auch ihr Leben verlassen und in das jenseitige Reich eingehen.

Doch allen denen, die Aufschluß begehren, die mit diesem Problem Meiner Menschwerdung in Jesus nicht ganz einig werden, denen will Ich Mich immer wieder offenbaren und ihnen dieses Problem zu lösen suchen, denn auch wenn sie es nicht fassen können, so wird es ihnen plötzlich in Erinnerung kommen, und sie werden mit einem kleinen Licht in das jenseitige Reich eingehen, wenn der Tag des Abscheidens von dieser Erde gekommen ist .... __Amen


BD 7825
Aufschluß über Jesus und Seine Mission .


Und euch ist durch das Erlösungswerk Jesu Christi die Pforte geöffnet worden zum ewigen Leben ....
Ihr hättet nimmermehr durch diese Pforte eingehen können, denn das Reich des Lichtes war unzugänglich für die Wesen der Finsternis, und in der Finsternis weilet ihr so lange, bis die Ursünde von euch genommen ist, die euch in dieses Reich der Finsternis gestürzt hat.

Aber ihr seid Mein Anteil, und Ich lasse ewiglich nicht von euch. Doch zuvor müsset ihr euch rückgestalten zur Liebe, und so ihr Liebe in euch habt, werdet ihr auch Jesus zudrängen, Der euer Erlöser ist, und zugleich auch Mir, Der Ich in Ihm war, Der Ich in Jesus Christus für euch zum «schaubaren» Gott geworden bin.

Solange die Menschen aber nicht wissen, daß der einstige Abfall von Mir Anlaß ihres Daseins als Mensch auf dieser Erde ist .... solange sie nicht wissen, daß sie sich auf dem Rückweg aus der Tiefe zu Mir befinden und nur noch die letzte Hilfeleistung durch Jesus Christus in Anspruch zu nehmen brauchen, um gänzlich wieder mit Mir vereint zu sein .... so lange werden sie auch das Erdenleben als Mensch nicht bewußt nützen zu ihrer Wesenswandlung, zum Wandel zur Liebe.

Und es kann dann auch der Erdengang vergeblich zurückgelegt sein.
Und darum wird immer wieder den Menschen Kenntnis zugehen über Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, denn zu Ihm müssen sie gefunden haben, solange sie noch als Mensch über die Erde gehen, weil sie sonst nicht eingehen können in das Reich des Lichtes und der Seligkeit .... wenn das Erdenleben für sie vorüber ist.

Zwar lässet Er Sich auch im Jenseits noch finden, wenn die Seele willig ist und zu Ihm ruft um Erbarmen. Doch weit schwerer nimmt die Seele drüben eine Belehrung an, wenn sie auf Erden Ihn abgelehnt hat.
Ich aber will, daß ihr in Mein Reich Eingang findet nach eurem Leibestode, und Ich zeige euch daher immer wieder den Weg, den ihr gehen müsset: den Weg zum Kreuz .... Nur über Golgatha gelanget ihr zum ewigen Leben, nur durch die Anerkennung Jesu und des Erlösungswerkes, durch ernsthafte Bitte um Vergebung eurer Schuld, wird für euch der Weg frei ins Lichtreich, in «Mein» Reich, wo Ich Selbst als euer Heiland und Erlöser euch erwarte, wo ihr Mich schauen könnet von Angesicht zu Angesicht ....

Und wenn euch Menschen Aufschluß gegeben wird über Jesus Christus, den Sohn Gottes und Erlöser der Welt, dann verschließet nicht eure Herzen, sondern nehmet an, was Ich Selbst euch vermitteln will über Ihn, in Dessen Hülle Ich einst über die Erde ging, um für euch die Brücke zu schlagen aus dem Reiche der Finsternis in das Reich des Lichtes.

Begehret im Herzen, die reine Wahrheit über Ihn und das Erlösungswerk zu hören, und wahrlich, Ich werde sie euch zugehen lassen, auf daß ihr euch Ihm zuwendet und also auch den Rückweg einschlaget zu Mir, Den ihr «in Jesus» anerkennet als euren Gott und Vater von Ewigkeit, wenn ihr über Dessen Mission auf Erden recht unterrichtet werdet.

Ohne Jesus Christus gibt es kein Heil, ohne Ihn gibt es keine Erlösung, ohne Ihn gibt es kein Licht und keine Seligkeit.

Ich aber will, daß ihr selig werdet, und so werde Ich euch auch immer wieder hinweisen zu Ihm, Ich werde euch Selbst die Wahrheit zuleiten, Ich werde euch das Wissen erschließen über euren sündigen Zustand und um den einzigen Weg, euch daraus befreien zu können .... auf daß ihr zum Glauben gelanget an Ihn und Seine Mission .... auf daß ihr Ihn liebet um Seines großen Barmherzigkeitswerkes willen und nun auch diese Liebe übertraget auf Mich, Der Ich in Ihm war und euch Menschen erlöste von Sünde und Tod .... __Amen


BD 3748
Fortsetzung des Erlösungswerkes .... Mission

Und Meine Mission auf Erden muß fortgesetzt werden, indem Meine Liebelehre verkündet wird stets und ständig den Menschen, die guten Willens sind, auf daß alle der Gnaden des Erlösungswerkes teilhaftig werden, auf daß ihnen durch Liebeswirken verständlich werde, worin die Erlösung besteht, auf daß sie von innen heraus belehrt werden können durch Meinen Geist über Sinn und Zweck des Erdenlebens und ihre damit verbundene geistige Aufgabe.

Zur Zeit Meines Erdenwandels lebte die Menschheit in finsterster Geistesnacht, und dies durch eigene Schuld, weil sie die Liebe außer acht ließ ....
Ich zeigte ihnen den Weg zum Licht und erwarb ihnen durch Meinen Kreuzestod auch die gleiche Fähigkeit, die Willensstärke, diesen Weg zu wandeln .... Ich lehrte sie die Gebote der Liebe erfüllen und leitete sie dadurch in die Weisheit .... in das Wissen um Ziel und Bestimmung jedes einzelnen Menschen und um die Mittel zur Erreichung dieses Zieles.

Und die Mir nachfolgten, denen tat sich die Tür des Himmels auf, sie wurden frei von dem Druck, der endlos lange Zeiten auf ihren Seelen gelastet hatte. Sie erkannten, was es heißt, das ewige Leben zu besitzen .... sie waren erlöst von der Gebundenheit, erlöst von der Unkenntnis, von der Kraftlosigkeit ....

Sie kamen Mir nahe und konnten Meine Liebekraft in Empfang nehmen, die Licht- und Kraftfülle für die menschliche Seele bedeutete .... Doch für alle Zeiten war Mein Erlösungswerk vollbracht .... Denn immer ist die Erde belebt von unreifem Geistigen, das noch in den Banden Meines Gegners schmachtet, das noch gefesselt am Boden liegt so lange, bis es sich durch eigenen Willen dieser Fessel entledigt.
Doch es muß wissen um seinen Geisteszustand, um die Knechtschaft des Satans, um seinen Urzustand und um die Möglichkeit, diesen wieder zurück gewinnen .... es muß diesem unreifen Geistigen der Weg gezeigt werden, es muß ihm Kunde gebracht werden von dem Erlösungswerk, das ein Mensch in übergroßer Liebe für die gesamte Menschheit vollbracht hat, auf daß sie frei werden von gegnerischer Gewalt.

Und dieses Wissen muß den Menschen zugeleitet werden ....

Das ist die Mission, für welche Ich Diener auf Erden benötige, auf daß Mein Erlösungswerk fortgesetzt werde, solange die Erde besteht ....

Immer und immer wieder erwecke Ich Diener und Propheten, d.h. Mir ergebene Menschen, die für Mich jene Arbeit zu leisten willig sind, wozu Ich sie benötige.

Und diese sollen Meine Liebelehre verbreiten und die Menschen ermahnen zu stetem Wirken in Liebe ....
Dann erst kann der Erlösungsprozeß beginnen, dann erst kann der Mensch wissend werden und bewußt anstreben, wozu ihm sonst jegliches Wissen mangelt als Merkmal seiner Unfreiheit, als Merkmal der Geistesnacht, in der die Menschheit dahin wandelt.
Licht soll gebracht werden in das Dunkel, und Lichtträger sollen in Meinem Auftrag tätig sein, Mein Wort zu verbreiten, auf daß die Menschen angeregt werden, Mir nachzufolgen, auf daß sie glauben an Mich und Mein Erlösungswerk und sich durch diesen Glauben die Gnaden Meines Erlösungswerkes zunutze machen, auf daß ihr Wille gestärkt werde und sie den Gang zur Höhe zurücklegen können mit Meiner Unterstützung, mit Meiner Kraft, die jedem zur Verfügung steht, der sie begehrt und durch Liebeswirken sich ihrer würdig macht ....
Und es wird der Tod überwunden sein, es wird der Mensch den Tod nicht fühlen und nicht schmecken, er wird leben in Ewigkeit, wie Ich es verheißen habe .... __Amen


 Mi, 12. Okt 2016 um 11:27 MESZ von bote roswitha frojd

Re: Paradoxon


anfang und abfall
vieler lichtwesen ewigkeiten vor der erschaffung der materiellen welt.

BD 5697
Anfang .... Ewigkeit .... Ordnung .... Vollkommenheit

nur ein kleiner Teil bestand diese Willensprobe
Ich bin von Ewigkeit, und aus Mir nahm alles seinen Anfang. Mein Geist war es, der alles schuf .... Meine Liebekraft machte das Erschaffen möglich, und Meine Weisheit ordnete, was nun aus Meiner Kraft hervorging.

Meine ersten Schöpfungen aber waren Wesen, es waren Abbilder Meiner Selbst, sie waren in ihrer Ursubstanz das gleiche wie Ich, sie waren Geist von Meinem Geist, sie waren Wesen von höchster Vollkommenheit, denn Ich hatte sie gestaltet als Mein Ebenbild.

Aber sie hatten einen Anfang, während Ich von Ewigkeit bin.
Doch was Ich erschaffen habe, bleibt bestehen in alle Ewigkeit, weil Mein Geist ewig nicht vergehen kann und sich in diesen geschaffenen Wesen äußern will immer und ewig ....

Ich wollte Mich Selbst in diesen Wesen wiederfinden, Ich wollte, daß auch sie schaffen und gestalten sollten frei aus sich heraus, doch auch in der gleichen Ordnung, die Mein Urgesetz ist von Ewigkeit. Doch ungezwungen mußten sie sich in dieser Ordnung bewegen, also in freiem Willen denken und handeln wie Ich, wenn sie vollkommen sein und bleiben wollten.

Was nun aus dieser Meiner ewigen Ordnung heraustrat, ging wohl seiner Vollkommenheit verlustig, konnte aber nicht mehr vergehen, wenngleich es einen Anfang hatte ....
Es muß aber sein Bestehen als gesetzwidrig empfinden, es muß sich der ursprünglich selige Zustand in einen unseligen verwandeln und dies aber auch Veranlassung sein zum Streben nach Vollkommenheit, um den Urzustand wieder herzustellen.

Ich Selbst wußte um das Heraustreten der von Mir geschaffenen Wesen aus Meiner Ordnung schon von Ewigkeit, doch Ich weiß auch seit Ewigkeit um das Ziel, um die endgültige Rückkehr und um die unausbleibliche Seligkeit alles dessen, was aus Meiner Liebekraft hervorgegangen ist;
Ich weiß, daß das Licht sich ums unermeßliche vermehren wird; Ich sehe die Herrlichkeiten Meines Reiches alle Meine Geschöpfe beglücken, Ich sehe das Verströmen Meiner Liebekraft in die Unendlichkeit und ihre Rückkehr zu Mir .... Ich allein weiß es, was das bedeutet, wenn das im freien Willen zur Vollkommenheit gelangte Geistige sich nach Meinem Willen betätigt ....

Und Ich verfolge daher Mein Ziel nach Meinem Plan von Ewigkeit .... Ich führe alles zur Vollendung, Ich lasse immer neue Welten erstehen, immer neue Schöpfungen, die dazu dienen sollen, Meine Ordnung von Ewigkeit wieder herzustellen, das im freien Willen unvollkommen Gewordene wieder zur Vollkommenheit zu führen, zur unbegrenzten Seligkeit in und mit Mir .... __Amen

BD 7399
Anlaß der gesamten Schöpfung .... Luzifers Fall

Im Anfang waret ihr freie, licht- und kraftvolle Wesen, die in ungeahnter Seligkeit schaffen und wirken konnten und dies auch taten nach Meinem Willen. Im Anfang waret ihr göttliche Ebenbilder, geschaffen in aller Vollkommenheit, die euch eben als Gott-gleiche Wesen kennzeichnete und euch höchste Seligkeit bereitete.

Es war aber dieser Zustand nicht euer eigenes Verdienst, sondern durch die Erschaffung bedingt, weil aus Mir nichts Unvollkommenes hervorgehen konnte und jedes geschaffene Wesen dem Urwesen entsprach, Das es hinausgestellt hatte in das All ....

Ich war der Schöpfer aller dieser Wesenheiten, und so konnten also die Geschöpfe nur höchst vollkommen-gestaltete Wesen sein, die Meinem Urwesen entsprachen. Aber Mir genügte diese Erschaffung nicht, Mir genügten nicht die Wesen, die also sein «mußten», wie Ich sie geschaffen hatte, sondern Ich wollte Wesen haben um Mich, die gleich Mir gestaltet waren und diese Gestaltung selbst vollzogen hatten ....

Es klingt dies unverständlich für Menschen, die sich nicht tiefer mit dem «Anlaß» der gesamten Schöpfung befassen, die noch nicht nachgedacht haben, was dem ganzen Erschaffungsakt zugrunde lag .... Und es ist dies auch nur verständlich für Menschen, die geistig geweckt sind, denen daher auch alle Zusammenhänge erklärt werden können ....

Ein vollkommen «erschaffenes» Wesen konnte nicht anders als gut handeln, solange es nur in Meinem Willen tätig ist, also seine Gedanken von Mir empfängt und es diese so verarbeiten mußte, wie es «Mein» Wille ist. Ein solches Wesen ist und bleibt aber nur ein "Geschöpf" von Mir .... das Mir trotz seiner Vollkommenheit nicht genügte.

Ich hatte aber alle Wesen mit einem «freien» Willen ausgestattet, weil ein solcher unbedingt auch zur Vollkommenheit eines Wesens gehört. Und dieser freie Wille nun sollte Mir das Werk vollenden helfen, das Ich begonnen hatte, das aber von dem Wesen selbst weitergeführt werden mußte, um aus den "Geschöpfen" "Kinder" werden zu lassen, die mit Mir und neben Mir schaffen und wirken sollten in höchster Glückseligkeit.

Dem freien Willen waren keine Grenzen gesetzt, weder nach oben noch nach unten .... Und dieser freie Wille sollte sich nun bewähren, es sollte das Geschöpf, das abfallen «konnte» von Mir, bei Mir im freien Willen verbleiben und somit seine Göttlichkeit unter Beweis stellen .... Es konnten dies die Wesen, weil sie im hellsten Licht standen und Mich als ihren Gott und Schöpfer wohl erkannten ....

Aber es stand noch ein anderes Ziel vor ihren Augen .... ein Ziel, das sie «erschauen» konnten im Gegensatz zu Mir, Der Ich ihnen ein unschaubarer Gott war und Den auch sie schauen wollten ....

Der schaubare Engelsgeist war Luzifer, das erste aus Mir hervor gegangene Schöpfungswerk, das in aller Schönheit erstrahlte und eben für die Wesen in dieser Schönheit auch schaubar blieb.

Auch dieser mußte die freie Willensprobe ablegen, auch er mußte seine Göttlichkeit unter Beweis stellen, indem er seinen Willen frei aus sich heraus dem Meinen unterordnete, indem er ihn richtete in Meiner ewigen Ordnung, wie es seinem göttlichen Wesen entsprach. Aber er richtete seinen Willen verkehrt ....

Er konnte dies kraft seiner Freiheit, und Ich legte ihm keinerlei Schranken auf, als er seinen Willen abwandte von Mir und Mir Selbst zum Gegenpol wurde .... Ich hinderte ihn nicht, als er in diesem Sinne auf alle anderen Wesen einwirkte, und ließ auch ihnen vollste Freiheit, sich zu entscheiden .... für Mich oder für ihn ....

Denn dieser Entscheid erst bestimmte das Los der Wesen, die aus Meiner Liebe hervorgegangen waren und die Meine Liebe zu Meinen Kindern machen wollte, was allerdings das Werk jener Wesen selbst ist und bleibt.
Ich ließ also allen von Mir geschaffenen Wesen vollste Freiheit in ihrer Entscheidung, nur ein kleiner Teil blieb bei Mir, während der größte Teil Luzifer folgte und dadurch abgrundtief gestürzt ist, d.h. Licht und Kraft und Freiheit verlor und in endlos langer Zeit diese erst wieder zurück gewinnen kann, um dann aber in höchster Glückseligkeit als "Kinder" nun bei Mir zu weilen, zu denen er sich im freien Willen selbst gestaltet hat, wie es Mein Plan war bei der Erschaffung .... und Ich daher auch nicht eher ruhe, bis Ich einmal Mein Ziel erreicht habe .... __Amen
BD 8459
Aufklärung über Urgeist und Abfall ..

Euch gehört Meine ganze Fürsorge, die ihr Mir dienen wollet in der letzten Zeit vor dem Ende. Denn ihr sollet noch viel Irrtum berichtigen, den Ich euch aufdecke und euch daher die Mittel in die Hand gebe, dagegen vorzugehen, was ihr niemals könntet ohne die Zuleitung Meines Wortes aus der Höhe.

Ich weiß es, wo das Denken der Menschen noch verwirrt ist, Ich weiß, wo sich Ansichten in ihnen festgesetzt haben, die sie nicht gern hingeben wollen und die doch nicht der Wahrheit entsprechen.
Aber Ich will allen ein Licht geben, Ich will das Denken derer erleuchten, die von Mir aus den Auftrag haben, die Wahrheit zu verbreiten. Ich kann euch immer nur die gleiche Erklärung geben, daß ihr von Mir einst ausgestrahlte Wesen seid, die ihrer Bestimmung nicht nachkamen, weil sie sich Mir widersetzten.

Was Ich nun ausgestrahlt habe als Kraft, das waren ichbewußte, denkfähige und mit freiem Willen ausgestattete Geschöpfe .... also keine toten Werke, sondern sie hatten Leben in sich, denn Meine Kraft, die ihre Ursubstanz war, ist und bleibt etwas Lebendiges, das zu steter Tätigkeit drängt ....
Dieser Kraft also gab Ich die Form von Wesen, was jedoch geistig zu verstehen ist, denn sie konnten sich gegenseitig schauen als herrlichste Geschöpfe in strahlendstem Licht ....

Ein jedes ausgestrahlte Wesen war auch ein Wesen für sich .... es war als unabhängig hinausgestellt und wurde ständig von Meiner Liebekraft durchstrahlt .... Es waren Ebenbilder Meiner Selbst, es waren Miniaturen Meines eigenen Wesens, die selbständig in Kraft und Licht wirken konnten und in höchster Vollkommenheit standen, da aus Mir nur Vollkommenes hervorgehen konnte.

Und diese Wesen fielen von Mir ab, sie verkehrten durch ihren freien Willen sich in das Gegenteil, sie verloren ihre Vollkommenheit, wurden mangelhaft und elend, denn das göttliche Liebelicht, das sie durchstrahlte, wiesen sie zurück, und folglich entäußerten sie sich des Göttlichen.
Aber die Wesen blieben bestehen, nur die Liebe gaben sie dahin, und es war dies möglich, weil ihnen als Beweis ihres göttlichen Ursprungs auch der freie Wille eigen war, der sich nach jeder Richtung hin entfalten konnte und der sich in Gott entgegengesetzter Richtung äußerte.

Das Wesen hat nur die Liebekraft Gottes, also Meine ständige Liebeanstrahlung, zurückgewiesen, und das bedeutete seinen Fall in die tiefste Tiefe, weil es unfähig wurde zur Tätigkeit und in seiner Substanz verhärtete ....

Also das von Mir einst in aller Vollkommenheit erschaffene Wesen hat sich freiwillig von Mir entfernt und strebte immer mehr der Tiefe zu ....
Dieser Abfall der Geister von Mir ist euch immer wieder erklärt worden, und ihr wisset, worin der Abfall von Mir bestand:
daß Meine Liebe zurückgewiesen wurde ....

Dadurch machte sich das Wesen unfähig zur Tätigkeit ....
Da aber das Wesen an sich ausgestrahlte Kraft von Mir war, die nicht untätig bleiben konnte, mußte diese Kraft anderweitig sich auswirken, und das also wurde ermöglicht, indem diese Kraft umgeformt wurde zur Schöpfung .... und nun Meinem Willen gemäß sich betätigte ....

Also das gefallene Wesen verrichtete eine dienende Tätigkeit in anderer Verformung im Mußgesetz ....

Was gebunden durch die Schöpfungswerke hindurch geht zwecks langsamen Aufstieges zur Höhe, «das ist das gefallene geistige Geschöpf, das einstens aus Mir ausgegangen ist» ....

Es «ist» das Wesen, das Ich als höchst vollkommen erschuf, das Ich als selbständig hinausstellte als Mein Ebenbild und das nun auf einem qualvollen Wege der Rückkehr in endlos langer Zeit sich wieder rückgestalten soll zu dem, was es uranfänglich gewesen ist ....
Klarer kann euch eine Antwort nicht gegeben werden, wenn ihr fraget, wo der "Geist" geblieben ist, als das Wesen fiel .... Von welchem Geist sprechet ihr? ....

Ich habe Geistwesen geschaffen, und diese sind abgefallen von Mir.
Es ist also die Seele nicht "Seele eines Geistes", sondern die Seele «ist selbst der einst-gefallene Urgeist», der sich zur letzten Vollendung im Menschen verkörpert ....

Und verkörpert sich ein nicht gefallener Geist in einem Menschen, so ist dessen Seele eben jener «Urgeist», nicht aber nur ein Teil desselben ....

Daß nun alle gefallenen Geister auch ständig betreut werden während des ganzen Rückführungsprozeßes von Wesen des Lichtes, die ganz in Meinen Willen eingegangen sind bei ihrer Erprobung, das wird euch immer wieder erklärt, denn diese finden ihre Beseligung darin, beizutragen zu der endgültigen Rückkehr des Gefallenen, und ihre übergroße Liebe betreut ständig alle Geschöpfe und sorgt für immer neue Umhüllungen, die dem Gefallenen den Aufstieg ermöglichen.

Denn die Liebe wird immer in Meinem Willen tätig sein und daher auch ständig dem Unvollkommenen zuströmen, auf daß es sich bewußt wandle während des Erdenlebens und wieder dazu werde, was es war im Anbeginn. Und diese Wandlung bringt daher auch nur die Liebe zuwege, die das Wesen als Mensch nun selbst entzünden muß, um wieder die Einigung mit Mir zu finden, die es zum seligen Wesen macht bis in alle Ewigkeit .... __Amen



 Do, 13. Okt 2016 um 10:45 MESZ von bote roswitha frojd

Re: Paradoxon


geistiger Mentor und verkörperte Lichtwesen

BD 5120
Geistiger Mentor ...
Es hat eine jede Seele ihren geistigen Mentor, ihren Führer, der ihr zum ewigen Leben verhelfen will. Er sucht die Gedanken des Menschen zu beeinflussen und dem geistigen Reich zuzuwenden, wie er aber auch das Lebensschicksal dessen so gestaltet, daß es zu großem Erfolg führen kann, jedoch unter Beachtung des freien Willens.
Dieser Mentor weiß, was der Seele für ihre Entwicklung förderlich ist und was für sie von Nachteil sein könnte, und er wird darum stets bemüht sein, der Seele immer zum Fortschritt zu verhelfen, weil er in Liebe mit ihr verbunden ist und die Führerschaft ihm von Gott Selbst erteilt worden ist über jene Seele.


Alles, was ihr dient, fördert er; was ihr zum Schaden gereichen könnte, sucht er zu verhindern, doch immer in weiser Erkenntnis und großer Liebe.
Solange nun der Mensch auf der Erde weilt, sind ihm verstandesmäßig die geistigen Sphären verschlossen; wenn auch die Seele sich in das geistige Reich aufschwingen kann, so tut sie das doch dem Körper unbewußt und vermag auch nicht die Eindrücke aus jenen Sphären dem Verstandesmenschen so wiederzugeben, daß er sich ein Bild machen könnte, das der Wahrheit entspricht.


Das geistige Reich wird auch dem körperlichen Menschen so lange ein Geheimnis bleiben, bis sich der Körper selbst so weit vergeistigt hat, daß die Seele ihm das Geschaute mitteilen kann und es ihm im Bewußtsein bleibt.


Dann ist jener Grad von Reife erreicht, der ein weiteres Leben auf der Erde unnötig macht, den der geistige Führer auch erreichen möchte, solange die Seele noch im Körper weilt.
Sowie aber dieser Reifegrad noch nicht erreicht ist, hütet der Mentor sorglich den Verstandesmenschen, sich Zerrbilder vom geistigen Reich zu schaffen, die ihn nur verwirren, aber nicht fördern könnten, denn der Verstand des Menschen hat noch so lange Einfluß auf die Seele, wie diese nicht schon den Reifegrad erreicht hat, daß sie geistig zu schauen vermag.


Sie selbst kann wohl im Traum in Sphären weilen, von denen sie sich viel Kraft und Wissen holt, doch in das irdische Leben wird sie die Erinnerung daran nicht herüber nehmen, solange der Körper nicht gleichfalls vergeistigt ist.
Es stellt der geistige Mentor gewissermaßen eine Wand auf und verbirgt hinter der Wand alles, was dem Verstand des Menschen noch unbegreiflich ist, während die Seele ungehindert die Wand überschreiten kann und Einblick nimmt in das geistige Reich.


Und diese Grenze wird sorglich bewacht von geistiger Seite .... verborgen bleibt dem Verstand des Menschen, was der Seele unverhüllt gezeigt wird .... so lange, bis keine Gefahr mehr für die Seele besteht, in Zweifel zu geraten, wenn der Verstand sie zu erschüttern sucht.
Eine starke Seele, die an Erkenntnis reich geworden ist, kann nun auch den Verstand überzeugen und jeden Einwand recht widerlegen, doch diese Reife muß sie erst erreicht haben, dann kann sie unbedenklich und bewußt schauen in das geistige Reich und sich auch dem Verstand mitteilen, der nun gleichfalls sich darüber belehren lässet und keine Glaubenszweifel entgegen setzet.


Wer die Wahrheit sucht, der wird sie auch finden, doch immer soll sich der Mensch der geistigen Führung überlassen und nicht eigenmächtig einzudringen suchen in ein Wissen, das ihm nur schaden kann, wenn er nicht den nötigen Reifegrad hat, um das Wissen recht zu nützen.


Sein geistiger Führer weiß um den Seelenzustand und sucht ihn zu erhöhen, solange ihm kein Widerstand entgegengesetzt wird. Denn ihm mangelt es nicht an Weisheit und an Liebe, und er bedenket seine Schüler so, wie es für sie zum Segen ist ....
Amen


Bd 4685 Lichtwesen verkörpert....Mission...Gottesk indschaft

Bedenket, daß ihr nicht von dieser Erde seid, so Ich euch mit einer Mission betreue, die das Erlösen der irrenden Seelen bezweckt.
Bedenket, daß es Mein Wille ist, daß alles zurückkehrt zu seinem Ausgang, daß alle Meine Geschöpfe zu Mir finden müssen, um selig zu werden, und bedenket ferner, daß der Wille des unvollkommenen Geistigen so geschwächt ist, daß es selbst niemals den Weg zur Höhe einschlagen würde, wenn ihm nicht geholfen wird mit Rat und Tat durch Lichtwesen, die ihnen insofern beistehen, als daß sie ihren Willen zu bestimmen suchen, sich der Höhe zuzukehren.
Und diese lichtvollen Wesen wirken nun teils geistig, teils irdisch, d.h., zum Zwecke der Verkündigung Meines Willens sind Lichtwesen im Fleischverkörpert, um nun ihre Mission zu erfüllen, Meinen Willen, der durch Mein Wort kundgegeben wird, den Menschen zu vermitteln und so also für ihre Erlösung aus der Form tätig zu sein ....

Und so ihr dies bedenket, werdet ihr auch verstehen, daß ihr wieder zur Heimat zurück verlanget und daß diese Erde nicht der rechte Aufenthaltsort ist für euch.

Ihr werdet aber auch verstehen, warum ihr euch erniedrigen müsset, warum ihr alles ablegen müsset, was an die Welt gemahnet, wollet ihr eure Mission durchführen und selbst noch geistige Fortschritte machen, die auf dieser Erde wohl zu erreichen sind auch für Wesen, die dem Reiche des Lichtes entstammen ....

Denn die Erde ist das niedrigste Schöpfungswerk in ihrer Art, das aber die höchsten (hellsten?) Lichtgrade ermöglicht, die ein Wesen zum Gotteskind gestalten.

Darum lasse Ich auch die Verkörperung von Lichtwesen auf der Erde zu, doch die Bedingungen sind oft schwer und erfordern große Liebe zu Mir und starken Willen, um erfüllt zu werden. Doch den tröstenden Zuspruch gebe Ich euch immer wieder, daß Ich euch nicht fallen lasse, wenngleich ihr selbst auch euren Willen tätig werden lassen müsset, um das Höchste zu erreichen, denn den Willen mache Ich nicht unfrei ....

Ich helfe wohl, aber Ich zwinge nicht. Und darum müsset auch ihr den Kreuzweg gehen, ihr müsset durch Leid und Liebe jenen Grad der Vollkommenheit erreichen, der euch zu wahren Gotteskindern gestaltet, ihr müsset die Liebe zu Mir entfachen zu höchster Glut und nun aus dieser Liebe heraus für Mich arbeiten, ihr müsset tätig sein auf dieser Erde im erlösenden Sinn, ihr müsset eure Mission zu Ende führen, bis Ich komme, um euch zu holen in Mein Reich .... __Amen

Bd 4970 Verkörperte Lichtwesen... ohne Rückerinnerung..


Die Mir dienen wollen, denen sei folgendes gesagt: Der Geisteszustand der Menschen, die schon in der letzten Zeit leben, erfordert eine besondere Hilfe von seiten der Lichtwesen, die in Meinem Auftrag tätig sind, im geistigen Reich sowohl als auch auf Erden, wo solche in großer Anzahl als Mensch verkörpert sind, um eine erlösende Mission zu erfüllen.

In welcher Weise die Lichtwesen wirken und ihnen Hilfe leisten, ist klar ersichtlich für die Menschen, die ihre Übermittlung von Geistesgut entgegennehmen, weil sie wissen, daß nur durch Zuwendung Meines Wortes aus der Höhe den Menschen Hilfe gebracht werden kann in ihrer geistigen Not.
Bei der allgemeinen geistigen Verflachung wäre es völlig unmöglich, daß sich Mein Wort Eingang verschaffen könnte unter der Menschheit, weil diese weder die Verbindung herstellen würde mit der geistigen Welt noch aus dieser Welt Kundgaben entgegennehmen wollte und könnte.

Darum muß die Lichtwelt vermittelnd wirken, es müssen Lichtwesen sich geeignete Gefäße auf Erden suchen, in die sie die Ausstrahlungen Meines Geistes einfließen lassen können, und .... so daran Mangel ist .... steigen die Wesen des Lichtes selbst zur Erde, um als Mensch verkörpert ein Bindeglied zu sein zwischen den Menschen und der geistigen Welt .... um Mittler zu sein zwischen Mir und den Menschen.

Es sind also in der letzten Zeit vor dem Ende, in der ihr Menschen schon lebt, in großer Anzahl Lichtwesen verkörpert, um euch zu helfen, die ihr verblendet seid und unwissend, die ihr verkehrt lebt und darum euch in großer Not befindet.

Ihr selbst wisset nicht um den geistigen Tiefstand und seine Folgen, und so euch das Wissen darüber zugeführt wird, glaubet ihr nicht daran. Doch die Welt, da es licht ist, birgt Bewohner, die voll Entsetzen auf das Treiben in dem Dunkel der Erde blicken, und sie wollen euch zu Hilfe eilen, um noch zu retten, die keinen Widerstand leisten und sich ihrer Führung hingeben.
Es sind aber dennoch Menschen, die euch also helfen und belehren wollen.
Darum erkennet ihr sie nicht, wie auch sie selbst sich nicht erkennen als Wesen von oben, wenngleich sie als Mensch ernsthaft nach oben streben .... Es sind Menschen .... gleich euch und doch Mir zugewandten Willens, denen Mein Gegner nichts mehr anhaben kann, weil sie schon Mein geworden sind, bevor sie zur Erde kamen um der Not-leidenden Menschheit willen.

Sie wollen euch das Licht bringen, das sie von Mir ständig empfangen und das gleichzeitig Kraft ist zur Höhe. Doch auch dessen sind sie sich nicht bewußt, daß sie freiwillig zur Erde gekommen sind, denn ihr Ringen nach oben muß den Mitmenschen deutlich ersichtlich sein, um diese zum gleichen zu veranlassen.

Ein Lichtwesen, das erkennbar wäre als solches, kann den Menschen nicht als Vorbild dienen, weil die mit allen Schwächen und Fehlern behafteten Menschen sich dann nicht fähig fühlen würden, jemals dieses Vorbild zu erreichen.

Nur ganz besonders hohe Geistwesen wissen um ihre Mission und ihre Herkunft und lassen auch die Menschen darum wissen, wenngleich sie keinen Glauben finden bei ihnen.

Solche hohen Lichtwesen sind aber auch erkenntlich jedem, der erkennen will, denn ihre Mission ist dann stets, öffentlich zu wirken und nicht im verborgenen, weil dann nicht nur einzelne Menschen, sondern alle Menschen Kenntnis nehmen sollen von übernatürlichem Wirken, von der Kraft und Macht und Herrlichkeit Dessen, Der Herr ist über Leben und Tod und über die gesamte Schöpfung, Der Seine Geschöpfe nicht versinken lassen will in die Finsternis und darum ein überaus hell strahlendes Licht aus der Höhe sendet ....

Und ein solches Licht wird zeugen von Mir und von sich reden machen.
Und so es erstrahlt, wisset ihr, daß ihr kurz vor dem Ende stehet, daß nur noch eine kurze Gnadenfrist den Menschen gegeben ist, denn wenn jener nicht gehört wird und sein Mahnruf erfolglos bleibt, dann gibt es keine Rettung mehr für die entgeistete Welt .... dann ist das Ende unwiderruflich gekommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen