Gottes Neue Bibel

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 Do, 9. Jun 2016 um 1:47 MESZ von Michael

Was ich Dir noch sagen wollte, Christian

Schau mal Christian,

wenn jemand vorgibt zu lieben und sich auf Jesus Christus beruft - kann dieser nicht den Lügen einer Person, die sich Ihm anähern möchte, und dabei wissentlich Lügen wieder anderen Personen erzählt, anerkennen und ungeprüft glauben schenken, soweit diese Lügen berechnend und täuschend in Szene gesetzt worden sind. Jemand der sich auf die Wahrhaftigkeit Jesus Christus beruft,
würde nicht auf Grundlage dieser leicht zu entlarvenden Lügen handeln und diese somit weiterbestehen lassen - mindestens in so weit ist der Glaube an Jesus Christus auch ein Tatglaube. Wenn der christlich Glaubende die Lügen entlavt hätte und die betreffende berechnende Person zur Rede gestellt hätte, wurde er der dieser Person im Herzen auch vergeben können. Dann würden die Verletzungen von der berechnenden Person, welche gelogen hatte, wieder heilen können. So viel Tat-Kraft sollte in dem christlichen Glauben schon liegen ?


Niemals, wirklich niemals würde jemand der sich auf Jesus Christus beruft, ein klärendes Gespräch verhindern und seinen Mitmenschen damit nachweislich einer Situation ausliefern, in welche diese Person
dann von einer anderen Person erpresst werden kann ohne das eine Schuld bestünde. Ein Christ würde mit ein paar ehrlichen Worten den Schaden vom anderen abwenden, ansonsten würde der sich auf Jesus Christus berufende Christ, die Erpressung stützen !!! Zu so viel Tatglaube sollte ein Christ schon fähig sein ?

Niemals wurde ein Christ ein klärendes Gespräch in solchen wichtigen Angelegenheiten aus Feigheit scheuen und sich sogar noch über den anderen lustig machen und weitere Zwietracht säen.

Zumindest in so fern bist Du mir als Christ vollkommen unglaubwürdig. Andererseits bin ich auch nicht frei von Feigheit.

Michael


 Do, 9. Jun 2016 um 13:17 MESZ von Michael

Re: Was ich Dir noch sagen wollte, Christian

Hallo Christian,

Irgendwann einmal werde ich die Situation klären können und eine Entschuldigung von "Ihr" bekommen.

Wenn eine lügende Person, deren Motivationsgrundlage krankhafte Eiversucht ist, einer anderen Person schwere Vorwürfe anhängt, ohne das die beschuldigte Person sich auch nur annähernd zu den Vorwürfen äussern kann, ja sogar noch nicht einmal weiss, das diese schweren Vorwurfe gegen Sie erhoben wurden - dann würde ein wohlwollender Christ diese Vorwürfe nicht ungeprüft weiter transportieren und decken und auszuagieren, ohne die beschuldigte Person daraufhin anzusprechen und sich selbst zu rückzuversichern. - Wenn dann aber der Betreffende, welcher von der eifersüchtigen Person manipulierte wurde, im kurzen Gespräch darauf aufmerksam gemacht wird, das es sich anders verhält, dann kann ein Christ welcher sich mit Leib und Seele auf Jesus Christus beruft doch nicht einfach kneifen und feige das Weite suchen und immer noch nicht mit der beschuldigten Person reden wollen, weil sich der Christ dann angeblich fühle, wie in der siebten Hölle.

Lieber Christian, hatte Jesus seinen Mitmenschen gegenüber so wenig Mut bewiesen, so weing Courage ?

Wenn sich dann herausstellt, das die krankhaft Eiversüchgige Person eine ganz ähnliche Lügengeschichte schon einmal in das Leben einer anderen Person gebracht hatte, nur um sich seiner Freundschaft zeitlich zu versichern - die Beziehung dieser Person torpediert hatte, dann wäre es doch allerhöchste Eisenbahn für jemanden, dessen Vorbild Jesus Christus ist !!!, die Lügen der krankhaft Eiversüchgigen nicht weiter zu stützen und ein klärendes Gespräch zu suchen ?

Lieber Christian, was nutzen denn diese Bücher, wenn diese bisserl Mitmenschlichkeit Dir schon nicht möglich ist ?

Hinter was hältst Du Dich da eigentlich verborgen ?

Michael

 Do, 16. Jun 2016 um 13:41 MESZ von Michael

Re: Was ich Dir noch sagen wollte, Christian

Lieber Christian,

Leider hast Du es kein einziges mal über Dein Herz gebracht mit mir ein klärendes Gespräch zu führen, was selbstveständlich auch Dein gutes Recht ist - aber Du musst schon auch verstehen, das schwere Vorwürfe von Deiner damals neuen Bekanntschaft gegen Menschen gemacht wurden, welche mir seit Jahren sehr sehr nahe standen. Leider habe mich ich aufgrund der Ungeheuerlichkeit dieser Vorwurfe von Deiner damals neuen Bekannschaft dazu bewegen lassen diese zu unterstützen "gegen" eine von Ihr beschuldigte Person Strategien zu entwickeln "sich zu verteidigen" die sich aber insgeheim auch als Angriff, oder besser gesagt als "Backing des eigenen Images eine Opferrolle aufzubauen" herausstellten. Mein Problem an der Sache war, das ich damals nur an die Inhalte des von Ihr Geschilderten geglaubt habe, ohne es zu nachzuprüfen - ja diese Schilderungen haben sogar Abscheu und mit-Ängste ausgelöst und mich geleitet. Du selber hattest und hast lejder bis heute keine Möglichkeit der Objektivierung, Du kennst niemanden von früher und es ist auch nicht mehr wichtig.

Das Schicksal wollte es so, das mich ein langjährigen Freund von Ihr, zufällig auf Sie und das Thema angesprochen hatte und wir ein Gespräch führten in dem sich "Ihren damaligen Schilderungen nach" gemäss, sich leider ausnamslos herausstellte, das Ihre Geschichten auf Lügen basieren und nicht mal als eine Art Überspitzung angesehen werden konnten. Dieser langjährige Freund stand und steht mit Ihr immer noch in guten
freundschafichen Kontakt und kannte diese Geschichten aus seiner eigenen Erfahrung selber auch nur zu gut. Er war und ist wohlwollend und mitfühlend und stets ehrlich bemüht Ihr zu helfen.

Ich habe Dein Verhalten im Lichte Eueres Vertrages miteinander gesehen, das Du aufgrund Eurer Vereinbarungen nicht mehr Fähig warst selber, ohne gemeinsamen Konsens handeln zu können. Ihr hattet Euch gegenseitig auch zu bedingungsloser Ehrlichkeit verpflichtet wie Du mir erzählt hast und natürlich gab es für Dich keine Veranlassung daran zu zweifeln. Die Folgen wären ja auch ziemlich blöd gewesen ?

Ich konnte leider selber nicht mehr Dein Freund bleiben, solange diese "Notlügen" auf andern Schultern lasteten und Deine damakige Bekanntschaft nicht wenigstens eine
Versöhnung gesucht hätte. Das wäre für mich kein Problem gewesen, selbst auch dann, wenn wir unsere freundschaftlichen Beziehungen nicht weiter geführt hätten. Du wirst schon nachvollziehen können, das ich aus meiner Perspektive nicht fähig war ohne Heilung Aussprache und Versöhnung weiterhin freundschaftlich mit der betreffenden Person umzugehen und ferner die betreffende Person ja die offenlegung Ihrer Lügen fürchten musste und deswegen mjr gegenüber auch dafür gesorgt hat das wir uns nicht wieder sehen werden.

Nur eines nehme Ich Ihr noch übel, das Ihr beiden die Erpressung die gegen mich lief passiv unterstützt habt. Ich habe ein Monatsgehalt gegeben, um u.a. meine religiösen Texte wiederzuerhalten denn ich konnte es nicht zulassen, das diese ins Altpapier wandern. Gib allen Gewinn und alles Glück von Dir und nehme alle Niederlage und Verlust auf Dich. Nach diesem tiefgründigen Satz habe ich gehandelt als ich das Geld übergab und habe mich geichzeitig damit ausgesöhnt - nur nicht mit Ihr - von Sylvia erwarte ich in der Zumunft noch eine Entschuldigung, die werde ich auch bekommen - denn ich weiss das Sie es viele jahre danach bekennen wird um Ihr Herz zu erleichtern.

In liebe Michael




 Fr, 17. Jun 2016 um 21:39 MESZ von Michael

Re: Was ich Dir noch sagen wollte, Christian

Das war es, was ich Dir in Deinem Forum mitteilen wollte, ohne das Du es jemals lesen wirst.
Falls Du Sie erleben solltest, wirst Du in der tiefen Dunkelheit der Drangsal verstehen, was ich damals mit dem Lichte der Glocken meinte.

Öffne nicht die Türe, Christian, öffne Sie nicht, denn ich habe entschieden mit Menschen diese Momente zu erleben, die Ihrem Herzen folgen und andere so annehmen, wie Sie sind - nur die Kinder sind wichtig, nicht im geringsten unsere lebendigen Leichnahme - öffne die Ture nicht...

Leb wohl
 Do, 4. Aug 2016 um 12:39 MESZ von Michael

Re: Was ich Dir noch sagen wollte, Christian

Oh ja, war hoffentlich ein Kommunikationsfehler, das mit den konventionierenden "Züchtigungen" - jeder hat seine Grenzen, auch Du, klaro - eigentlich sollte ich mich da nicht einmischen - Du lachst vielleicht, ich könne es doch auch gar nicht ? - aber das wäre Deinem ursprünglichen Vorhaben, dem in seiner jugend schicksalhaft zugesetzten Mädchen zu helfen, diametral entgegengesetzt. Da würdest Du doch nahtlos ans Unrecht anschliessen, dort wo die Verletzung (angeblich) lag. Und Gewalt, ob psychisch oder physisch ausgeübt, ist höherwertig einzuschätzen als spontan entstandene Küchenplattenbläschen ?
Jedenfalls möchte ich dazu wenigstens nicht vollends schweigen

In Liebe, Dein Freund Michael
 Sa, 20. Aug 2016 um 20:43 MESZ von Michael

Re: Was ich Dir noch sagen wollte, Christian

Ach ja, und mittlerweile dürftest Du die völlig intakte Küchenplatte gesehen haben ? Aber von einem so intensiven Christus Anbetenden braucht man kein gerechtes Wort erwarten ! Wegen einer Mikroperforation hast Du eine Freundschaft gekündigt, obwohl ich Dir die ganze Zeit die volle Wahrheit gesagt habe. Du hast die Lügen des Anderen hingenommen, der es nur auf's Geld abgesehen hatte. Und ich habe die Diffamierungen Deiner Frau hingenommen. Ein Monatsgehalt hat der Ösi mir erpresserisch
herausgepresst, aber kein Wort der Gerechtigkei von Dir. Mein Gott, wie Schwach kann ein Glaube eigentlich sein ? Aber ich sage Dir mal was, ich habe dem Gierigen gegeben - sogar mehr noch als er wollte. Denn Geben sollst denen die Arm sind im Geiste, auf das Sie selig werden. Insofern habe ich auch Dein Unrecht befriedet.

Grüsse, Michael

 Do, 1. Sep 2016 um 19:54 MESZ von Michael

Re: Was ich Dir noch sagen wollte, Christian

Und dann gäbe es noch zu klären, warum ein Christ, der sich auf Jesus Christus beruft, mit seiner neuen Frau zusammen einem Freund gegenüber offensiv die Meinung vertritt, das die Frau des Freundes nichts für Ihn wäre - beide würden gar nicht zusammenpassen.

Soweit nur eine Meinungsäusserung, aber Du Christian hast es ja irgendwann sogar eingesehen, das Ihr nicht das Recht hattet Euch in so fern bei jemand anderen Einzumischen. Nur hatte Dein an Sylvia ausgesprochenes Verbot nicht zur Folge gehabt, das Sie damit aufgehört hätte diese Meinung weiterhin zu äussern.
Sylvia war wieder und wieder auf diese Forderung zurückgekommen und hatte diese mir gegenüber angeführt. Noch nicht einmal der dezente Hinweis auf unsere gemeinsamen Kinder hatte geholfen, das Sylvie mal ins Nachdenken kam.

Was ich nie dabei verstanden hatte ist, das Ihr beide vorgabt das Sakrament der Ehe über alles hochhalten zu wollen, aber solch eine Meinung wieder dem Wohle von Kindern geltend zu machen ?

Du hast zwar Deine Meinung zurückgenommen, aber Sylvia nie gebändigt - denk doch mal darüber nach, was für eine krasse seelische Waffe Ihr da geführt hattet. Wie sollte man sich jemals mit Sylvia wieder in Normalität annähern können, ohne das Sie sich aus freier Entscheidung entschuldigt hätte ?