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albi2000
Es gibt viele sogenannte Götter, im Hinduismus gibt es einige tausend davon. Es handelt sich meistens um Menschen, die von anderen Planeten oder aus dem Inneren der Erde kamen. Da diese eine hochentwickelte Technik hatten, wurden sie von den damaligen primitiven Menschen als Götter gehalten. Von all denen sind Bilder und Statuen in den Tempeln vorhanden.
Jetzt kommt da plötzlich einer daher, der sich nicht ablichten lässt, sich so gut wie nie zeigt, und verbietet, ein Bild von ihm zu machen. Er sagt auch fast nie seinen Namen und versteckte sich damals hinter einem brennenden Busch, oder kommt mit Rauch mit Feuer und Blitzen und Donnern unsichtbar vom Berg Sinai herunter, „Ich bin der ich bin“ sagte er zu Moses. Meistens sagt er nur, ich bin der Herr, der allmächtige Gott. Gott ist ja im alten Testament selten zu finden, Gott ist kein Name, sondern ein Titel, der auch Moses und nachgestellten Personen getragen haben. Richtig heißt es in der Hebräischen Bibel Elohim. Luther hat das falsch übersetzt.
Elohim ist in der Mehrzahl und heißt unübersetzt Götter
Viel wissen wir nicht von diesem Jahwe, er war kein lieber Gott.
http://www.repage2.de/member/al lenbach/ ... chter.html
Einmal hat er seinen Namen verraten:
Gott redete mit Mose und sprach zu ihm:“ Ich bin Jahwe. Ich bin da. Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als El-Schaddai (Gott, der Allmächtige) erschienen, aber unter meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.“ (2. Mose 6.2-3) „ Ich bin Gott, der El Schaddai.“ (1.Mose 17.1)
Dieser Vers wird in der deutschen Bibelübersetzung mit „der Allmächtige“ oder „der Herr“ falsch wiedergegeben.(Luther)
El Schaddai bedeutet der Gott Schaitan. Nun wir wollen diesem nicht etwas vorschreiben, aber auf jeden Fall passt zu diesem Massenschlächter doch viel besser der Gott Schaddai, als ein lieber Gott.
Jetzt hat er seinen richtigen Namen gesagt.
Ob er aber ein Ausserirdischer, ein Innerirdischer, gar ein Reptil ist, weiss man nicht genau, aber werfern wir einmal einen Blick auf seine Speisekarte.
Morgens und abends Lammbraten mit Feinmehlsauce mit Olivenöl gedünstet.
1 Und der Herr redete zu Mose und sprach: 2 Gebiete den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Ihr sollt darauf achten, daß ihr meine Opfergaben, meine Speise von meinen Feueropfern, die zum lieblichen Geruch für mich sind, mir darbringt zu ihrer bestimmten Zeit.
3 Und sprich zu ihnen: Das ist das Feueropfer, das ihr dem Herrn darbringen sollt: täglich zwei einjährige, makellose Lämmer als beständiges Brandopfer.
4 Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, und das andere Lamm sollst du zur Abendzeit1 opfern;
5 dazu ein Zehntel Epha Feinmehl als Speisopfer, gemengt mit einem Viertel Hin Öl aus zerstoßenen Oliven.
6 Das ist das beständige Brandopfer, das am Berg Sinai eingesetzt wurde zum lieblichen Geruch, als Feueropfer für den Herrn;
7 dazu sein2 Trankopfer, zu jedem Lamm ein Viertel Hin. Im Heiligtum soll man dem Herrn das Trankopfer von starkem Getränk spenden.
8 Das andere Lamm sollst du zur Abendzeit opfern, wie das Speisopfer am Morgen und wie sein Trankopfer sollst du [es] opfern, als Feueropfer zum lieblichen Geruch für den Herrn. (Viertes Buch Moses 28.)
Jahwe hat ja wohl kaum nur am Lammbraten gerochen „zum lieblichen Geruch“
Ein Mensch kann ja kaum jeden tage zwei Schafe verspeisen. Und wozu sollten denn die Priester einen solchen Aufwand betrieben haben. und Lammbraten mit Olivenöl und Mehl zubereitet haben, wenn dieser dann gar nicht gegessen wurde? Dazu noch eine Menge Getränke und Speise. Es wird auch beschrieben, das das was von der Speise des Herrn übriggeblieben sei, die Priester essen durften. Also kommt ein menschliches fleischessendes Reptil in Frage.
Es gibt mehrere Berichte, die aussagen, dass im Erdinneren menschliche Reptilie leben. Hier der Bericht von Lacerta, die ein Interview gegeben hatte.
Man muss sich natürlich bei allen Texten (von Moses und von Lacerta) unbefangen fragen ,ob sie der Wahrheit entsprechen.
Also raten wir mal, wer könnte denn jeden Tag ein solches Menü bestellen, das könnte ein Reptil
gewesen sein. Das passt am besten zu dem Gott Schaddai (Jahwe). Dass dieser einen menschenähnlichen Körper besaß, muss man aus folgendem Vers schließen, als er den Leuten den Gebrauch der Latrine erklärte:
5 Mose, 23
Denn der Herr, dein Gott, schreitet mitten durch dein Lager, dich zu schützen und dir deine Feinde preiszugeben. Darum sei dein Lager heilig, auf daß er nichts Widerliches an dir bemerke und sich nicht von dir wende!
Passt am besten zum Gott Schaddai Jahwe.
http://www.allenbach-ufo.com
Jetzt kommt da plötzlich einer daher, der sich nicht ablichten lässt, sich so gut wie nie zeigt, und verbietet, ein Bild von ihm zu machen. Er sagt auch fast nie seinen Namen und versteckte sich damals hinter einem brennenden Busch, oder kommt mit Rauch mit Feuer und Blitzen und Donnern unsichtbar vom Berg Sinai herunter, „Ich bin der ich bin“ sagte er zu Moses. Meistens sagt er nur, ich bin der Herr, der allmächtige Gott. Gott ist ja im alten Testament selten zu finden, Gott ist kein Name, sondern ein Titel, der auch Moses und nachgestellten Personen getragen haben. Richtig heißt es in der Hebräischen Bibel Elohim. Luther hat das falsch übersetzt.
Elohim ist in der Mehrzahl und heißt unübersetzt Götter
Viel wissen wir nicht von diesem Jahwe, er war kein lieber Gott.
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Einmal hat er seinen Namen verraten:
Gott redete mit Mose und sprach zu ihm:“ Ich bin Jahwe. Ich bin da. Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als El-Schaddai (Gott, der Allmächtige) erschienen, aber unter meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.“ (2. Mose 6.2-3) „ Ich bin Gott, der El Schaddai.“ (1.Mose 17.1)
Dieser Vers wird in der deutschen Bibelübersetzung mit „der Allmächtige“ oder „der Herr“ falsch wiedergegeben.(Luther)
El Schaddai bedeutet der Gott Schaitan. Nun wir wollen diesem nicht etwas vorschreiben, aber auf jeden Fall passt zu diesem Massenschlächter doch viel besser der Gott Schaddai, als ein lieber Gott.
Jetzt hat er seinen richtigen Namen gesagt.
Ob er aber ein Ausserirdischer, ein Innerirdischer, gar ein Reptil ist, weiss man nicht genau, aber werfern wir einmal einen Blick auf seine Speisekarte.
Morgens und abends Lammbraten mit Feinmehlsauce mit Olivenöl gedünstet.
1 Und der Herr redete zu Mose und sprach: 2 Gebiete den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Ihr sollt darauf achten, daß ihr meine Opfergaben, meine Speise von meinen Feueropfern, die zum lieblichen Geruch für mich sind, mir darbringt zu ihrer bestimmten Zeit.
3 Und sprich zu ihnen: Das ist das Feueropfer, das ihr dem Herrn darbringen sollt: täglich zwei einjährige, makellose Lämmer als beständiges Brandopfer.
4 Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, und das andere Lamm sollst du zur Abendzeit1 opfern;
5 dazu ein Zehntel Epha Feinmehl als Speisopfer, gemengt mit einem Viertel Hin Öl aus zerstoßenen Oliven.
6 Das ist das beständige Brandopfer, das am Berg Sinai eingesetzt wurde zum lieblichen Geruch, als Feueropfer für den Herrn;
7 dazu sein2 Trankopfer, zu jedem Lamm ein Viertel Hin. Im Heiligtum soll man dem Herrn das Trankopfer von starkem Getränk spenden.
8 Das andere Lamm sollst du zur Abendzeit opfern, wie das Speisopfer am Morgen und wie sein Trankopfer sollst du [es] opfern, als Feueropfer zum lieblichen Geruch für den Herrn. (Viertes Buch Moses 28.)
Jahwe hat ja wohl kaum nur am Lammbraten gerochen „zum lieblichen Geruch“
Ein Mensch kann ja kaum jeden tage zwei Schafe verspeisen. Und wozu sollten denn die Priester einen solchen Aufwand betrieben haben. und Lammbraten mit Olivenöl und Mehl zubereitet haben, wenn dieser dann gar nicht gegessen wurde? Dazu noch eine Menge Getränke und Speise. Es wird auch beschrieben, das das was von der Speise des Herrn übriggeblieben sei, die Priester essen durften. Also kommt ein menschliches fleischessendes Reptil in Frage.
Es gibt mehrere Berichte, die aussagen, dass im Erdinneren menschliche Reptilie leben. Hier der Bericht von Lacerta, die ein Interview gegeben hatte.
Man muss sich natürlich bei allen Texten (von Moses und von Lacerta) unbefangen fragen ,ob sie der Wahrheit entsprechen.
Also raten wir mal, wer könnte denn jeden Tag ein solches Menü bestellen, das könnte ein Reptil
gewesen sein. Das passt am besten zu dem Gott Schaddai (Jahwe). Dass dieser einen menschenähnlichen Körper besaß, muss man aus folgendem Vers schließen, als er den Leuten den Gebrauch der Latrine erklärte:
5 Mose, 23
Denn der Herr, dein Gott, schreitet mitten durch dein Lager, dich zu schützen und dir deine Feinde preiszugeben. Darum sei dein Lager heilig, auf daß er nichts Widerliches an dir bemerke und sich nicht von dir wende!
Passt am besten zum Gott Schaddai Jahwe.
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