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Betreff:
Zitat
"Irdische Vorkehrungen
nutzlos
zur
Katastrophe..."
Was heisst das? - Es will doch wohl niemand - weder mit himmlischen noch mit irdischen Vorkehrungen - zur Katastrophe beitragen, oder?
So ein Käse. An anderer Stelle schreibt Frau Dudde ganz richtig, dass ein ängstlicher Glaube schwach sei und nicht die rechte Kraft sei, um
wirksam
zu beten. Anderseits - Weinbergsarbeiter der Erste - verbreitest du ewiglange Beiträge, die genau dahin arbeiten, die Menschen bei der
kleingläubigen Furcht
zu halten, weil angeblich alles Schlimme schon beschlossen sei. Diese Widersprüchlichkeit war in Frau Dudde immer schon, aber zu ihrer Zeit war dies begründet, denn die Zukunft der Menschheit stand auf des Messers Schneide. Du aber lebst
heute
, in einer Zeit, da Menschen bereits auf Erden
im Geiste wiedergeboren
sind. Erst kürzlich hat zu mir eine 94-jährige Frau gesagt, die körperlich und geistig jung und beweglich geblieben ist, und zeit ihres Lebens jungfräulich gelebt hat aus Liebe zu JESUS Christus: "Wenn du einmal so lange gelebt hast wie ich, dann sind Tausende von Jahren nicht eine so lange Zeit." - Diese Frau weiss nichts von einem Tod, der vor ihr liegt, sondern kennt nur das Ewigen Leben. Solche Menschen sind
unsere Zeitgenossen! -
und sind doch ein Zeichen dafür, dass JESUS nicht fruchtlos an den Kern gegangen ist.
Eine
geistige Wiedergeburt auf Erden kommt
allen
zugute, denn in geistiger Hinsicht heisst es allezeit: Einer für alle - und alle für einen. Warum sollte Gott die Menschheit ins Gericht zurückwerfen, wenn nun endlich nach undenkbar langer Zeit der Lebensbaum auf Erden seine ersten Früchte abwirft?
Frau Dudde gehört der alten Zeit der Menschheit an. Ihre Botschaften sind veraltet. Wenn wir ihre ewiglangen Texte Wort für Wort ernst nehmen wollten, wie sollte da je ein Gebet aus der Tiefe des Herzens und in der vollen Glaubenskraft aufsteigen können zu Gott? Ihre Texte leiten ja den Menschen dahin, gar nicht erst an eine Rettung - und damit an die erbarmende Liebe JESU zu glauben, und darum auch nicht an Sein Eingreifen und Seine beschirmende und durchtragende Macht? JESUS Christus ist aber fähig und willens, die Menschen möglichst
katastrophenfrei
durch den Wandel der Zeit zu schleusen, und dies hat Er in den letzten Jahrzehnten und besonders in den letzten Jahren eindrücklich und unübersehbar bewiesen. Aufgrund der Schwachstellen und Probleme, die unsere selbstgeschaffene Welt aufweist, müsste längst alles am Boden liegen, Anarchie müsste herrschen, und angesichts solcher Naturereignisse wie sie derzeit in Europa witterungsbedingt ablaufen, würde jeder um sein Überleben kämpfen ohne Rücksicht auf den Nächsten. Dem ist aber nicht so: Da sind besonnene Behörden, die alles tun, um Leben zu erhalten und zu retten und die Bevölkerung samt ihrer Güter nach Möglichkeit zu schützen, da sind engagierte Rettungskräfte, die sich für die Schwächsten einsetzen, da sind willige Menschen, die ihr Schicksal zusammenschweisst und die einander helfend zupacken. Da sind Aussenstehende, die betroffen in die Gebiete blicken und nach Möglichkeiten suchen, wie sie etwas zur Linderung allfälliger Not beitragen könnten, Stossgebete in den Himmel schickend. Da sind Wissenschaftler, die sich - einmal mehr - Gedanken darüber machen, wie sie die Technik und ihr Know-how dazu einsetzen können, ähnliche Ereignisse schadlos(er) zu bewältigen. Kurz: Es ist eine Menschheit, die zusammensteht und einander hilft = Nächstenliebe!
Wo solches stattfindet, da bleibt auch der Segen Gottes nicht aus, und Seine Engel haben viel Raum, um unsichtbar und sichtbar mitzuwirken.
"Seid von Herzen fröhlich, da ihr erkannt habt, dass da ist nur
ein
Gott,
ein
Herr,
ein
Eigentümer aller Dinge und
ein
heiliger VATER und dass ihr
alle
Seine Kinder und untereinander lauter Brüder und Schwestern seid, denen Ich alles zu
gleichen Teilen
gegeben habe. Denn dadurch wisset ihr nun, dass ihr nicht der Welt, sondern Mir, dem VATER, angehöret in aller Fülle Meiner Liebe und grossen Gnade." (HG 2, Kap. 137)
"Das ganze Evangelium will nichts als Freude dem Menschen anbieten. Deswegen hat man sich in Acht zu nehmen, nicht einen Schreck daraus zu machen oder gar JESUS, den Freudenbringer, als einen Sinai-Donnerer hinzustellen." (Johann Christoph Blumhardt, 1805 - 1880)
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(--> dies aus dem gestrigen Lorber-Kalenderblatt!)
"Warum habt ihr solche Angst? Hab ihr noch keinen Glauben?" (Markus 4,40)
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