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Ich bin beeindruckt von der sachlichen, feinen Unterscheidung und differenzierten Betrachtungsweise zum Thema, die auch in den beiden anderen Antworten auf die Dudde-Zitate des
Weinbergsarbeiters der Erste
zum Ausdruck kommen. Es ist spürbar, dass du den Menschen hinter den Zitaten "siehst", und das gefällt mir.
Ich wünschte mir, dass die freundliche Seele einen Weg findet aus ihrer gewiss begrenzenden, einengenden Not und sich künftig als
lebendiger Mensch persönlich
einbringt, was ja nicht unbedingt ausschliesst, dass sie nebst dem Persönlichen auch auf Dudde-Zitate zurückgreifen kann, um ihre Haltung auf den Punkt zu bringen.
Im übrigen fällt mir insbesondere bei dem BD-Zitat über die
Quelle
einmal mehr auf, dass bei "richtiger" Deutung der "Quelle" in den langatmigen Wiederholungen durchaus Wahres steckt. Wenn JESUS zu Frau Dudde von der Quelle spricht, dann ist darunter zweifelsfrei
der Brunnen Jakobs
zu verstehen und selbstverständlich jene Quelle, die SEINE Lehre und Sein Leben als Vorbild am getreuesten wiedergibt, und das wird doch wohl die Bibel sein.
Wenn BD-Leser die Bibel nicht verstehen oder nicht zu verstehen meinen, so heisst das noch lange nicht, dass es darin nichts zu entdecken gäbe, sondern es deutet bloss auf Unverständigkeit und geistige Blindheit hin: "...jede Offenbarung wurde für euch wie die Worte in einem versiegelten Buch: Wenn man es einem Menschen gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: 'Lies es mir vor!', dann antwortet er: 'Ich kann es nicht lesen, denn es ist versiegelt.' - Und wenn man das Buch einem Mann gibt, der nicht lesen kann, und zu ihm sagt: 'Lies es mir vor!', dann antwortet er: 'Ich kann nicht lesen.' (Jesaja 29,11 + 12)
Wer aber dennoch aus
der Quelle
trinkt, von der JESUS in den BD-Zitaten
wirklich
spricht, für den trifft denn auch zu: "Nur noch kurze Zeit, dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten und der Garten wird zu einem Wald.
An jenem Tag hören alle, die taub sind, sogar Worte, die nur geschrieben sind, und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern." (Jesaja 29,17 + 18)
Also, liebe Seele hinter dem Weinbergsarbeiter, du bist willkommen als lebendiger Mensch unter Menschen, wenn du uns bloss nicht mehr leblos diese stummen Dudde-Zitate ins Gesicht hältst, wie früher die abergläubigen Pfaffen das Kruzifix gegen die vermeintlichen Ketzer. ;-)
Oder was meint Gotthilf Brausewind zu meinem Vorschlag? Könnte das ein Weg der Mitte sein, wo wir
alle gemeinsam
nebeneinander Platz finden?
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