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Guten Tag Christian
Deine neue Rubrik für Zitate ist für mich schwer einzuordnen. Du sagst, dass unter dieser Rubrik ebenfalls Diskussionen erwünscht (oder erlaubt?) sind.
Soll ich von nun an meine Beiträge in die neue Rubrik setzen, weil ich kaum je einen Beitrag ohne ein Zitat verfasse? - Für mich persönlich kommt die Schaffung einer neuen Rubrik neben dem Forum einer Aufteilung des Diskussions-Raumes gleich. Warum diese Trennung? Was in Brüderlichkeit und aller Offenheit Bestand hat, das darf auch im Angesichte JESU bestehen; was für das Leben nicht taugt, das wird weichen müssen. Wenn aber etwas als unwürdig befunden wurde, warum dann eine Nische für das schaffen, was eigentlich im Prozess der Gärung hinausgeschafft werden müsste? - Was sollen denn unter der neuen Rubrik für Zitate Eingang finden? Etwa solche, die nicht JESUS Christus, unseren Herrn und Meister zitieren? - Willst du dort einen Raum schaffen für Weltliches, das hinter dem Rücken, also abgewandt von dem Auge JESU, eigene Brötchen bäckt? Ist das dann nicht eine Art "Unterwelt" für Schattengebilde? - Nimm es mir nicht übel, Christian, dass ich meine Bedenken so offen einbringe. Vielleicht sehe ich das alles auch viel zu eng, denn JESUS lässt ja auch in der Welt der Welt eine Nische offen, wo sie sich Zeit lassen kann bis zur Wandlung und Umkehr, die sie früher oder später ja doch ereilt.
Aus deinem Beitrag oben möchte ich nun aber noch einen Satz aufgreifen
(Zitat von Christian)
:
"Zum Strafgericht möchte ich noch sagen, das in dem oberen Beitrag davon auch die Rede war... "... der Tod als ein gerechtes Urteil auf die Versündigung ...". Der Unterschied liegt wohl im Blickwinkel."
(Zitatende)
Das sehe ich auch so, dass der Tod ein Gericht ist, bzw. DAS Gericht schlechthin. Allerdings habe ich in meinem Beitrag weiter oben vom
Strafgericht GOTTES über die Sünder
gesprochen. Der Tod ist aber kein Strafgericht
Gottes,
sondern - wie das nachfolgende Zitat aufzeigt - der Tod ist die natürliche Folge und das Werk
Satans
bzw. unserer Lebenslügen, denn wie wir inzwischen hoffentlich begriffen haben, ist "Satan" nicht ein eigenständiges Wesen, sondern ein Teil unseres eigenen, menschlichen Wesens, jener Teil, den wir abgewandt von der LIEBE und dem Licht JESU (auch) noch sind.
JESUS spricht in der HG 3, Kap. 21,21 ff zu Satana über den Tod:
"Es ist aber selbst des Fleisches Tod und sein Schmerz nicht Mein, sondern dein Werk! Ich aber werde dennoch die Meinen vor jeglichem Ungemach zu schützen wissen und werde ihnen den Leib also nehmen, dass sie sich darüber ewig nie werden zu beklagen haben!"
Es ist also der Tod wohl unser Strafgericht, aber durchaus kein Strafgericht
Gottes.
Der Tod ist die Folge unseres Eigenwillens, der sich hochmütig gegen das Leben und somit gegen die Liebe verkehrt. Im Grunde erleidet JESUS in einem jeden Menschen
für dessen Seele
den Tod, während der Mensch selber unversehrt bleibt und nur das Sterben mitfühlt wie durch einen Schleier hindurch. Bei jeder Begleitung sterbender Menschen kommt in den letzten Phasen des Übergangs deutlich zum Ausdruck, dass das Wesen des Menschen mehr und mehr in eine andere Realität
hineinlebt,
während nur der Leib
stirbt.
Auch wenn die Ablösung der Seele vom Leib schmerzhaft oder angstbesetzt verläuft, fällt das eigentliche Wesen des Sterbenden bald irgendwann erschöpft in einen tiefen Schlaf, wo es das Geschehen wie in einem Traume mitbekommt, aber nicht selber erleidet. Dieses Phänomen ist mehrfach beschrieben im Buch
Bischof Martin,
wo die eigentlichen Seelen in Wirklichkeit im Tiefschlaf waren, während ein Teil von ihnen in einer Art Albtraum die schrecklichen Szenen "erlebte". Bischof Martin hatte das Glück, dass er durch ihren Hinterkopf das Geschehen "aus Distanz" betrachten durfte, und daraus lehren ziehen konnte; auch er selber war zu diesem Zeitpunkt noch ein dummer und arger Sünder, der vermutlich mit seinem eigentlichen, lebendigen Wesen genauso im Tiefschlaf war und träumte, wie jene, an denen er Anschauungsunterricht genoss.
"Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, doch nun lebe Ich in alle Ewigkeit, und
Ich habe die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt.
" (Off. 1,18)
"Da
nun
die Kinder
Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch Er (Gott) in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch Seinen Tod
den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat
, nämlich den Teufel,
und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren
. Denn Er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams (der Menschen) nimmt Er Sich an." (Hebräer 2,14 - 16)
"
Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod..."
(1 Korinther 15,26)
"Durch das Versagen der Juden (der Gläubigen) kam das Heil zu den Heiden, um die Juden selbst eifersüchtig zu machen. Wenn aber schon durch ihr Versagen
die Welt,
und durch ihr Verschulden
die Heiden
reich werden, dann wird das erst recht geschehen, wenn ganz Israel (die Gemeinschaft der Gläubigen) zum wahren Glauben kommt. ...Wenn schon ihre
Verwerfung
für die Welt
Versöhnung
gebracht hat,
dann wird ihre Annahme nichts anderes sein als
Leben aus dem Tod
."
(Römer 11,11 + 12 + 15)
---
Ich bin gewiss: der Tod wird nicht immer das Regiment über die Menschheit haben, sondern die Eingeburt ins Fleisch wird der eigentliche Tod sein, aus dem dann der Mensch im Laufe seines Erdenlebens zum ewigen Leben ersteht, erwacht und erstarkt. Das endzeitliche Heil nach Jesaja beschreibt diese, meines Erachtens sehr nahe herbeigekommene Zeit des Reiches Gottes auf Erden, u.a. wie folgt: "Dort gibt es keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als 100-jähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht 1 0 0 Jahre alt wird, gilt als verflucht." (Jesaja 65,20)
Die Zahl 100 im Zusammenhang mit dem Leben lesen die Juden wie folgt:
1 Wesen, das zweifach vollendet ist, angezeigt in den beiden Kreisen der Nullen. Wenn
das
nicht die Auferstehung der Toten bzw. die Auferstehung aus dem Tode bedeutet, was dann... ?!
Nun werden mir gewisse Kreise ins Gesicht halten, dass ich am Fleische hänge oder den Tod nicht wahrhaben wolle, weil ich mich vor dem Sterben fürchte. Denen aber sage ich: Wenn ja doch JESUS Selbst in einem jeden von uns immer wieder den Tod erleidet, und wir - also unsere Seelen - nur im Schutze Seiner Erbarmung vor dem eigentlichen Erleiden des Todes bewahrt bleiben, wozu dann JESUS in alle Ewigkeit diesen Vorgang eines leidvollen Sterbens zumuten? - Wenn sich die Christen bewusst wären, dass jedes menschliche Leiden von JESUS
in uns
ausgehalten und erduldet wird, würden sie sich nicht kreuzigen lassen, wie das derzeit z.B. auf den Philippinen geschieht. Seit 2000 Jahren holt JESUS unsere Seelen wie Kohlen aus dem Feuer, weil wir immer wieder in unseren Sünden sterben. Er geht buchstäblich für uns durch's Feuer! "Mein Auftrag ist ewiges Leben. ...Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben, denn wenn ihr Mir nicht glaubt, dass ICH es bin,
werdet ihr in euren Sünden sterben
." (Johannes 12,50 und 8,24) "Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre Ich, es würde schon brennen! Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und Ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist." (Lukas 12,49 + 50)
Seit 2000 Jahren geht JESUS also für uns durchs Feuer, das uns läutert im Schmelzofen des Elends, das wir selber wähl(t)en. Nicht weil wir irgendein Verdienst errungen hätten, wird die neue Zeit anbrechen, da die Macht des Todes gebrochen ist, sondern alleine JESU Erbarmen und Ausharren in der 2000 Jahre währenden Feuertaufe der Menschheit wird dies bewirken, weil die "Spitze des Eisberges" (die Schwächeren der Menschheit) nämlich allmählich das Elend satt hat. In diesen 2000 Jahren hat JESUS für uns ganze Länder und Völker dahingegeben, d.h. ER hat in ihnen Gewalt, Hunger, Unterdrückung, Krankheit, Katastrophen und allerlei anderes Elend inkl. eines jeden Menschen Tod durchgangen und für uns erlitten, damit wir unseres bösen Willens und der Machtverherrlichung müde würden, uns endlich einmal die Augen aufgehen würden und wir unseren freien Willen nach der Barmherzigkeit und dem Leben ausstrecken würden, statt nach dem, was uns und anderen Leiden und den Tod bringt.
JESUS spricht: "Durch diesen Leib habe Ich alles Gericht und den Tod über Mich genommen, und es muss dieser Leib dem Tode auf drei Tage gegeben werden, damit eure Seelen fortan das ewige Leben haben mögen! Denn dieser Mein Leib ist der Stellvertreter eurer Seelen; auf dass eure Seelen leben, muss er das Leben lassen, und das von ihm gelassene Leben wird ewig zugute kommen euren Seelen. Am dritten Tage aber wird auch dieser Mein Leib das Leben ganz verwandelt wieder nehmen, und die Überfülle Meines ewigen Geistes wird dann dringen in euch und wird euch leiten in alle Wahrheit. In solcher Wahrheit erst werdet ihr gleich Meinem Leibe verwandelt werden in euren Herzen und in euren Seelen, und werdet euch dann selbst nehmen das ewige Leben aus der Überfülle Meines Geistes frei und unabhängig, und also werdet ihr erst wahrhaft Kinder Gottes werden, sein und bleiben für ewig." (GEJ 9, Kap. 226,6 - 9)
Es heisst in der Bibel, dass wir die
Glieder des Leibes JESU
sind. Wenn die Auferstehung im Kleinen vor 2000 Jahren am persönlichen Fleischleib JESU geschah, so ist nun bald die Zeit erfüllt, dass die Auferstehung vom Tode auch im grossen Leibe vollzogen wird, denn der 3. Tag bzw. das 3. Jahrtausend ist angebrochen. Dann wird die Leidensgeschichte JESU erst zu einem Ende kommen. Alles Leid, das wir sehen und je gehört und gesehen haben, hat ER in einem jeden Menschen für uns erlitten, während ER unsere Seelen wunderbar erhielt und uns vor dem Schlimmen bewahrte. Oder ist etwa nicht so?
2000 Jahre haben wir JESUS Essig zu trinken gegeben, während Er unablässig den Tod am Kreuze für uns erlitt und nach dem Leben dürstete. Ich freue mich darauf, wenn JESUS Sich endlich einmal vom Kreuze herunterbegeben kann und die Zeit anbricht, da ER Sich ungetrübt freuen kann an und mit Seiner Schöpfung, und da ER dann mit uns und in uns wahrhaft das Geschenk des Lebens verkosten kann ohne Wehmut, Bitternis und Schmerz, die wir IHM so lange bereitet haben.
Lieber Christian, es lag mir am Herzen klarzustellen, dass ein Strafgericht stets von uns Menschen ausgeht, und JESUS immer alles daran setzt, uns davor zu bewahren oder im Notfall das Gericht für uns zu erleiden.
Es gibt kein Strafgericht Gottes;
in Gott gibt es nur LIEBE.
Frohes Osterfest
Frieda
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