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Liebe Frieda,

ob das Weltgeschehen wirklich seinen vorbestimmten Lauf nimmt, ist in den Herzen, der Seele der Menschen geschrieben. Wie in Micha 4 zu lesen ist, wandeln die Menschen immer und ewiglich im Namen des Herrn. So gelesen ist alles abweichen und das >Un göttliche verhalten der Menschen eine kurze zugelassene Zeit. Die Gedanken, das Denken der Menschen kommt immer wieder ans <Licht.

Bertha Dudde war oder ist sehr vom un göttlichen Weltgeschehen geprägt und schrieb deshalb so wie in den Texten zu lesen ist.
Vielleicht freut sie sich, falls Sie in der unsichtbaren Welt, hier im Forum mitlesen darf und von der Barmherzigkeit erfährt.

Das kommende Friedensreich Gottes

1 In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über die Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen,

2 und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem.

3 Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.

4 Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet.

5 Ein jedes Volk wandelt im Namen seines Gottes, aber wir wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich!

Die Begnadigung des zerschlagenen Volkes

6 Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Lahmen sammeln und die Verstoßenen zusammenbringen und die ich geplagt habe.
7 Und ich will den Lahmen geben, dass sie viele Erben haben, und will die Verstoßenen zum großen Volk machen. Und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.
8 Und du, Turm der Herde, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und wiederkehren die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem.
9 Warum schreist du denn jetzt so laut? Ist kein König bei dir? Und sind deine Ratgeber alle hinweg, dass dich die Wehen erfassen wie eine in Kindsnöten?
10 Leide doch solche Wehen und stöhne, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten; denn du musst zwar zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und nach Babel kommen. Aber von dort wirst du wieder errettet werden, dort wird dich der HERR erlösen von deinen Feinden.
11 Nun aber werden sich viele Heiden wider dich zusammenrotten und sprechen: Sie ist dahingegeben; wir wollen auf Zion herabsehen!
12 Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und kennen seinen Ratschlag nicht, dass er sie zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne.
13 Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und du sollst viele Völker zermalmen und ihr Gut dem HERRN weihen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.
14 Aber nun zerraufe und zerkratze dich, denn man wird uns belagern und den Richter Israels mit der Rute auf die Backe schlagen.

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther in der revidierten Fassung von 1984
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