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Betreff:
Christian, es gab zu Beginn unserer Forumsbekanntschaft einen Punkt, da hast du mir gedroht, mich aus dem Forum auszuschliessen, wenn ich meinen "Richter" nicht ablegen würde.
Aufgrund einer deiner sehr seltenen Beiträge hat sich in mir kürzlich der freudvolle Hoffnungsfunke geregt, dass
du deinen Richter verabschiedet hast.
Vielleicht
hast du nebenbei sogar bemerkt, dass der Richter, den du damals vermeintlich in mir gesehen hast, dein eigener Richter war, denn ich habe mich doch stets
von Anfang an
vehement gegen jede Verurteilung und jegliches Gericht verwahrt; du aber hast meine Haltung dazu als "mangelndes Vertrauen in die Liebe Gottes" abgetan. Wie hätte ich also damals eine Richterin sein können, die nach dem Willen JESU aus dem Forum hätte ausgesperrt werden müssen? - Du hast folglich in mir
dein eigenes Spiegelbild gesehen!
Was aber ist aus deinem Richter tatsächlich geworden?
Hast du deinen Richter abgelegt,
oder ist die barmherzige Liebe, die ich kürzlich als "brennende Kerze bei dir" sah, bereits wieder erloschen? Meines Wissens ist die Kirche
wirklich
am aufarbeiten. Dass es einzelne Exponenten gibt, die dies nur auf Druck von Aussen hin tun, ist mir auch klar, aber wer von uns allen wurde einsichtig ohne jeglichen Druck von aussen?
Die Kirche besteht aus Menschen, die menschlich sind. Das Problem des sexuellen Missbrauchs und des Macht- und Vertrauensmissbrauchs ist nicht ein alleiniges Problem der Kirche, sondern ein Problem der Gesellschaft ganz allgemein. Die Kirche steht hier nur wieder als einer der vielen Sündenböcke unserer Gesellschaft.
Du, mein lieber Mitmensch, hast ganz offensichtlich ein unreifes Verhältnis zur Sexualität, und hast dies übrigens ganz zu Beginn unserer Forenbekanntschaft auch angedeutet. Das Problem ist nicht, dass die Menschen ein Problem mit der Sexualität haben, sondern dass sie sich das Problem und ihre Unwissenheit / Unsicherheit im Umgang damit nicht eingestehen (wollen). Auch glauben die meisten Menschen nicht, dass es darüber tieferes und gar Heiliges zu lernen gäbe; es fehlt uns also auch in dieser Sache
an Demut, am Glauben an die alles umfassende und durchdringende Liebe Gottes und an der Ernsthaftigkeit!
- Es geht also nicht vorwiegend um die Wortwahl in deinem Beitrag, sondern um die Haltung, die dahinter steht, und diese Haltung verrät Oberflächlichkeit und Leichtsinn in einer Thematik, die für den (zukünftigen) Erlösungsweg von allergrösster Bedeutung ist.
Im übrigen: Spiegeln kann nur etwas, das spiegelklar ist, ansonsten wird bloss im Trüben gefischt...
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