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Betreff:
BD 2889
Ernsthaftes
Prüfen
in Unvoreingenommenheit ....
Unbelehrbar sind die Menschen, die sich wissend glauben, denn sie sind jeder Belehrung unzugänglich.
Sie verlangen nicht, was sie zu besitzen glauben, und es kann ihnen daher keine Weisheit vermittelt werden, wenn der Wille und das Verlangen danach ihnen mangelt.
Eine strenge Prüfung würde sie stutzig machen, jedoch es muß diese Prüfung unvoreingenommen stattfinden, es muß der Mensch bereit sein, anzunehmen oder abzulehnen nach bestem Wissen und Gewissen, niemals aber darf er nur das suchen wollen, was er ablehnen kann.
Und er muß strengste Kritik üben an sich selbst.
Sein Wille muß sein, Gott zu dienen, indem er der Wahrheit dienen will, indem er das Irrige ablehnen und die reine Wahrheit erkennen möchte, um wieder nur die reine Wahrheit weiterzugeben.
Und zu einer solchen ernsthaften Prüfung ist ein schon vorhandenes Wissen insofern ein Hindernis, als daß es den Menschen zu sehr gefangenhält.
Er will es nicht hingeben, so es im Widerspruch steht zu dem, was er
prüfen
soll.
Und es gibt dann nur noch einen Weg, ihn zur Annahme der reinen Wahrheit zu veranlassen, daß er selbst durch Geschehnisse in Zweifel kommt, daß sein bisheriges Wissen ihm keinen Halt mehr gibt, daß er es nicht mehr in Einklang zu bringen vermag mit seinem Denken.
Und es sind daher für jene Menschen starke Prüfungen vonnöten, Prüfungen, die seinen Glauben erschüttern und die ihn zweifeln lassen, solange ihm die Wahrheit mangelt ....
Denn irrige Lehren werden nicht erschöpfend Aufklärung geben können und daher eine Berichtigung erfahren müssen und nun erst ist der Mensch geneigt, anzuerkennen, was er zuvor abgelehnt hat, und er ist zu einer unvoreingenommenen Prüfung geeignet .... __Amen
BD 3146
Ablehnen des göttlichen Wortes ..
Die krasse Ablehnung Meines Wortes beweist einen noch bedeutenden geistigen Tiefstand, einen Mangel an Herzensliebe und inniger Verbundenheit mit Mir.
Denn durch Liebe und bewußtes Verlangen nach Mir ist der Geist im Menschen schon geweckt, und dieser Geistesfunke erkennt Mich und wird Mich nie und nimmer ablehnen.
Mein Wirken wird ihm verständlich sein, Meine Liebe und Allmacht begründet ihm Mein Wirken, und er erkennt auch die geistige Not, die Meine Liebe und Allmacht dazu bewogen hat, den Menschen zu Hilfe zu kommen ....
Und so kann mit Sicherheit darauf geschlossen werden, daß ein Mensch Mir noch innerlich fremd gegenübersteht, wenngleich seine Worte anders klingen, so er Mein Wort ablehnt und Mich nicht als Urheber dessen anerkennt.
Meine Gabe spricht für Mich, und Meine Gabe ist erkenntlich dem, der Mich schon im Herzen trägt durch inniges Gebet und Liebeswirken. Ich bin die Liebe und also in einem jeden Menschen, der liebetätig ist; wie also sollte ein Mensch, der Mir durch die Liebe schon verbunden ist, Meine Stimme nicht erkennen?
Er darf nur Meines Wortes achten, er muß ernstlich
prüfen
wollen, und zwar Mein Wort und nicht den Empfänger Meines Wortes, denn diesen zu
prüfen
steht allein Mir zu, Der Ich Herz und Sinn des Menschen durchschaue ....
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen .... also sollt ihr die Früchte
prüfen
....
Mein Wort, das euch hell und klar auch den Ursprung verrät, so ihr fähig seid zu
prüfen
durch einen Mir gefälligen Lebenswandel, durch ein Wirken in Liebe und eifriges Streben nach Mir ....
Lehnet daher das euch Gebotene erst dann ab, so es Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht .... so es Meiner göttlichen Wesenheit widerspricht ....
Dann erst habt ihr das Recht, es abzulehnen.
Was aber euch Liebe lehrt und Meine Liebe zu euch verrät, was Meine übergroße Weisheit und Allmacht erkennen läßt, das nehmet an als Mein Wort, von Mir Selbst gegeben und zur Erde geleitet, um euch Menschen zu helfen in geistiger Not.
Wohin würdet ihr Menschen kommen, so Ich Mich nicht immer wieder erbarmend euch nähern möchte?
Was die Menschen besitzen, achten sie nicht mehr, denn sie spüren die Kraft nicht mehr, da die Vermittler Meines Wortes dieses nicht mehr lebendig im Herzen tragen, sondern nur übernommenes Geistesgut weitergeben, dem jedes Leben fehlt.
Und Ich will euch das lebendige Wort wieder geben, das euch alle Kraft zuführt und das darum auch um vieles wirksamer ist, so ihr es annehmet und danach lebet.
Und jeder ernstlich nach der Wahrheit verlangende und Mir zustrebende Mensch muß auch Mein Wort erkennen, denn Ich gebe es wahrlich nicht so, daß es den Menschen schwerfällt, es als Vatergabe annehmen zu können, so sie selbst Mir nicht innerlich fernstehen.
Die Kraft, die Meinem Wort entströmt, wird ein jeder spüren können, der guten Willens ist. Welches Kind erkennet nicht die Stimme seines Vaters? ....
nd so Ich also liebevolle Worte zu Meinen Kindern spreche, so lehnet nicht ab, sondern nehmet dankbar an, was Meine Liebe euch bietet, auf daß euch Mein Wort erquicket und euch die Kraft zuführt, die ihr benötigt in kommender Zeit .... __Amen
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