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Betreff:
Hananias und seine Frau Saphira starben durch ihre Lüge an einem Herzinfarkt.
Sie wollten besser dastehen duch ihre Lüge.
Petrus hatt nicht von ihnen ihr ganzes Geld gefordert, nur gefragt,
ob dies der ganze Erlös aus dem Verkauf ist.
Es war ihr Recht für sich soviel zu behalten, wie sie es brauchten oder wollten.
Ihre Lüge brachte sie zu Fall und nicht Petrus.
Hätte Hananias und seine Frau die Wahrheit gesagt,
eine Teil für sich behalten zu haben um ihrer weiteren Versorgung willen, so wären sie auch nicht gestorben.
+++
Ein Mann aber mit Namen Hananias samt seiner Frau Saphira verkaufte einen Acker,
2doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. 3Petrus aber sprach:
Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast?
4Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest? Und konntest du nicht auch, als er verkauft war, noch tun, was du wolltest?
Warum hast du dir dies in deinem Herzen vorgenommen?
Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen.
5Als Hananias diese Worte hörte, fiel er zu Boden und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
6Da standen die jungen Männer auf und deckten ihn zu und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
a: Kap 4,34-37
7Es begab sich nach einer Weile, etwa nach drei Stunden, da kam seine Frau herein und wußte nicht, was geschehen war.
8Aber Petrus sprach zu ihr:
Sag mir, habt ihr den Acker für diesen Preis verkauft?
Sie sprach:
Ja, für diesen Preis.
9Petrus aber sprach zu ihr:
Warum seid ihr euch denn einig geworden, den Geist des Herrn zu versuchen?
Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden auch dich hinaustragen.
10Und sogleich fiel sie zu Boden, ihm vor die Füße, und gab den Geist auf. Da kamen die jungen Männer und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann.
11Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die das hörten.
+++
8915
Die Weinbergsarbeiter haben die Pflicht, gegen Irrtum vorzugehen.
Eure Aufgabe ist es, einzutreten für die Wahrheit, die ihr von Mir empfanget. Wenn Ich euch Kunde gebe von Dingen, die irrtümlich anders hingestellt werden, so habt ihr die Pflicht, euch für das euch vermittelte Geistesgut einzusetzen und es nicht stillschweigend zu dulden, wenn euch Irrtum entgegengesetzt wird.
Denn Ich strahle deshalb das Licht der Wahrheit zur Erde nieder, um ebendie
Lüge
und den Irrtum zu entkräften, weil er für die Menschen eine Gefahr ist, wenn er unbeleuchtet bleibt und also der Irrtum neben der Wahrheit einhergeht. Verstehet es doch, daß es nicht gleichgültig ist, ob euch die Wahrheit geschenkt wird oder nicht, verstehet es, daß ihr mit einem Irrtum nicht den Weg findet zu Mir und daß ihr ihn ablegen müsset .... wenn nicht auf Erden, dann im jenseitigen Reich .... und bevor ihr nicht in der vollen Wahrheit steht, kann es für euch keine Seligkeit geben.
Darum brauche Ich auch Kämpfer, die immer die Wahrheit herausstellen, die nicht sich scheuen, ihr Wissen den Mitmenschen mitzuteilen, daß sich ein jeder entscheide zwischen Irrtum und Wahrheit ....
Ihr wisset es nicht, wieviel Irrtum in der Welt ist, Ich aber weiß es und kann daher nicht stillschweigend diesen dulden. Da Ich aber keinen Menschen zwinge, die Wahrheit anzunehmen, kann Ich nur das eine tun, Mir Selbst Kämpfer auszubilden, die an Meiner Statt reden und auch den Irrtum angreifen, wenn er deutlich sichtbar wird .... Denn zumeist versteckt er sich hinter einer Maske, die Meinen Gegner verbirgt ....
Und das ist das größte Übel, daß er mit den gleichen Mittel arbeitet, um Mich und Mein Licht zu verlöschen ....
Darum kann nicht scharf genug dagegen angegangen werden, und wer sich im Besitz der reinen Wahrheit weiß, der soll immer dafür eintreten, weil er ein Gnadengeschenk empfängt von größter Bedeutung, das ihm den Kampf sehr erleichtert, denn er kann alles begründen und braucht nicht zu fürchten, daß Mein Gegner ihm überlegen ist, denn er wird vor dem Licht immer die Waffen strecken. Und Licht gebe Ich euch in aller Fülle, so daß es euch ein leichtes ist, zu erkennen, wo das Geistesgut seinen Ausgang genommen hat, das diesem Licht von oben entgegengerichtet ist. Und also dürfet ihr es nicht stillschweigend dulden, denn was «gegen» die «Wahrheit» gerichtet ist, ist «
Lüge
», und der
Lüge
sage Ich Meinen Kampf an.
Die Menschen wissen es nicht, in welchem Wust von irrigem Geistesgut sie sich befinden. Und wer sich nicht frei machen kann auf Grund der ihm zugeführten reinen Wahrheit, der wird belastet damit eingehen in das jenseitige Reich, wenn ihm nicht der Liebegrad ein blitzschnelles Erkennen sichert, doch dann wird er auch schon im Erdenleben den Irrtum erkennen können, und er wird alles ablehnen, was «nicht» der Wahrheit entspricht. Denn die Liebe erleuchtet ihn, und er wird unwillkürlich eine Abwehr empfinden gegen falsches Geistesgut.
Je weiter es dem Ende zugeht, desto mehr werden sich angebliche "Wortempfänger" hervortun, und alle diese werden ihre falschen Botschaften verbreiten wollen, und dann gilt es, die Geister zu unterscheiden, denn wahrhaft satanische Boten werden darunter sein, die im Auftrag dessen tätig sind, der die Welt verderben will, der den Menschen den Rückweg zu Mir gänzlich zu unterbinden sucht. Ihr aber, die ihr Mir dienen wollet, ihr werdet sie erkennen und wissen, was ihr von jenen Botschaften zu halten habt.
Und niemals dürfet ihr aus Toleranz alle diese Botschaften gelten lassen, denn wer die
Lüge
nicht bekämpft, der läßt sich von ihr gefangennehmen, und dann verwirrt sich sein Denken, und er wird nicht mehr die reine Wahrheit erkennen können. Und das ist seine Absicht, auch deren Geist zu verwirren, die sich von ihm trennen wollen, um ihn (sie) wieder in seine Gewalt zu bekommen .... Denn ihm ist kein Mittel zu schlecht und keine List zu niederträchtig, wenn er nur sein Ziel erreicht .... __Amen
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