God's New Bible

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Alles hängt von diesem Willen zum Guten ab. Nur so kann man aufnahmebereit für das Licht werden. Es ist der unbedingte Wille, den Willen Gottes umsetzen zu wollen, auch Liebtätigkeit genannt, oder auch Demut, durch welche man in sich aufräumt und für das Wahre, wie man in noch größerer Tiefe liebtätig sein kann, aufnahmefähig wird.

Jedesmal wenn steht: "aber ihr könnt es noch nicht fassen" oder ähnlich, so nutzt es nichts, weiter zu erklären, sondern da gilt es, dass der Mensch durch vermehrte Änderung hin zur Demut erst aufnahmefähig wird und es durch regelmäßige Tat auch in sich behalten kann.

Übrigens steckt auch in obigem Wort Gottes drinnen, dass die Neue Bibel eine Lüge ist. Wer kann es bereits fassen?

Wie wurden die Menschen hochmütig, sodass sie für das Licht nicht aufnahmefähig sind und Jesus nicht erkennen und ihnen jede Lüge über Jesus und Maria und alle anderen geistigen Themen aufgetischt werden kann?

Hier ist ein Wort Gottes (GEJ1, 1.Kapitel), den ihr eigentlich schon behandelt habt, jetzt aber vielleicht vor allem den 2. Teil schon besser versteht:

16] So wir aber diesen Umstand näher betrachten, so ergibt es sich, daß sich in den geschaffenen Wesen notwendig zwei Gefühle begegnen müssen, und zwar erstens und zunächst das Gefühl der göttlichen Ebenmäßigkeit oder des Urlichtes Gottes in ihnen und zweitens aus eben diesem Lichte aber dann auch notwendig das Gefühl des zeitgemäßen Werdens durch den Urwillen des Schöpfers.

17] Das erste Gefühl stellt das Geschöpf unbedingt dem Schöpfer gleich und wie aus sich hervorgehend völlig unabhängig von dem ewigen Urgrunde, als gleichsam solchen in sich selbst fassend und bergend; das zweite aus diesem ersten notwendig hervorgehende Lebensgefühl aber muß sich dennoch als ein vom eigentlichen Urgrunde aus sich hervorgerufenes und erst in der Zeitenfolge als in sich selbst als frei manifestiertes und somit vom Haupturgrunde sehr abhängiges ansehen und betrachten.

18] Dieses demütigende Gefühl aber macht das erste Hoheitsgefühl ebenfalls zu einem Demutsgefühle, was fürs Hoheitsgefühl freilich wohl eine höchst und unumgänglich nötige Sache ist, wie es in der Folge ganz klar gezeigt wird.

19] Das Hoheitsgefühl streitet ganz gewaltig gegen solch eine Erniedrigung und will das zweite Gefühl erdrücken.

20] Durch solchen Kampf aber entsteht dann Groll und am Ende Haß gegen den Urgrund alles Seins und aus dem gegen das niedere Demuts- oder Abhängigkeitsgefühl; dadurch erlahmt und verfinstert sich aber dann das Hoheitsgefühl, und es wird aus dem Urlicht im geschaffenen Wesen Nacht und Finsternis. Diese Nacht und diese Finsternis erkennt dann kaum mehr das Urlicht in sich und entfernt sich also, als blind und dabei dennoch selbständig, vom Urgrunde seines Seins und Werdens und erkennt solchen nicht in seiner Verblendung.

Ev.Joh.1,5. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis begreift es nicht.

21] Daher mag dann dieses Urlicht leuchten in solcher Nacht, wie es auch leuchten mag; da aber die Nacht, die wohl auch aus dem Lichte entstanden ist, keine ordentliche Sehe mehr hat, so erkennt sie das Licht nicht, das da kommt in solche Nacht, um selbige wieder ins rechte Urlicht umzugestalten.

22] Sogestaltig kam denn auch Ich als das ewige Ursein alles Seins und als das Urlicht alles Lichtes und Lebens in die Welt der Finsternis zu denen, die aus Mir waren; aber sie erkannten Mich nicht in der Nacht ihres ermatteten Hoheitsgefühls!

Wie funktioniert denn nun der Weg zurück? Es ist der umgekehrte Rückweg vom Abfall, die Umkehr. Wie die Umkehr des verlorenen Sohnes. Die Hinwendung zur Demut, der unbendingte Änderungswille, der meist erst dann einsetzt, wenn es einem Menschen ganz schlecht geht aus den Folgen seines schlechten Tuns.

Diese Folgen aus Ursache-Wirkung sind durch die Gottheit festgelegt. In der Natur (statt im geistigen ewigen Leben) gibt es ein Sterben, ja, muss es ein Sterben geben, wer sich durch seinen Hochmut dem Oberflächlichen hingibt, der soll gewarnt werden: Fürchte die Gottheit, denn sie kann töten! Wer selbst in seiner inneren Krankheit weiter verstockt bleibt und auf keinen Fall ein guter Mensch sein will, der hat seinen kurzen Kick auf Kosten anderer lieber und hat seinen Lohn im Himmel dahin (Karma). Niemand hat ein Anrecht auf ewiges Leben im Himmel, aber jeder hat die Chance, sich mit Demut Jesus Christus zu öffnen!

Zuerst heißt es: LIEBE DIE LIEBE! Dies ist Hinwendung (Wille) zur Demut, zur Liebtätigkeit, welche immer mehr aus der Sünde befreien.

So sind auch im 1. Gebot die Folgen der beiden Wege beschrieben.

http://www.neue-offenbarung.de/page/de/forum/10 /thread/5487/10_Gebote_und_2_Lie besgebote
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