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Das ist es, was meine Überzeugung stärkt, dass da ein jeder auf sein eigenes Herz hören muss:
Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr:
Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben
und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
11
Und es wird keiner seinen Mitbürger lehren oder seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie werden mich alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten.
Lieber Josef, danke sehr!
Die folgende Verheissung Gottes:
12 Denn ich will gnädig sein ihrer Ungerechtigkeit, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.«
13
Indem er sagt: »einen neuen Bund«, erklärt er den ersten für veraltet. Was aber veraltet und überlebt ist, das ist seinem Ende nahe.
...zeigt mir an, dass auch das "Opfer-Darbringen" im Sinne von Überwindung "...seinem Ende nahe ist", wenn der Mensch gelernt hat, auf sein Herz zu achten und auf JESUS Christus zu hören, denn was sollte es noch zu überwinden geben, wenn der Mensch der Neigung seines Herzens gehorchen darf? - Und wäre auch nach aussen hin der Gehorsam des Herzens ein Verstoss gegen ein Gebot, so heisst es ja: "Ich will gnädig sein ihrer Ungerechtigkeit, und ihrer Sünden will Ich nicht mehr gedenken." Und auch: "Lernt, was das heisst:
Barmherzigkeit will Ich, nicht Opfer.
Denn Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten." (Matth. 9,13)
Was für eine Befreiung und welche Freiheit steht doch damit dem Menschen offen! Aber zugleich steht auch eine grosse Verantwortung ins Haus, denn von dem Augenblick weg, da der Mensch diesen Bund Gottes annimmt, kann er nicht mehr andere für die Unbillen des Lebens verantwortlich machen, sondern ist gerufen, sein Herz zu erforschen, seine Liebe zu erkennen und ihr auf den Grund zu gehen und nach ihr zu handeln. Wo es im Menschen selber Widersprüche gibt, da ist der Mensch gehalten, den Kampf in seinem Inneren auszutragen, indem er seine schlechten Angewohnheiten einsieht und seine alten, äusseren Gewohnheiten (den alten Rock) auszieht und dafür bemüht ist, die Liebe nach dem Vorbild JESU "anzuziehen". Auf diesem Wege wird die Ordnung Gottes von Innen her im Menschen wieder aufgerichtet, bis der Mensch aus Erfahrung und Einsicht die Ordnung der Liebe völlig verinnerlicht hat. Ein äusseres Gesetz durch Fremdbestimmung und äussere Abhängigkeiten - und wären sie auch noch so gut gemeint - sind bei diesem Prozess eher ungeeignet, weil sie den Menschen in Zwiespalt bringen können, indem sie Irritationen verursachen. Das kann den Menschen hemmen, der Liebe und Freude seines Herzens (JESUS) uneingeschränkt treu zu sein. Darum heisst es auch: "Alle werden Schüler Gottes sein", und: "Keiner wird mehr den anderen belehren!" - Was also dann der Mensch tun will, das tue er aus der Freiheit seines Herzens heraus, und nicht, um jemandem zu Gefallen oder aus Angst vor Strafe. Wenn die Liebe nicht rein ist, so wird der Mensch dies an den Folgen seines Tuns selber realisieren. "Euer Tun wird auf euch selber zurückfallen."
Josef, habe ich da etwas übersehen, oder habe ich den Kern der Söhne und Töchter Gottes sinngemäss erfasst?
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Und dann taucht auch gleich eine neue Frage auf: Ist der freie Sohn / die Tochter nicht (zumindest) dem unbewussten Teile nach gleichzeitig auch ein Knecht bzw. eine Magd Gottes? - Ich habe festgestellt, dass viel mehr als mir bewusst ist, zu meinem Lebenskreis gehört. Gott hält für mich diese mir unbewussten Anteile doch in der rechten Ordnung, so dass mir alles dient. Nur was mir bewusst ist, darauf kann ich Einfluss nehmen und für das kann ich auch Verantwortung übernehmen. Der bewusste Anteil aber wächst stetig, je inniger ich auf das Herz höre.
Ist also jeder Mensch zugleich Sohn und Knecht / Tochter und Magd? - Oder was verstehst du darunter / was denken andere über die Knechte und Mägde?
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