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Liebe Frieda, liebe Geschwister,
für viele Menschenkinder ist es schwer zu verstehen dass ein getrennt sein von Gott, dem Schöpfer aller Menschenseelen nicht möglich ist.
Durch das Werten zwischen gut und böse ist ein teilen, ein entzweien eingetreten, und wird vielfach missbraucht. Fühlt sich der Mensch schuldig, uneins, schwach, ist er gefügig und kann gegängelt werden wie zum Beispiel vor 2000Jahren es die Schriftgelehrten ausübten. So entstanden Glaubensmonopole. „Wenn Du /ihr das nicht tut war wir lehren, seit ihr verloren.
Dem ist aber nicht so,
Auszug aus: DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES
Band 1 (GEJ)
Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre.
Ev.Joh.3,17. „Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß Er diese richte, sondern daß sie durch Ihn selig werde.“
[GEJ.01_021,04] „Du mußt aber nun nicht irgend ein Gericht dieser Welt erwarten, als etwa Kriege, Wasserflut oder gar ein alle Heiden verzehrendes Feuer aus den Himmeln; denn sieh, Gott hat Seinen eingeborenen Sohn (die göttliche Weisheit) nicht in die Welt (in dieses Menschenfleisch) gesandt, daß Er diese Welt richte (verderbe), sondern daß sie durch Ihn vollauf selig werde, das heißt, daß auch alles Fleisch nicht verderbe, sondern mit dem Geiste auferstehe zum ewigen Leben. (Unter Fleisch wird hier nicht so sehr das eigentliche Leibfleisch als vielmehr die fleischlichen Gelüste der Seele verstanden.) Aber um das zu erreichen, muß der Glaube in dem Fleische die materiellen Hoheitsgefühle zunichte machen, und zwar der Glaube an den Menschensohn, daß dieser aus Gott von Ewigkeit her geboren in diese Welt gekommen ist, auf daß alle das ewige Leben haben sollen, die an Seinen Namen glauben und halten werden!“
Ev.Joh.3,18. „Wer an Ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet; denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.“
[GEJ.01_021,05] „Wer immer, ob Jude oder Heide, an Ihn glauben wird, der wird ewig nimmer gerichtet und dadurch verdorben werden; wer sich aber an dem Menschensohne stoßen wird und wird nicht glauben an Ihn, der ist dann aber auch schon gerichtet. Denn eben das, daß er nicht glauben will und glauben kann, weil er sich zufolge seines Hoheitsgefühls an dem Namen und Wesen des Menschensohnes stößt, ist schon das Gericht eines solchen Menschen. Verstehst du nun das? Ich habe es dir nun überklar vor die Augen gestellt!“
Seelige Grüße
Josef
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