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Nichts ist dem Herrn angenehmer, als so wir unsere Feinde mit Liebe behandeln und sorgen für ihr zeitliches und ewiges Wohl!
Betrachten wir jeden Sünder als einen irrenden Bruder, so wird uns auch Gott als Seine irrenden Kinder betrachten,
im Gegenteile aber nur als böswillige Geschöpfe, die allzeit Seinen Gerichten unterliegen und werden getötet gleich den Ephemeriden!
Denn siehe, darum hat der Herr uns Menschen zwei Augen gegeben und nur einen Mund zum Reden, auf dass wir mit dem einen Auge nur die Menschen als
Menschen,
mit dem anderen Auge aber als
Brüder
betrachten sollen!
Fehlen die
Menschen
vor uns, da sollen wir das Bruderauge offen halten und das Menschenauge schliessen;
fehlen aber die
Brüder
vor uns, da sollen wir das Bruderauge schliessen und das Menschauge auf
uns selbst richten und uns alsonach selbst gegenüber den fehlenden Brüdern als fehlende Menschen ansehen.
Mit dem
einen
Munde aber sollen wir alle gleich
einen
Gott,
einen
Herrn und
einen
Vater bekennen, so wird Er uns als
Seine Kinder
anerkennen!
Denn auch Gott hat zwei Augen und einen Mund; mit dem einen Auge sieht Er Seine
Geschöpfe
-
und mit dem andern Seine
Kinder!
Beschauen wir uns mit dem
Bruder
auge, da sieht uns der Vater mit dem
Vater
auge an;
beschauen wir uns aber mit dem
Menschen
auge, da sieht uns Gott nur mit dem
Schöpfer
auge an, und Sein eben auch nur
ein Mund
kündet den Kindern Seine Liebe, oder aber den Geschöpfen Sein Gericht!
(aus
Jugend JESU,
Kapitel 62,5 - 14)
---
Da sagte Petrus zu JESUS: "Erkläre uns jenes rätselhafte Wort!" JESUS antwortete:
"Seid auch ihr immer noch ohne Einsicht?
Begreift ihr nicht, dass
alles, was
durch den Mund
in den Menschen
hineinkommt
in den Magen gelangt (verarbeitet wird) und (das Unbrauchbare)
dann wieder ausgeschieden wird
? Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein." Dann rief JESUS die Leute zu Sich und sagte: "Hört Mir alle zu und begreift, was Ich sage:
Nichts, was von aussen in den Menschen hineinkommt, kann den Menschen unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein."
(Matth. 15,15 - 18 / Markus 7,14 + 15)
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