Gottes Neue Bibel

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Betreff:
Petra, meine liebe Schwester im Herrn
Du bist mir diesen Extra-Hinweis wert: Klicke auf "BÜCHER DER NEU-OFFENBARUNG" ganz oben auf dieser Seite, in der Mitte, und du wirst in der folgenden Auflistung der Werke Lorbers unter anderen auf "Das grosse Evangelium Johannes" stossen, wähle "Band I" und du gelangst gerade zum 1. Kapitel.

Solche (scheinbaren) Hürden sind vielleicht ein Hinweis darauf, dass wir alle ganz einfach und ohne Zwang den uns geschenkten Worten Gottes folgen dürfen, auch wenn es uns manchmal unverständlich, ja kompliziert, erscheint. Die Worte Jesu sind einfach geordnet und folgen der Lebensordnung gemäss einer einfachen Logik des Herzens. Doch unserem Verstand bleibt (anfänglich) oft vieles unzugänglich, weil unsere Voreingenommenheit Hürden, Schwierigkeiten und Widersprüche sieht, wo für den Geist im Herzen die schönste Ordnung herrscht. Ja, in Wirklichkeit folgen alle Werke Lorbers einer ganz einfachen, weitgehend leicht fassbaren Logik, die uns zugänglicher wird, je geweckter und genährter unser Herz ist. Der Einstieg ist am schwierigsten. Wer dranbleibt, wird belohnt. Diese Hürde steht bestimmt auch, um den Weizen von der Spreu zu trennen, damit nicht Ungeeignete sich auf einen Weg einlassen, für den sie nicht bestimmt sind. Jesu Worte sind lebendige Samen und suchen sich -einmal zu Herzen genommen- selber den Weg in unser Bewusstsein und Verständnis. Lassen wir unsere Gefühle zu, unsere Unsicherheiten und manchmal auch Zweifel und Ängste vor dem (anfänglich vielleicht) Neuartigen und Befremdlichen. Bitten wir doch Jesus aus tiefstem Herzen, dass ER mit uns liest, oder besser noch, wir mit IHM mitlesen dürfen und dass Er uns in Seinem Lichte auffassen und verstehen lässt. So führt und schützt Er uns und segnet unser Lesen mit Seiner Gegenwart. Wenn Gott mit uns ist, was oder wen sollten wir da noch fürchten? Dies schreibe ich hier im Besonderen hin für all jene, die (noch) skeptisch einem neuen Gotteswort gegenüber eingestellt sind. Und hier füge ich auch gleich noch an: Es höre ein jeder auf SEIN Herz, denn Gottes Wege sind verschieden und es gibt unterschiedliche Wege, die zu IHM führen. Es ist uns ja versprochen: Wer bittet, der empfängt, wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. "oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die Ihn bitten." (Matthäus 7,7 - 11). Ein jeder suche, wo er auch zu finden hofft und nähre sich von dem, was ihm bekömmlich ist.

Also, liebe Petra, frisch auf mit neuem Mute. Ich hoffe, wir gelangen nun doch noch gemeinsam an den Tisch des Herrn.

Mit herzlichen Grüssen
Frieda
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