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Betreff:
„Wie kann ich dem HERRN all das vergelten, was Er mir Gutes getan hat?!!“
(Psalm 116,12; Tageslosung vom 20.3.24)
---
Vorverse
Ps 116:
8) „
Ja, Du hast mein
Leben dem Tod entrissen,
mein Auge dem Tränen, meinen Fuss dem Straucheln.
(*)
9)
Ich darf wandeln vor dem HERRN im Land der Lebenden.
(*)
10) Ich behielt den Glauben, auch wenn ich sprach:
‚Ich bin so tief gebeugt.‘
11) Ich sagte in meiner Bestürzung:
‚Alle Menschen
enttäuschen!‘
12)
Wie kann ich dem HERRN all das vergelten, was Er mir Gutes getan hat?“
(heutige Tageslosung)
---
*) „
Gott,
Der voll Erbarmen ist,
hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren,
in Seiner grossen Liebe, mit der Er uns liebt,
zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht;
aus Gnade sind wir gerettet. Er hat uns mit Christus JESUS auferweckt und uns zusammen mit Ihm einen Platz in der Himmelswelt gegeben.“
(Eph 2,4 – 6; Luther)
„Amen, amen, Ich sage euch
:
Die Stunde
kommt und
ist
schon
da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören
, und
alle, die sie hören, werden leben
. –
Wundert euch nicht darüber!
Die Stunde kommt, in der
alle, die in den Gräbern sind, Seine Stimme hören und herauskommen
;
die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht.“
(Joh 5,25 + 28)
„Wundere dich nicht, dass Ich dir sagte: Ihr müsst alle von neuem geboren werden.“
(Joh 3,7)
„Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.“
(2 Kor 5,17)
„Wir wurden mit JESUS Christus begraben durch die Taufe des Todes;
und wie Christus durch die Herrlichkeit des VATERS von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.
Wenn wir Ihm gleich geworden sind in Seinem Tod,
dann werden wir mit Ihm auch in Seiner Auferstehung vereinigt
.
Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde gekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet wurde und wir nicht Sklaven der Sünden blieben
. Denn
wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde!
Sind wir mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir nun mit Ihm leben.
Wir wissen, dass Christus – von den Toten auferweckt – nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über Ihn. Denn durch Sein Sterben ist Er ein für allemal gestorben für die Sünder, Sein Leben aber lebt Er für Gott. So sollt ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, und für Gott leben in Christus JESUS.“
(Röm 6,4 –11)
„Unsere Heimat ist der Himmel;
von dorther erwarten wir
JESUS
Christus
, den HERRN,
als RETTER
,
Der unseren armseligen Leib verwandelt in die Gestalt Seines verherrlichten Leibes
, in der Kraft, mit der Er Sich alles unterwerfen kann.“
(Philipper 3,20 + 21)
„Wie der Leib eine Einheit ist, und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber – obgleich es viele sind – einen einzigen Leib bilden
, so ist es
auch
mit Christus:
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Heiden, Sklaven und Freie, und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.“
(1 Kor 12,12 + 13)
“Daher sandten die Schwestern JESUS die Nachricht:
’HERR , Dein Freund ist krank.’
- Als JESUS das hörte, sagte Er:
‘Diese Krankheit wird nicht zum Tod führen, sondern dient zur Verherrlichung Gottes; durch diese Krankheit wird der Sohn Gottes verherrlicht werden.’
- Dann sagte Er zu den Jüngern:
‘
Lazarus, unser Freund, schläft; aber Ich gehe, um ihn aufzuwecken.
’
“
(Joh 11,3 + 4 + 11)
“JESUS Christus ist für uns gestorben, damit wir vereint mit Ihm leben, ob wir nun wachen oder schlafen.
Denn
Gott hat uns
nicht für das Gericht Seines Zorns
bestimmt
, sondern dafür,
dass wir
durch JESUS Christus,
unseren HERRN,
das HEIL erlangen.
Darum tröstet und ermahnt einander und einer richte den anderen auf, wie ihr es schon tut.”
(1 Thess 5,9 – 11)
So wurde Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen
;
beim zweiten Mal wird Er
nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern
kommen
um jener willen, die Ihn zum Heil erwarten.”
(Hebräer 9,28)
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TAGES-Losung
vom 20.3.24:
„Wie kann ich dem HERRN all das vergelten, was Er mir Gutes getan hat?!!“
(Psalm 116,12)
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