Gottes Neue Bibel

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Betreff:
WOCHEN-Spruch vom 10.3. – 16.3.24:
„Amen, amen, Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht stirbt und in die Erde fällt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Johannes 12,24)
Antwort JESU vor 2000 Jahren auf den Wunsch von Griechen, dass sie JESUS sehen zu dürfen.
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„Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. – Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser(*) und Geist(**) geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. – Wundere dich nicht, dass Ich dir sagte: Ihr müsst alle von neuem geboren werden. (JESUS laut Joh 3,3 + 5 – 7)
„Wie in Adam alle starben, so werden in Christus alle lebendig gemacht.“ (1 Kor 15,22)
"Aber wie werden die Toten auferweckt? – Und mit was für einem Leibe kommen sie? – Was für eine törichte Frage! Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht zuvor stirbt, und was du säst, hat noch nicht jenen Leib, der daraus werden soll, sondern es ist bloss ein Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er gewollt hat, und zwar jeder Samenart einen besonderen Leib. - Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; anders ist das Fleisch der Menschen, anders das Fleisch der vierfüssigen Tiere, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische. Und so gibt es himmlische Leiber und irdische Leiber. – So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: …Gesät ist ein irdischer Leib, auferweckt wird ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen. So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam aber wurde lebendig machender Geist. Zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische. Der Erste Mensch stammte von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel! Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie Der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch Seine Nachfahren. Wie wir einst nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet. Damit sage ich: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben, das Vergängliche erbt nicht das Unvergängliche.“ (1 Kor 15,35 – 50).
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MONATS-Spruch Januar 2024
"Niemand füllt neuen Wein (Geist) in alte Schläuche, sonst zerreisst der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche." (Markus 2,22; Januar)

*) Wasser: „Der Verantwortliche für das Festmahl, kostete das Wasser, das zu Wein (Geist) geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein (Geist) kam, die Diener (Gottes) aber wussten es (dass der Wein / Geist aus dem Wasser kam). Da liess der Verantwortliche den Bräutigam rufen und sagte zu Ihm: ‚Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zuviel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.‘ (Joh 2,8 – 10; JESUS verwandelt Wasser zu Wein der besten Güte!)
**) aus Geist geboren: Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt.“ (1 Petr 1,23)
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Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an Mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?(JESUS laut Joh 11,25 + 26)
„Amen, Ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis sich alles erfüllt; Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen. (Lk 21,32 + 33)
„Himmel und Erde sind das Werk Deiner Hände; sie werden vergehen, Du aber bleibst; sie zerfallen wie ein Gewand; du wechselst sie wie ein Kleid und sie entschwinden. Du aber bleibst, der Du bist und Deine Jahre enden nie. Die Kinder Deiner Knechte werden wohnen bleiben, und ihre Nachkommen vor Deinem Antlitz bestehen.“ (Ps 102,27 – 29)
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Wochen-Spruch vom 10.3. – 16.3.24:
„Amen, amen, Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht stirbt und in die Erde fällt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Johannes 12,24; Antwort JESU vor 2000 Jahren auf den Wunsch von Griechen, dass auch sie JESUS sehen dürfen.)
„Womit soll Ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen grossen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.“ (Lk 13,20 + 21)
„Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.“ (Gal 5,9)
„Ist die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist es auch der ganze Teig.“ (Römer 11,16)
„Und JESUS nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu Meinem Gedächtnis! Ebenso nahm Er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in Meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ (Lk 22,19 + 20)
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TAGES-Losung vom 10.3.24:
„Ich will über Jerusalem jubeln und Mich freuen über Mein Volk. Und man wird dort lautes Weinen nicht mehr hören, noch lautes Klagen.“ (Jesaja 65,19; Tageslosung vom 10.3.24)
Schau auf Zion, die Stadt unserer festlichen Versammlung! Dann werden deine Augen Jerusalem sehen, den Ort der Ruhe, das Zelt, das man nicht abbricht, dessen Pflöcke man niemals mehr ausreisst, dessen Stricke nie mehr zerreissen.“ (Jes 33,20)
Die vom HERRN Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.(Jes 51,11)
Ich habe dir Meine Worte in den Mund gelegt und dich im Schatten Meiner Hand bedeckt, damit Ich den Himmel einpflanzen und die Fundamente der Erde legen und zu Zion sagen kann: Du bist Mein Volk!(Jes 51,16)
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Wochen-Spruch vom 10.3. – 16.3.24:
„Amen, amen, Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht stirbt und in die Erde fällt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Johannes 12,24; Antwort JESU vor 2000 Jahren auf den Wunsch von Griechen, dass auch sie JESUS sehen dürfen.)

TAGES-Losung vom 10.3.24:
„Ich will über Jerusalem jubeln und Mich freuen über Mein Volk. Und man wird dort lautes Weinen nicht mehr hören, noch lautes Klagen.“ (Jesaja 65,19)
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