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„Wer weiss, vielleicht reut es Gott wieder und Er lässt ab von Seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.“ (Jona 3,9; Tageslosung 5.3.24)

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„Da reute es den HERRN und Er sagt: Es soll nicht geschehen! – Das zeigte mir Gott der HERR in einer Vision: Gott, der HERR rief zur Strafe das Feuer herbei… Da rief ich: Gott, mein HERR, halte doch ein! Was soll denn aus JAKOB werden? Er ist ja so klein! - Da reute es den HERRN und Er sagt: Auch das soll nicht geschehen!“ (Amos 7,3 – 6)

„Denn man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und Seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, JESUS, Den Er von den Toten auferweckt hat und Der uns dem Gericht entreisst. – Denn Gott hat uns nicht für das Gericht Seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch JESUS Christus, unseren HERRN, das Heil erlangen. Er ist für uns gestorben, damit wir alle vereint mit Ihm leben, ob wir nun wach sind oder noch schlafen. Darum tröstet und ermahnt einander, und einer richte den anderen auf, wie ihr es schon tut.“ (Thess 1,9 + 10 und 5,9 – 11)

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„Dann sah ich ein anderes Zeichen am Himmel, gross und wunderbar. Ich sah sieben Engel mit sieben Plagen(*), den sieben letzten, denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes(**) sein Ende.“ (Off 15,1)

*) sieben Plagen: siehe 3 Mo 26,14 – 45; detaillierter Beschrieb der siebenfachen Züchtigungen, die mit dem „Verlöschen des Augenlichtes“ beginnen, wie erneut in der Offenbarung 2,5 vor 2000 Jahren der ersten Gemeinde in Ephesos angedroht, und wie JESUS es ebenfalls voraussagte: „Es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann. Solange Ich in der Welt bin, bin Ich das Licht der Welt.“ (Joh 9,4 + 5)

Auch Jesaja hat die Blindheit der Verblendeten in einem Drohwort als „Zornbecher“ beschrieben; siehe Jes 29,9 – 11 ff

**) Zorn Gottes: siehe Himmels-Gaben 3,39,4; Neuoffenbarung durch Jakob Lorber, unter dem Titel "Die Fürsten Juda und der Herr" --> HiG 3,39,4

„Der HERR wird nicht immer zürnen, nicht ewig im Groll verharren, denn Er ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Güte.

Er handelt an uns nicht nach unseren Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Schuld.

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch ist Seine Huld über denen, die Ihn fürchten.

So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, so weit entfernt Er die Schuld von uns.

Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über alle, die Ihn fürchten.“ (Psalm 103,9 – 13)

„Denn Sein Zorn dauert nur einen Augenblick, doch Seine Güte ein Leben lang. Wenn man am Abend auch weint, am Morgen herrscht wieder Jubel.“ (Ps 30,6)

„Wer ist ein Gott wie Du, der Du Schuld verzeihst und dem Rest Deines Erbvolkes das Unrecht vergibst!? Gott hält nicht für immer fest an Seinem Zorn, denn Er liebt es, gnädig zu sein. Er wird Erbarmen haben mit uns und unsere Schuld zertreten. Ja, Du wirfst all unsere Sünden in die Tiefe des Meeres hinab. Du wirst JAKOB Deine Treue beweisen und Abraham Deine Huld, wie Du unseren Vätern geschworen hast in den Tagen der Vorzeit.“ (Micha 7,18 – 20)

„Wer weiss, vielleicht reut es Gott wieder und Er lässt ab von Seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.“ (Jona 3,9; Tageslosung 5.3.24)