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Betreff:
So spricht Gott der HERR zu den Bergen und Hügeln, den Schluchten und Tälern, zu den verfallenen Ruinen und den verlassenen Städten:
(Einleitung zur Tageslosung, Ezechiel 36,4)
„Ich lasse
viele Menschen und Tiere
auf euch wandeln und
sie werden sich vermehren und fruchtbar sein.
Ich will dafür sorgen, dass ihr wieder bewohnt seid nach eurem früheren Stand: ja, Ich will euch mehr Gutes erweisen als jemals zuvor. Dann werden sie erkennen, dass Ich der lebendige Gott bin.“
(Ezechiel 36,11; Tageslosung vom 24.2.24)
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Zur Vermehrung von Menschen und Tieren beachte man die Entwicklung der Erdbevölkerung seit 2000 Jahren; es brauchte seit Christi 1850 Jahre, bis sich die Zahl der Menschen einmal verdoppelt hatte. Seit 1850 erhöhte sich die Zahl von gut 1 Milliarde Menschen markant und erreichte im Jahr 2015 knapp 8 Milliarden; seit 2015 flacht die Kurve unerwartet und entgegen aller wissenschaftlichen Prognosen sehr stark ab. Inzwischen gibt es wissenschaftliche Prognosen, dass bis zum Ende unseres Jahrhunderts die Weltbevölkerung nur noch um 6 Milliarden Menschen zählen könnte.
(siehe dazu auch Mth 25,10 -12 + Lk 13,22 - 30)
"Warum blickt ihr voll Neid - ihr hohen Gipfel -
auf
den Berg, den Gott sich zum Wohnsitz erwählt hat
?
Dort wird der HERR wohnen in Ewigkeit!
"
(Ps 68,17)
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TAGES-Losung
vom 24.2.24:
„Ich lasse viele Menschen und Tiere auf euch wandeln und sie werden sich vermehren und fruchtbar sein. Ich will dafür sorgen, dass ihr wieder bewohnt seid nach eurem früheren Stand: ja,
Ich will euch mehr Gutes erweisen als jemals zuvor.
Dann werden sie erkennen, dass Ich der lebendige Gott bin.“
(Ezechiel 36,11)
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Querverweis
zu Jeremia 31,27 – 28
„Seht, es werden Tage kommen – Spruch des HERRN - , da säe Ich über das Haus Israel und das Haus Juda
eine Saat von Menschen und eine Saat von Vieh.
Wie Ich über sie gewacht hatte, um auszureissen und einzureissen, zu zerstören, zu vernichten und zu schaden,
so werde Ich dann über sie wachen, um aufzubauen und einzupflanzen – Spruch des HERRN.“
(Jer 31,27 + 28)
„Danach blickte ich hin und sah: Da war
ein Mann mit einer Messschnur in der Hand.
Ich fragte: ‚
Wohin gehst du?‘
- Er antwortete:
‚Ich gehe,
um Jerusalem auszumessen und zu sehen, wie breit und wie lang es sein wird.‘
- Da trat der Engel vor, der mit mir redete, und ein anderer Engel kam ihm entgegen und sagte zu ihm:
‚Lauf und sag dem jungen Mann dort:
Jerusalem wird
eine offene Stadt
sein
wegen der vielen Menschen und Tiere, die darin wohnen.‘
- Ich Selbst – Spruch des HERRN – werde für die Stadt ringsum eine Mauer von Feuer sein und in ihrem Inneren ihr Ruhm und ihre Ehre.“
(Sach 2,5 – 9)
"Redet zum Herzen
Jerusalem
und v
erkündet der Stadt, dass ihr Frondienst erfüllt und ihre Schuld bezahlt ist
; denn sie hat von der Hand des HERRN
zweifach
*) empfangen für all ihre Sünden."
(Jesaja 40,2;
Tageslosung vom 8.2.24)
*)
zweifach
:
- einmal Lehre durch's Wort, und einmal gewitzigt durch Erfahrung
- einmal durch’s Evangelium in Wort und Schrift vor 2000 Jahren, und einmal um 1850 durch die Neuoffenbarung
„Das grosse Evangelium Johannes“
, offenbart durch den „Schreibknecht Gottes“ JAKOB Lorber (
siehe dazu Ezechiel 9.2, 3 + 11 sowie 5 Mo 18,15 + 16 und 33,28 + 29; auch vorangekündigt und bestätigt durch Jes 44,1 – 3 sowie ganz besonders in Jes 42,9 + 48,1 – 16)
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"Der HERR
wendete das Geschick
Hiob's,
als er für seine Nächsten Fürbitte einlegte
, und der HERR mehrte den Besitz Hiob's auf's Doppelte.
Es kamen zu ihm alle seine Brüder, alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten und speisten mit ihm in seinem Haus.
- Und der HERR segnete die spätere Lebenszeit Hiob's mehr als seine frühere."
(Hiob 42,10 - 12)
„Dann wird
Jerusalem
Meine Freude sein, Mein Lobpreis und Ruhm bei
alle
n
Völker
n
der Erde, wenn sie von all dem Guten hören, das Ich tue
. Sie
werden zittern und beben wegen all des Guten und des Heils, das Ich erweise.“
(Jeremia 33,9)
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WOCHEN-Spruch
vom 18. – 24.2.24
„Wer Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an.
Darum ist der Sohn Gottes erschienen, um das Wirken des Teufels zunichte zu machen.
“
(1 Johannes 3,8)
„Ich lasse viele
Menschen und Tiere
auf euch wandeln und sie
werden sich vermehren und fruchtbar sein.
Ich will dafür sorgen, dass ihr wieder bewohnt seid nach eurem früheren Stand:
ja, Ich will euch mehr Gutes erweisen als jemals zuvor.
Dann werden sie erkennen, dass Ich der lebendige Gott bin.“
(Ezechiel 36,11; Tageslosung vom 24.2.24)
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