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Lieber Christian
In Bezug auf die von dir eingestellten Botschaften über "die grosse Täuschung" spreche ich dich ganz persönlich an. Darin wurde die Zeitmarke 8. Dezember 2021 festgesetzt.
Beobachten wir doch gemeinsam, welcher Medienbericht in der nächsten Zeit "gleichzeitig auf der ganzen Erde" verbreitet wird, der "der grossen Täuschung" entsprechen könnte.

Diese von dir eingestellten Botschaften sind keine Botschaften des Himmels, sondern verbarrikadieren in schwachen Seelen auch noch den letzten Funken Glauben an das Gute. Viele Menschen sind aktuell sehr gefordert, sind darum angespannt, teils verängstigt und verunsichert. Solche Botschaften streuen zusätzlich Angst und Verunsicherung. Sie bewirken allenfalls, die Schwächsten gänzlich zu lähmen und die Verwirrten noch mehr zu verwirren und zu beunruhigen, weil man ihnen einredet, dass das Gute und Hoffnungsvolle, das sich allenfalls zeige, schlecht sei. So vernagelt man in den Menschen ganz allgemein den Glauben an das Gute. Aber genau darin besteht ja der eigentliche Glaube an Gott, dass man an Seine Herrschaft und väterliche Güte zugleich glaubt. Gott ist ja das Glaubenswahre und zugleich das LIEBE-GUTE darin, also ER ist das GUTE in der Wahrheit, die der Mensch erkennt. Und so - nur so - gelangt der Mensch zu der Gewissheit, dass Gott der VATER ist.
"Denn Er ist gütig, denn Seine Huld währt ewig! So sollen alle sprechen, die vom Herrn erlöst sind und die Er von Feindschaft befreit hat, - sie alle sollen dem Herrn danken für Seine Huld, für Sein wunderbares Tun an den Menschen." (aus Ps. 107)
Wo ist in den Botschaften etwas zu finden, das den Glauben an das Gute und damit den Glauben an Gott als VATER nährt? Was ist darin enthalten, das den Menschen aufrichtet und die Hoffnung und Zuversicht stärkt - und damit die Ruhe und den Frieden im Menschen erneuert, damit er in Liebe zu allen und allem den Weg weitergehen kann?

Die von dir, Christian, gesetzten Botschaften enthalten nichts Liebegutes. Erkennst du das denn nicht?
Darauf fallen (zum Glück) vorab Menschen herein, die sich selber für besser halten als die anderen, also Menschen, die meinen: Die Menschheit sei schlecht - nur die eigene Person sei eine seltene Rarität inmitten von Pöbel und also besser als nahezu die ganze Menschheit.
Das sticht einem geradezu ins Auge, dass eine solche Haltung und Denkart ausschliesslich auf dem Grunde von Hochmut wächst. Und solche Botschaften werden von Gläubigen verbreitet?

So hoffe ich denn, dass du, Christian, aufgrund nüchterner Beobachtung und Prüfung des Wahrheitsgehaltes dieser zwielichtigen Botschaften es bald in dir selber findest, dass du düsteren Kräften in die Hände spielst, wenn du solchen Blödsinn zu verbreiten hilfst.

Christian, du hast vor Jahren mal bekannt, dass dir das GEJ am meisten zusagt. Dies bewog mich, das GEJ ebenfalls vermehrt zur Hand zu nehmen. Inzwischen habe ich die 11 Bände mehrfach durchgelesen und stehe aktuell wieder am Ende des 6. Bandes. Es überrascht und beglückt mich stets auf's Neue, wieviel die Zuversicht Stärkendes, Wunderbares, Erhellendes und Erklärendes zu den aktuellen Geschehnissen und zum erfreulichen Reifestand der aktuellen Menschheit ich darin finde. Wir leben in einer Zeit der Gnade ohnegleichen!!! Es offenbart sich meinem Blick in den aktuellen Geschehnissen das in der göttlichen Ordnung Werdende inmitten der Menschheit. Und es ist unübersehbar, dass JESUS die Herrschaft angetreten hat.

Freuet euch, denn der Herr ist nahe!!!

Adventliche Grüsse, vorab an dich, lieber Christian, aber auch im Gedenken an alle anderen die evtl. mitlesen, mit eingeschlossen Roswitha

von Frieda
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