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Betreff:
Ein anregender Beitrag!
Danke Shivinz, auch dafür, dass du für einmal niemanden verklagst. :-)
Der folgende Satz schien mir ein wenig aus der Reihe zu tanzen:
Zitat
von
-->
Shivinz
Tue, 26 Aug 14 um 15:38 CEST
"Kain brachte Gott die Früchte des Feldes zum Opfer dar."
(Zitatende)
Mich wunderts, dass du Kains Opfer und nicht Abels Opfer erwähnst. "...auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, aber
auf Kain und sein Opfer schaute Er nicht."
(Genesis 4, + 5)
Shivinz, ist das ein Versehen?
Was ist zu verstehen unter dem
"Opfer von den Früchten des Feldes"?
Und was bedeuten Abels
Erstlinge der Herde
und was
ihr Fett?
Warum gefiel Gott nur das Opfer Abels, aber auf das Opfer Kains sah Er nicht? Was war an Kains Opfer "falsch" oder "verkehrt"?
Wie siehst du dies?
Zum folgenden:
(Zitat:)
"Aber in der Gesellschaft ist der Mensch dermaßen in seinen Alltag einfahren, dass er glaubt, er müsse irgendeine Arbeit verrichten um Geld zu verdienen und ist so kleingläubig, dass er sich nicht drübertraut."
...fällt mir der Gedanke ein, dass jedwelches äussere und beinahe alles "innere"
Dienen
in der Regel um "Lohn" geschieht, und wäre es auch der Lohn ums "Himmelreich", oder der Lohn um des ewigen Lebens willen. Und ja, ich erkenne den Kleinglauben insbesondere der sehr eifrig Gläubigen, "...dass sie sich nicht drübertrauen", nämlich
um Lohn allerlei "Arbeit" zu verrichten.
Ich sehe diese Eiferer "aquirieren" und "bekehren" und "warnen" und sogar die Hölle androhen...
In der Reihe der folgenden drei Fragen:
(Zitat:)
"Wirst du mehr zum Essen brauchen als dir Gott geben wird?
Wird dich dürsten beim Quell des Lebens?
Wirst du erfrieren bei der Wärme des heiligen Geistes Gottes?"
...tanzt für mein Empfinden die 2. Frage ein wenig aus der Reihe. Am Quell des Lebens wir der Durst grösser, meine ich, aber er wird fortwährend gestillt aus dem Urquell, und doch vermag der Mensch mit stets grösserem Masse zu schöpfen und zu trinken aus dem Quell des Lebens, eben weil die Sehnsucht nach der reinen Liebe stets wächst und wächst. In vollen Zügen wird getrunken, und je mehr getrunken wird aus dem Urquell des Lebens, desto mächtiger wird die Lust, zu trinken.
Grüsse mit nochmaligem herzlichem Danke für diesen konstruktiven, anregenden Beitrag.
Frieda
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