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Dem Apostel Petrus hat Jesus nach den Kundgaben der Neuoffenbarung folgendes vorausgesagt: "... nach etlichen hundert Jahren, da wird man in Rom vorgeben, daß du solchen Stuhl (den Heiligen Stuhl, d. Vf.) daselbst gegründet hast. Und die Völker, die mit Feuer und Schwert dazu gezwungen werden, werden den falschen Propheten auch glauben, daß du als ein erster Glaubensfürst solchen Stuhl in Rom aufgestellt habest und vom selben in Meinem Namen die ganze Erde und ihre Fürsten und Völker regierest. Aber siehe, das wird ein falscher Stuhl sein, von dem viel Unheil auf der weiten Erde wird ausgebreitet werden, und es wird da nahezu niemand mehr wissen, wo du den rechten Stuhl, den Stuhl der Liebe, der Wahrheit des lebendigen Glaubens und des Lebens aufgestellt hast und wer dein rechter Nachfolger ist. Solch ein falscher Stuhl wird sich zwar lange halten, viel über tausend Jahre hinaus; zweitausend Jahre Alters wird er aber nicht erleben." "Aber in jener Zeit wird es denn auch einer großen Läuterung bedürfen, auf daß die Menschen Mich wieder erkennen und allein an Mich glauben werden." {jl.ev08.162,26}
"Das alles kann noch eher geschehen, als da nach Mir, wie Ich nun leiblich unter euch (den Aposteln, d. Vf.) bin, zwei volle tausend Jahre verrinnen werden." {jl.ev09.071,05}
Welche Aufgabe haben Neuoffenbarungsfreunde? Was haben sie zu erwarten? Den heutigen Freunden der Neuoffenbarung wird gesagt: "Kümmert euch nicht um die Widersacher! Je mehr die Zeit fortschreitet und Meine Schafe sich mehren werden, desto weniger kann diese Meine Lehre (die Neuoffenbarung, d. Vf.) unbekannt bleiben, desto größer wird aber auch der Widerstand gegen sie und ihre Anhänger werden. Der Kampf muß entglimmen." {gm.pred.021,12}
"Bedenkt, es sind Millionen von Menschen, welche zur rechten Tür des Lichts geführt werden sollen..." {gm.pred.021,18} "Fürchtet nicht, daß sie siegen werden." {gm.pred.017,11}
Wer wird den Kampf gegen die kath. Kirche führen? "Das Wehe steht nun knapp vor der Türe. Der Scharfschützen gibt es schon eine größere Menge, und sie werden ihr Ziel nicht verfehlen." {jl.ev11.238,01}
Welche Aufgabe erfüllt die äußere Kirche bezüglich der wahren inneren Kirche? "Von der äußeren (Amts)Kirche wird freilich nie das Gottesreich kommen, welches da ist das eigentliche innere, ewige Geistesleben. Aber diese äußere Kirche ist nach Meiner Vorsehung und Sorge ein Schutz für die innere Kirche, die jedermann leicht finden kann, wenn er sie nur finden will. Und dabei ist es gleich, in welcher äußeren Kirche er sich befindet - so sie nur irgendwie Meinen Namen und Mein Wort verkündigt." {jl.him2.375,08} "Fluchet aber nicht dem ganzen Baum, weil seine Rinde tot ist." {jl.him1.098}
Empfehlen die Neuoffenbarungen einen Kirchenaustritt? "So ihr abtrünnig werden wollt (d. h. aus der Kirche austreten wollt, d. Vf.), so wird wenig Segen an eure Brüder gelangen." {jl.him1.099}
(Hier ist anzumerken, daß fast alle Freunde der Neuoffenbarung Mitglied einer christlichen Kirche sind. Die Neuoffenbarungs-Schriften veranlassen niemanden, aus seiner Kirche auszutreten. Es wird den Freunden aber auch ausdrücklich gesagt, daß sie keiner Sekte angehören sollen. {jl.him2.082} Deshalb darf die Lorber-Leserschaft selbst auch nicht den Charakter einer Sekte annehmen, sondern sie muß eine lose Gemeinschaft von Geistesfreunden bleiben.)
Wie meinte Jesus seine Verheißung: 'Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen'? Fromme, von der kirchlichen Tradition geprägte Seelen, die im Hinblick auf die Entwicklung in der katholischen Kirche seit dem Konzil von Sorgen erfüllt sind, klammern sich, wenn Verzagtheit und Angst sie überkommen will, an die Worte des Evangeliums: "Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen" {mt.16,18}. Aber einfache Gemüter pflegen oft hochgeistige Wirklichkeiten zu konkretisieren, d.h. sie bleiben am Buchstabensinn des Evangeliums kleben. Die Theologen wissen, daß das Wort von der Unüberwindlichkeit der Kirche nicht die äußere Organisationsform der Kirche betrifft.
In der Neuoffenbarung wird die Textstelle des Matthäus-Evangeliums 16,18 {mt.16,18}: "Du bist Petrus, auf diesen Felsen will Ich Meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen", ausführlich erläutert. Die betreffenden Kundgaben können hier nur auszugsweise wiedergegeben werden.
"Dieses Schrifttextes wegen herrscht noch bis jetzt in allen christlichen Bezirken auf der Erde der größte Irrtum." {jl.ev11.332,02} "Petrus war der erste, dem Ich in seinem Glauben und Vertrauen die Schlüssel zum Himmelreich gab, welches da ist ein Reich der Liebe zu Gott im Herzen der Menschen..." {jl.ev11.332,03}
Was ist in Jesu Sinn die wahre Kirche? "Jeder, der Mich wie Petrus erkennt und liebt, ist ein rechter Fels, auf dem Ich Meine wahre Kirche, die wahre Liebe und Weisheit aus Mir, erbauen kann und auch vollernstlich erbaue." {jl.ev11.332,03}
Die (Amts)Kirche wird zerfallen, bevor Neues entstehen kann. Die neue Geistkirche wird nicht gestaltlos sein, auch sie benötigt eine organisatorische Form, aber nicht die Form einer hierarchisch gegliederten Amtskirche, die herrscht, Zwang ausübt, verdammt und sich in Zeremonientum und Aberglauben verliert. Sie wird auch das Wort des Evangeliums "Verschafft euch weder Gold noch Silber" {mt.10,09} beherzigen.
Welche Einstellung zu den kath. Wahrheiten und Irrtümern empfiehlt Jesus? Nach der vollzogenen Umwandlung der ecclesia carnalis (Fleischkirche, Amtskirche) - wie Joachim von Fiore sie nennt - in die ecclesia spiritualis (Geistige Kirche) werden die schönen, gleichnishaften Worte der Neuoffenbarung Geltung bekommen: "Seht, der Weise geht in die Rumpelkammer und findet da oft große Schätze, von der Zeremonie bedeckt. Den Staub wischt er weg und legt das reine Gold in die Schatzkammer. Desgleichen tut auch ihr." {jl.him1.099,15}
Kennen der Papst und die Kirchenführer die Zukunftsvorhersagen? Die Kirchenführer wissen es, daß das Gericht und das Ende der katholischen Kirche bevorsteht.
Im Jahre 1960 sollte der Vatikan das ihm vom Bischof von Leiria (Portugal) übergebene Geheimnis der dritten Botschaft an die Kinder von Fatima der Welt bekanntgeben. Das Schreiben wurde zwar geöffnet und der Inhalt zur Kenntnis genommen, aber nicht veröffentlicht. Die Botschaft ist trotzdem bekanntgeworden. Von dem Schicksal eines bestimmten Volkes ist darin - wie zur Ablenkung verbreitet worden war - nicht die Rede. Das hat laut Pressemeldungen vor einigen Jahren die im Kloster lebende Zeugin dem Bischof von Leiria bestätigt. Heute weiß man, daß in Fatima u. a. das Gerichtsurteil über die katholische Kirche verkündet wurde. Auf dem 6. Fatima-Kongreß in Freiburg i. B. im September 1973 sagte Bischof Dr. Rudolf Graber von Regensburg: "Fatima ist das Gerichtsurteil über eine Kirche, die glaubt, ohne Opfer und Sühne auskommen zu können und die zur Welt geworden ist. Fatima ist das Gericht Gottes über ein Minichristentum der niedrigsten Preise, dessen Schlußausverkauf im Gange ist." 13
Das ist ein ebenso offenes Wort wie das folgende Bekenntnis des Patriarchen Athenagoras, der sagte: "Wir haben aus der Kirche eine Organisation wie alle übrigen gemacht. Wir haben unsere Kräfte damit vertan, sie aufzubauen und setzten diese nun für ihr Funktionieren ein. Und sie funktioniert, sie funktioniert wie eine Maschine. Wie eine Maschine - und nicht wie das Leben." "Was haben wir getan? Christus hat uns verlassen. Wir haben ihn verjagt."
Bereits auf dem letzten Konzil hatten katholische Patriarchen die Kurie für die Austrocknung der Religion durch den römischen Juridismus und Triumphalismus verantwortlich gemacht. Ihre Mahnungen verhallten ebenso ungehört wie zahlreiche andere im Laufe der Zeit. 14
Auch Papst Paul VI. schien erkannt zu haben, daß es mit der Kirche zu Ende geht. Im Sommer 1974 klagte er in einer Audienz: "Die Kirche ist in Schwierigkeiten - sie scheint zum Aussterben verurteilt zu sein." 14a
Wie wirkt sich der Untergang der kath. Kirche auf den Fortbestand der Lehre Jesu aus? In der Neuoffenbarung versichert der Herr ausdrücklich, daß die Lehre Jesu den Menschen auf dieser Erde auch nach dem Verfall der katholischen Kirche bekannt gemacht wird: "Wenn ihr Gericht und ihr Ende über die römische Kirche kommen wird, wird Meine Lehre dennoch fortbestehen unter gar vielen Menschen auf der Erde. Aber sie wird stets nur als ein freies Gut unter den Menschen im stillen glänzen, leuchten und trösten, nie aber als Herrscherin über ganze Völker auf einem Herrscherthrone mit Krone, Stab und Zepter." {jl.ev08.014,07}
Besteht ein Bedürfnis nach Wahrheit durch göttl. Neuoffenbarungen? Findet man Wahrheit ohne eigene Anstrengungen? Nach Ansicht katholischer und evangelischer Theologen ist in weiten Kreisen ein Hunger nach echter Offenbarung vorhanden. Oft braucht allerdings die geistige Einsicht Zeit zum Reifen. Die Besinnung auf die Grundwahrheiten des auf dem Evangelium gegründeten Glaubens erfordert Wachheit und einige Denkarbeit.
Die Neuoffenbarung, die den geistigen Horizont so sehr erweitert, vermag dem ansprechbaren Menschen erstarrte Begriffe, mit denen die Theologie zu arbeiten gewohnt ist, einprägsam einzuschmelzen in den Fluß einer für jedermann verständlichen und überzeugenden Darstellung. Wem es wirklich ernst ist mit der Findung religiöser Wahrheit, wie sie Jesus gelehrt hat, der wird sich aufgerufen fühlen zur Gewinnung neuer Erkenntnisse. In der Neuoffenbarung redet Gott wirklich in unserer Endzeit zu den Menschen. Ohne Mühe kommt allerdings niemand zur Wahrheit. Zuweilen mag das Wort des Empedokles beim Studium der metaphysischen Tiefenschichten dieser umfassenden Offenbarung Geltung haben: "Ich weiß zwar, daß die Wahrheit den Worten, die ich verkünde, innewohnt, doch mühsam ist sie den Menschen zu erringen, und schwer durchdringt das heiße Bemühen um den Glauben die Seele."
Wer ist im Falle von Widersprüchen glaubwürdiger, die kirchlich ausgelegten Evangelien oder die Neuoffenbarungen? Wo Widersprüche zwischen der Neuoffenbarung und den Lehren der Kirchen bestehen, hat nicht - wie katholische und evangelische Theologen behaupten -, die Kirche, sondern die Neuoffenbarung recht. Das Evangelium ist in den ersten Jahrhunderten zugegebenermaßen zum Teil verfälscht und durch die Entmythologisierer und Theologen im 19. und 20. Jahrhundert zum Zerrbild gemacht worden.
"Niemand außer ihnen", heißt es vielsagend in der Neuoffenbarung, "soll etwas wissen und irgendeine Erfahrung haben." "Sie lieben Mein Licht nicht und werden diejenigen nicht lieben, die Mein Licht zu ihnen bringen." {jl.ev03.225,09}
Hat die Kirchenhaltung gegen die Neuoffenbarung einen Einfluß auf die Erfüllung der Prophezeiungen? Ob die Kirchen den Propheten der Endzeit, Jakob Lorber, totschweigen oder mit Steinen bewerfen, der Erfüllung der Prophetie wird das keinen Abbruch tun können.
In diesen Zeiten sollten die Christen die Forderung des Apostels Paulus beachten: "Löscht den Geist nicht aus! Weiset prophetische Rede nicht verächtlich zurück! Prüfet alles, und was gut ist, behaltet." {1 thess.05,19-21}
"Ohne Unruhe und Umdenken geht es nicht ab", sagt Pater Lohfink, Professor am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom", wo Gott Propheten auftreten läßt." 15
Ist der Zeitpunkt zur allgemeinen Bekanntgabe der Neuoffenbarungen gekommen? Auch für die Neuoffenbarung gilt das Goethe-Wort, daß "das Allervorzüglichste, was hervortritt, was uns begegnet, so lange verneint wird, als es nur möglich ist". Aber es ist jetzt wohl doch der Zeitpunkt gekommen, daß diese wichtige Offenbarung durch den Propheten Jakob Lorber allgemein bekannt wird.
"Es entsteht der allgemeine Drang nach Licht, nach geistigem Leben, nach Liebe, nach erwärmender und rechter geistiger Lehre. So regt sich die geistige Tendenz trotz allen Widerstandes..." {gm.pred.003,18}

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