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Betreff:
Im Namen Jesus Christus


2292
Christentum .... Formen .... Kampf gegen Geistesrichtungen...


Was ihr zu besitzen glaubt, das müsset ihr euch erst erwerben, denn ihr könnet es so lange nicht euer eigen nennen, wie ihr euch an der Form genügen lasset.
Die Lehre Christi ist von Menschen in eine Form gezwängt worden, und diese Form wird nun fälschlich das Christentum genannt.
Folglich nennen sich die Menschen Christen, die dieser Form genügen.

Sie wähnen sich im Besitz der von Christus verkündeten Lehre, sie fühlen sich als Anhänger der Kirche Christi und können doch weitab davon stehen, sowie sie nicht der Lehre Christi entsprechend leben.

Wollt ihr nun echte Christen sein, dann müsset ihr es euch angelegen sein lassen, tief in die göttliche Liebelehre einzudringen, die Jesus Christus in der Welt verkündet hat. Dann erst wird sie euer Eigentum, dann besitzet ihr etwas Köstliches, und dann erst dürfet ihr euch Christen nennen.

Die Christenheit der Jetztzeit hat keinen großen Umfang, denn Menschen, die so leben, wie Christus gepredigt hat, gibt es nur noch wenige auf der Erde, und diese sind überall vertreten, d.h., jede Konfession und jede Geistesrichtung hat Menschen aufzuweisen, denen die göttliche Liebelehre zur Richtschnur für ihren Erdenlebenswandel geworden ist.

Und diese sind die wahren Christen, die weder äußerliche Formen beachten noch sich abhängig fühlen von bestimmten menschlich entstandenen Organisationen, die für sich den Anspruch erheben, von Gott gegründet zu sein.

Geistige Verbundenheit ist wohl sehr förderlich für die Gestaltung der menschlichen Seele, ein formeller Zusammenschluß dagegen dieser eher hinderlich, denn er trägt die Gefahr in sich, mehr beachtet zu werden als die Lehre, die den eigentlichen Kern jedes geistigen Strebens bilden soll.

Und darum wird gerade die Form, d.h. das Gebäude, das entstanden ist als Schale, welche den Kern umschließt, morsch werden und einstürzen ....
Es wird alles schwinden, was Menschen im Laufe der Zeit erstehen ließen, und nun erst wird es sich zeigen, wer das rechte Wissen, den tiefen Glauben und die reine Lehre Christi sein eigen nennt ....

Nun erst wird der Mensch beweisen müssen, wie tief er im Christentum steht und wieweit er sich abhängig gemacht hat von den Formen, die lediglich Menschenwerk sind und darum auch keinen Bestand haben können.

Denn alles, was von Menschen ist, verfällt, und nur, was aus Gott ist, hat Bestand ....
Die göttliche Liebelehre aber ist rein und unverfälscht von Gott den Menschen durch Jesus Christus übermittelt worden, und sie wird auch rein und unverfälscht bestehenbleiben.

Was aber von Menschen hinzugefügt oder verändert wurde, geht seinem Verfall entgegen.
Und darum wird auch keine Geistesrichtung Bestand haben, die von der Lehre Christi abweicht.

Und darum ist der Kampf gegen die verschiedenen Geistesrichtungen von Gott aus zugelassen, wenn es auch nicht Seinem Willen entspricht, daß alles auf Erden bekämpft wird, was geistiges Streben verrät. Doch mit desto größerer Klarheit wird Sein ewig wahres Wort zur Erde geleitet, das als reine Lehre Christi immer wieder den Menschen nahegebracht wird, auf daß sie diese sich zu geistigem Eigentum machen und sich nun zu rechten Christen gestalten können, so sie nach dieser Lehre leben .... __Amen


5895
Lebendiges Christentum ....

Ein lebendiges Christentum sollte die Auswirkung Meines Erlösungswerkes sein, dann wäre wahrlich jeder Mensch ein "Nachfolger Jesu", und es wäre nicht der geistige Tiefstand zu verzeichnen, in dem die Menschen in der letzten Zeit vor dem Ende leben.

Ein lebendiges Christentum ist ein Leben nach Meinen Geboten .... ein Leben in uneigennütziger Nächstenliebe, wodurch auch die Gottesliebe unter Beweis gestellt ist ....
Ein lebendiges Christentum würde Menschen zeitigen, in denen Mein Geist wirken könnte, und es wäre Licht unter den Menschen, eine Erkenntnis, die ihnen nun aber mangelt. Meine Gebote, von denen Ich die Menschen während Meines Erdenwandels in Kenntnis setzte, waren nicht so schwer zu erfüllen; sie waren aber von Mir gegeben, damit die Menschen Richtlinien hatten, die Mir nachfolgen wollten; sie waren nur ein Hinweis auf Meine Ordnung von Ewigkeit, der die Liebe zugrunde lag. Ein Leben in dieser ewigen Ordnung also verlangte Ich, und Ich lebte auf Erden dieses Leben vor ....

Ich wußte um die Auswirkung eines Lebens nach göttlicher Ordnung, und darum erging an euch Menschen der Ruf: Folget Mir nach ....
Ich wollte, daß auch ihr Menschen Licht und Kraft empfangen solltet, und zeigte euch dazu den Weg .... den Weg der Liebe, der also der Weg der ewigen Ordnung war. Mit Meiner Hilfe solltet ihr alle diesen Weg gehen, und ihr konntet alle zu rechten Christen werden, die den Weg verfolgten, den Ich Selbst gegangen bin, denn Ich gab allen die Kraft dazu, die sich von Mir erlösen ließen, d.h. die Mich anerkannten als Erlöser der Welt und an Meine Göttlichkeit glaubten ....

Die Menschen aber glaubten zuwenig an Mich, sie ließen Mich wohl gelten als einen Menschen, der edle Ziele anstrebte, doch sie ließen Mich nicht zu ihrem Vorbild werden, Dem ähnlich zu werden ihre Aufgabe war ....

Sie wurden keine «lebendigen» Christen, keine Christen der Tat, die durch das Befolgen Meiner Liebegebote auch von der «Wahrheit» Meines Wortes überzeugt würden. Es sind nur wenige Menschen als rechte Christen anzusprechen, und das Christentum ist nur noch zu einem Wort geworden, für das jede Begründung fehlt ....

Ich bin vielleicht noch im Verstand mancher Menschen zu finden, nicht aber im Herzen, und also hat das Wort "Christ" jegliche Bedeutung verloren, denn nur, der den Weg der Liebe geht auf Erden, der folget Mir nach und ist sonach ein Christ .... er lebt das rechte Christentum, er lebt die Lehre, die Ich als Mensch Jesus auf Erden gepredigt habe, und er steht im festen Glauben an Mich und Mein Erlösungswerk, er ruft zu Mir als Gott und Vater, denn in ihm ist das Licht der Erkenntnis, die Auswirkung eines rechten Liebelebens, eines wahren Christentums ....

Und darum liegt die Erde in tiefster Dunkelheit, darum werden die Menschen in dieser Dunkelheit den rechten Weg nicht finden, darum werden sie in die Irre gehen und abstürzen, solange sie nicht in Mir ihren Erlöser sehen, ihren Führer, Dem sie nachfolgen, und also ein Leben in Liebe führen ....
Darum ist die Menschheit reif zum Untergang, weil sie Den ablehnt, Der ein Leben in Liebe gepredigt hat, und weil sie sich dem ausliefert, der Mein Gegner ist und dessen eifrigstes Streben ist, dem Christentum auf Erden das rechte Leben zu nehmen, es zu einem Scheinchristentum zu machen, das ewig keinen Wert hat für die Seele .... __Amen


6010
Kirche Christi ....

Die Gemeinde Jesu Christi besteht aus allen Gläubigen, die in Jesus Christus ihren Erlöser sehen, die an Ihn glauben als an den Sohn Gottes, Der zur Erde herabstieg, um als Mensch das Sühneopfer darzubringen für die gesamte Menschheit .... und die darum Ihm nachfolgen wollen ....

Unter der "Kirche Christi", die Er Selbst auf Erden gegründet hat, sind alle Tiefgläubigen zu verstehen;
alle, die ernsthaft danach streben, Tatchristen zu sein;
alle, die nicht nur Formchristen sind;
alle, die im «lebendigen» Glauben stehen und sich bewußt unter das «Kreuz» Christi stellen ....

Jesus Christus muß anerkannt werden von den Mitgliedern Seiner Kirche, und aus dieser Anerkennung erwächst diesen dann auch die Pflicht, nach Seiner Lehre zu leben: .... also bewußt ein Liebeleben zu führen, wie Er Selbst es den Menschen vorgelebt hat und dazu auffordert durch Seinen Ruf: "Folget Mir nach ....
Wer diesem Ruf Folge leistet und Ihn anerkennt, der gehört auch der Gemeinde an, die als "Kirche Christi" bezeichnet wird ....

Es ist dies die unsichtbare Kirche, die jedoch in jeder Konfession vertreten sein kann und auch vertreten ist, weil es überall Menschen gibt, die mit inniger Liebe an Jesus Christus glauben, die auch in Liebe aufgehen für ihre Mitmenschen .... die rechte Christen genannt werden können, weil sie durch ihren Lebenswandel die Zugehörigkeit zu Ihm beweisen, Der Sein Liebewirken auf Erden mit Seinem Tod am Kreuz gekrönt hat.

Diese Gemeinde besteht also überall, wo rechte Christen leben .... denn alle diese gehören in die Kirche Christi, und wo nun zwei oder drei solcher Christen in Seinem Namen zusammenkommen, da weilet Er Selbst mitten unter ihnen, der Gründer der Kirche Christi, und Er erfüllet sie mit Seinem Geist ....
Also werden auch die Gedanken und Worte derer recht sein und sogar mehr zu werten, als das Wort eines Predigers, der noch kein lebendiger Vertreter der göttlichen Liebelehre ist, dessen Worte noch nicht das innere Leben verraten, den Geist, der Merkmal ist der Mitglieder der Kirche Christi ....

Und dieser Geist wird sich immer äußern in der Weise, daß schlicht und klar das Wort Gottes gepredigt und ausgelegt wird .... was auch im kleinsten Kreise, in der natürlichsten Weise, in einfacher Unterhaltung geschehen kann, wo immer Mitglieder der Kirche Christi beisammen sind. Denn nichts «Äußerliches» bestätigt diese Mitgliedschaft, sondern allein der Liebegeist des einzelnen, der zu Jesus Christus drängt im lebendigen Glauben an Ihn als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, in Dessen menschlicher Hülle Sich Gott Selbst verkörpert hat, um die Menschen zu erlösen von Sünde und Tod .... __Amen


7256
Lebendige Christen .... Kraft des Glaubens .... Gegenwart...

Wenn ihr in große Not geraten werdet, dann erst wird es sich erweisen, ob ihr lebendige Christen seid oder ihr euch nur Formchristen nennet, die dann versagen, wenn sie sich bewähren müssen.

Und es wird diese Zeit über euch kommen, wo nur ein lebendiger Glaube euch helfen kann, wo ihr euch bewähren müsset, wo die Kraft des Glaubens erprobt werden muß, die eben nur ein lebendiger Glaube aufbringen wird.
Die Mehrzahl der Menschen steht nur in einem Formglauben; sie lehnen nicht ab, was ihnen gelehrt wurde, aber sie haben sich noch nicht ernsthaft gedanklich auseinandergesetzt mit den Lehren. Und sowie es einmal dazu kommen wird, daß sie veranlaßt werden, zu ihrem Gott und Schöpfer zu rufen, dann werden sie Ihn in der Ferne suchen, weil sie noch keine Gemeinschaft mit Ihm haben, eine Gemeinschaft, die sich als Gefühl der Gegenwart Gottes auswirkt.

Und solange dieses Gefühl noch nicht im Menschen ist, ist Gott noch nicht lebendig in ihm geworden, und der Glaube an Gott ist nur eine leere Redensart, denn er besitzt ihn nicht.
Erst das Gefühl der Gegenwart Gottes kennzeichnet einen lebendigen Christen, und dieser wird dann auch die Glaubensstärke besitzen, die ihn in großen Nöten den Weg zum Vater nehmen läßt und sich von Ihm Hilfe erbittet.

Es wird viel Leid und Elend kommen über die Menschen, eben um ihrem Glauben eine Probe zu stellen ....
Und es kommt nicht auf die «Konfessionen» an, denn «jede» Konfession kann lebende und tote Anhänger umfassen, Menschen, die innige Bindungen mit Gott eingegangen sind, und solche, denen Gott der ferne Gott ist und bleiben wird, Den sie wohl dem Namen nach kennen, aber selbst noch keinerlei Bindung haben mit Ihm, um Ihn in Fällen plötzlicher Not anzurufen um Beistand und Hilfe.

Doch die Not kommt ....
Sie muß kommen um der Menschen willen, die gleichgültig dahingehen und sich selbst noch nicht entschlossen haben, wie sie sich einstellen zu ihrem Gott und Schöpfer von Ewigkeit ....
Sie muß kommen für die Menschen, die da glauben, Christen zu sein, und nur dem Namen nach sind ....
Von allen wird ein Bekenntnis gefordert für Jesus Christus, und ein solches Bekenntnis ablegen kann nur der Mensch, der im «lebendigen» Glauben steht .... nicht aber, die nur «wissen» von Ihm, aber noch nicht das rechte Verhältnis zu Ihm hergestellt haben, das Er fordert, um ihr Erlöser sein zu können von Sünde und Tod.

Jeder Mensch kann sich einmal für das rechte Verhältnis zu Ihm entscheiden, und er sollte es im freien Willen tun, weil ihm das Erdenleben immer wieder Gelegenheit gibt zu diesem Entscheid.
Wer aber saumselig ist, wer immer nur ein Formchrist bleibt, also wohl weiß um den göttlichen Erlöser, aber noch niemals Seine Liebe und Gnade in Anspruch genommen hat, um aus seiner Gebundenheit erlöst zu werden .... wer noch nicht wie ein Kind mit seinem Vater gesprochen hat, der wird erst durch Leiden und Nöte gehen müssen, um den Weg zu Ihm zu finden; er wird erst so empfindlich getroffen werden müssen, daß ihm nur noch der eine Ausweg bleibt, zu Gott in Jesus Christus zu flüchten und dadurch zu bekennen, daß er lebendig an Ihn glaubt .... während der Formchrist oft noch seinen seichten Glauben verliert, wenn es hart auf hart geht, und er dadurch beweiset, daß er noch keinerlei Bindung hatte mit Ihm, dem göttlichen Erlöser Jesus Christus, mit Gott Selbst ....

Je näher es dem Ende ist, desto nötiger wird diese Erprobung des Glaubens sein, denn immer mehr sondern sich die Menschen ab, selbst wenn sie einer kirchlichen Gemeinschaft angehören, aber es ist nur noch eine Scheinbindung der Mitmenschen wegen, es ist nichts Wahres, Lebendiges mehr, das zu einer "Gemeinschaft der Gläubigen" gezählt werden kann.

Es sind die Kirchen nur noch weltliche Organisationen, aber nicht mehr der Zusammenschluß von tief gläubigen Menschen, die in «Jesus Christus» den Gründer ihrer Kirche sehen, die nur auf «festen Glauben» gegründet wurde.
Und die Menschen werden darum durch das Leben gezwungen werden, ein Bekenntnis abzulegen, denn die kommende Zeit wird sehr schwer sein für viele Menschen, aber doch für den lebendigen Christen auch von Segen, weil er die Bindung mit Gott immer fester knüpfen wird und er auch durch seinen Glauben herausgeführt werden wird aus aller Not und Bedrängnis, weil es für den lebendigen Christen nichts gibt, was nicht mit der "Kraft des Glaubens" bewältigt werden könnte .... __Amen


7850
Die rechte Kirche Christi .... Petrus der Fels ....

Jeder gläubige Christ gehört der Kirche an, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe ....
Ich betone es aber:
jeder «gläubige» Christ ....

Denn es nennen sich viele Menschen "Christen" nur deshalb, weil sie einer "christlichen" Konfession angehören, einer Konfession, die «Christus» zwar «predigt» .... was jedoch nicht beweiset, daß die Menschen auch «lebendig» an Ihn «glauben» ....

Und Ich fordere diesen Glauben an Mich, denn auf einem tiefen, lebendigen Glauben ist Meine Kirche erbaut.
Die Lehren, die traditionsmäßig fortgepflanzt werden, lehnen die Menschen zwar nicht offen ab .... sie wagen nicht zu widersprechen, doch einen tiefen ungezweifelten Glauben an Mein Erlösungswerk, an Mein Wirken als Mensch auf dieser Erde, besitzen sie nicht.

Und so kann Ich sie auch nicht als lebendige Christen anerkennen, die Meiner Kirche angehören, sondern es sind nur Mitläufer, Formchristen ....
es sind Menschen, die sich noch niemals ernstlich mit dem Problem der Menschwerdung Gottes in Jesus beschäftigt haben, die auch nicht um die Mission des Menschen Jesus wissen, sondern die das Geschehen um den Menschen Jesus nur als eine Legende betrachten, die vielleicht an Ihn - als einen das Beste für die Mitmenschen wollenden Idealisten - glauben ....

Doch auch das kann Ich nicht als "Glaube an Jesus Christus und Sein Erlösungswerk" bewerten ....
Wer aber im lebendigen Glauben steht, der weiß es auch, warum Ich einen solchen fordere, um ihn ewig selig machen zu können ....

Denn es gehört unwiderruflich die Liebe dazu, die erst einen lebendigen Glauben gebäret, und diese Liebe ist es, die ihr Menschen besitzen müsset, um zur hellen Erkenntnis dessen zu gelangen, was Mein Erlösungswerk für euch Menschen bedeutete und weshalb Ich über die Erde gegangen bin. Und nur, die durch die Liebe zu einer solchen Erkenntnis gelangt sind, können auch von einem Ausreifen ihrer Seelen sprechen, die Zweck und Ziel des Erdenganges als Mensch ist ....
Denn in diesen ist Mein Geist wirksam geworden, den Ich allen denen verheißen habe, die Meiner Kirche angehören, die an «Mich glauben» ....
Die Erleuchtung durch den Geist ist das Zeichen der Zugehörigkeit zu Meiner Kirche, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe.

Und wenn ihr Menschen euch als "Christen" ausgebet und euer Geist noch nicht erleuchtet ist, so sagt der Name "Christ" gar nichts ....
Ihr befindet euch außerhalb Meiner Kirche, selbst wenn ihr einer Organisation angehöret, die Mich predigt, denn ihr beachtet «die» Predigt nicht, die allein wichtig ist: daß ihr die Gebote der Liebe erfüllet, die wohl jede Kirche lehret, sie aber nicht in den Mittelpunkt stellt und darum auch zumeist nur tote Christen hervorgehen werden.

Wer aber in der «Liebe lebt», der kann einer «jeglichen» kirchlichen Organisation angehören .... er wird Mitglied Meiner Kirche sein, weil diese sich auf dem lebendigen Glauben aufbaut, der durch die Liebe lebendig geworden ist .... Ihr könnet nur durch die «Liebe» selig werden ....

Und also müsset ihr Meine göttliche Liebelehre befolgen und Mir dadurch beweisen, daß ihr Meiner Kirche angehören wollet.
Und da die göttliche Liebelehre in jeder christlichen Organisation gepredigt wird, müsset ihr diese Lehre als vordringlichste ausleben, ihr dürfet nicht anderen, von Menschen zusätzlich-erlassenen Geboten den Vorrang geben, denn diese nützen euch nichts zum Ausreifen der Seele, sondern halten euch nur zurück, «Meinen Willen» zu erfüllen, Der Ich euch die Gebote der Liebe zu Gott und zum Nächsten gegeben habe.

Und so können also auch aus jeder Kirche lebendige Christen hervorgehen, die dann als Mitglieder der von Mir gegründeten Kirche zählen werden. Aber es wird auch keine dieser Kirchen den Anspruch erheben können, die allein-selig-machende zu sein, weil selig nur allein die Liebe macht und diese von Anhängern aller Konfessionen geübt werden kann und wird, die dann auch als rechte Christen gelten, die Anwärter sind Meines Reiches, das nicht von dieser Welt ist.

Es ist somit ohne Bedeutung, welcher Geistesrichtung ihr Menschen euch im Erdenleben anschließet, wenn ihr nur durch ein Liebeleben zum lebendigen Glauben an Mich und Mein Erlösungswerk gelanget ....
Dann werde Ich euch aufnehmen in Meine Kirche, dann lebet ihr auch Mein Wort aus, das Ich auf Erden predigte; ihr folget Mir nach, wenn ihr einen Lebenswandel in Liebe führet, wie Ich es getan habe. Ihr werdet dadurch zu rechten Anhängern Meiner Lehre, denn Ich kam darum zur Erde, um die Liebe zu entzünden, die ihr Menschen durch das Einwirken Meines Gegners erstickt hattet ....

Ich lehrte die Liebe und lebte sie aus .... und wer nun gleich Mir in der Liebe lebt, der folgt Mir nach, er schließet sich Mir an .... er gehört der Kirche an, die Ich gründete, weil er nun auch einen Glauben besitzen wird wie Petrus, auf diesen Felsen, (der Fels, auf den) Ich Meine Kirche erbaut habe .... Verstehet diese Worte recht und wendet sie nicht an in falscher Auslegung .... Denn zu Nachfolgern Petri sind nur die Menschen zu zählen, die ebenjenen starken Glauben durch ein Liebeleben in sich gewonnen haben und die sich darum auch mit Recht als Anhänger "Meiner Kirche" bezeichnen können .... __Amen
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