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Betreff:
Im Namen Jesus Christus


8653
Krankheiten und Heilung ....

Wenn ihr um den Segen der Krankheit wisset, wenn ihr wisset, daß die Krankheit dazu beiträgt, daß sich die Seele entschlackt .... daß die Krankheit euch verhilft zur Geduld und Ergebung in Meinen Willen und ihr euch dann Meinem Willen nicht mehr widersetzet .... wenn ihr alles hinnehmet, wie es über euch kommt als von Mir gut für euch erkannt, dann werdet ihr auch wissen, daß Ich auch den Zeitpunkt der Gesundung erkenne ....

Daß Ich euch schlagartig gesunden lasse, werde Ich aber nicht tun eurer Willensfreiheit wegen, denn ihr wäret dann zum Glauben an Mich und Meine Macht gezwungen, sollet aber ohne Zwang zu diesem Glauben gelangen ....
Zudem wisset ihr, daß der Erdenlebenszweck aller Menschen darin besteht, in Liebe zu dienen ....

So wird immer der eine für den anderen tätig sein müssen, will er seine dienende Erdenaufgabe erfüllen.
Und so auch werde Ich die Menschen segnen, die immer bereit sind, zu helfen auch in körperlichen Leiden und Beschwerden, die es auch können insofern, als daß sie die Ursache einer Krankheit erkennen und die rechten Mittel zu ihrer Heilung.

Denn diese werden auch Erfolg haben entsprechend ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer Liebe zu dem schwachen, leidenden Mitmenschen.
Doch letzten Endes liegt jeglicher Heilung auch Mein Wille zugrunde, und dieser setzt daher auch dem Wirken eines Menschen Grenzen, wenn Ich die Auswirkung einer langen Krankheit als für die Seele wertvoll erkenne.
Mein Wille ist es, der das Lebensschicksal eines Menschen bestimmt, wozu eben auch Krankheiten gehören, bei denen auch der menschliche Wille nichts ausrichten kann, trotz aller Mittel, die zur Anwendung kommen.

Ich werde auch niemals es verurteilen, wenn die Menschen Mittel zu erfinden suchen, die Hilfe bringen sollen denen, die leiden ....
Denn solange der liebende Hilfswille Anlaß von Forschungen jeglicher Art ist, wird auch Mein Segen darauf ruhen ....

Ist jedoch der Erwerb irdischer Güter der Antrieb, solche Mittel herzustellen, dann werden sie zumeist wirkungslos oder schädigend für den menschlichen Körper sein trotz scheinbarer Besserung ....
Ebenso können die harmlosesten Mittel genügen, um eine Heilung herbeizuführen, weil dies Mein Wille ist und Ich den Zeitpunkt einer Heilung für gekommen erachte.
Eine Krankheit soll vor allem die Bindung mit Mir fördern, es soll der Mensch Zuflucht nehmen zu Mir und Mich Selbst um Heilung angehen, und Ich werde euch dann auch die Menschen in den Weg senden, die nun ihr Bestes tun wollen, deren Gedanken Ich dann lenke, sowie sie ebenfalls Mir verbunden sind gedanklich oder durch ein Liebeleben nach Meinem Willen. Es sind aber selten nur solche Heiler zu finden, und mehr denn je greifen daher die Menschen zu Mitteln, die gleichfalls durch ungesegnetes Wirken entstanden sind ....

Und dann wird weder der Körper noch die Seele eine Heilung verzeichnen können, weil Ich Selbst es nicht zulasse, auf daß der Seele geholfen werde auch «wider» den Willen des Menschen .... daß er lerne, sich abzuwenden von der Welt, weil der Körper nicht mehr den Anforderungen der Welt nachkommen kann. Ihr Menschen könnet also jederzeit die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen, die Heilung aber bestimme Ich Selbst, werde aber auch oft die Bemühungen dessen segnen, so daß ihr gesundet; doch sollet ihr aus jeder Krankheit auch einen Vorteil ziehen für eure Seele, daß ihr euch Mir und Meinem Willen ergebet, daß ihr in Geduld die Leiden traget und Mir danket dafür, weil eure Seele großen Gewinn erzielet, wenn ihr euch in einer Krankheit bewähret.

Ihr könnet aber auch durch felsenfesten Glauben von jeder Krankheit frei werden .... wie Ich Selbst bei Meinem Erdenwandel die Menschen heilen konnte, "deren Glaube ihnen geholfen hatte ....
Denn Mir ist nichts unmöglich, und wenn eure Liebe so tief ist, daß sie einen lebendigen, starken Glauben gebäret, so werdet ihr nicht eine Sekunde zweifeln an Meiner Liebe und Macht. Und dann könnet ihr schlagartig gesunden, weil diese Gesundung dann kein Glaubens«zwang» für euch ist, da ihr einen felsenfesten Glauben «besitzet» ....
Wer von euch aber bringt diesen starken Glauben auf?
Daß er sich ungezweifelt Meiner Macht bedienet, daß er sich Mir ganz und gar hingibt mit der Bitte, ihn gesunden zu lassen, und auch überzeugt ist, daß seine Bitte Erhörung findet?
Dann kann wahrlich jedes Wunder geschehen, sei es an euch selbst oder an einem Mitmenschen, für den ihr diese glaubensstarke Bitte aussprechet .... Wer aber ganz innig Mir verbunden ist, der steht auch schon gänzlich in Meinem Willen, und er lässet Mich Selbst walten und greifet nicht durch seinen Willen vor ....
Er erträgt auch das schwerste Leid in Ergebung in Meinen Willen und leistet so seiner Seele einen weit größeren Dienst als durch die Gesundung des Körpers .... Immer aber werde Ich so an euch wirken, daß euer Los erträglich ist .... und wo ein Mensch durch große Schmerzen gehen muß, kommt «auch» nur Meine Liebe zu seiner «Seele» zum Ausdruck, die es Mir dereinst danken wird im geistigen Reich, daß sie auf Erden schon viele Schlacken abstoßen konnte, daß sie auch Schuld abtragen durfte auf Erden und nun weit weniger belastet in das geistige Reich eingehen konnte, was sie niemals mit einem gesunden Körper hätte erreichen können ....
. __Amen


7042
Krankenheilung .... Verkünden Jesu Christi ....

Wer einmal den überzeugten Glauben an Mich gewonnen hat, der wird ihn auch nimmermehr verlieren, selbst wenn immer wieder Anfechtungen an ihn herantreten, Glaubensschwächen, denen jeder ausgesetzt ist, solange er auf Erden wandelt.
Aber er nimmt immer wieder den Weg zu Mir, Den er erkannt hat als seinen Gott und Vater von Ewigkeit. Aber es gibt Menschen .... und das ist die Mehrzahl .... die noch nicht glauben, die noch weitab sind von der Erkenntnis, weil sie noch weitab stehen von Mir. Diesen Menschen komme Ich zuweilen ungewöhnlich weit entgegen, um ihnen zum Glauben zu verhelfen.
Und diese sind es, die durch ungewöhnliche Handlungen, durch Krankenheilungen oder Wunderwirken anderer Art zum Nachdenken veranlaßt werden sollen .... doch immer nur über «gläubige» Menschen .... daß also Ich Mich und Meine Kraft vorerst beweisen kann an denen, die gläubig sind, und dadurch die Mitmenschen veranlaßt werden, gleichfalls eine Bindung mit Dem zu suchen, Den sie erkennen können in jenen ungewöhnlichen Geschehen.

Und so sind also Kranke oft nur auserwählte Werkzeuge, die gleichsam Mein Wirken an sich zulassen durch ihren Glauben und die gleichzeitig ihren Mitmenschen verhelfen sollen zum Glauben, denn an einem völlig ungläubigen Menschen werde Ich niemals Meine Kraft wirksam werden lassen, weshalb auch die Heiler durch ihre geistige Schau es auch erkennen können, ob eine Glaubensheilung erfolgen kann oder nicht.

Und deshalb werden nicht immer Heilungen stattfinden, selbst wenn ein von Mir erweckter Heiler am Werk ist .... weil die Heilung der Seele vordringlich ist, doch die Heilung an einem völlig Ungläubigen eher den Tod der Seele bringen würde als das Leben ....

Darum auch werden Glaubensheiler angefeindet von den Weltmenschen, die ihre Einstellung damit begründen zu können glauben, daß nicht alle Heilungen gelingen, daß oft Fehlerscheinungen zu verzeichnen sind, die aber eben«jene» Begründung haben.
Und so bleibt auch das Gebiet der "wunderbaren Krankenheilungen" ein umstrittenes Gebiet; es «können» die Menschen glauben, aber sie sind nicht dazu «gezwungen» ....
Jeder gläubige Mensch aber überläßt Mir auch den Erfolg, denn sein Glaube an Mich gibt ihm auch die Gewißheit, daß Ich tun werde, wie es gut ist für die Seele des Menschen ....
In der letzten Zeit aber werden sich die Zeichen und Wunder mehren, denn es gilt, die Kraft des Namens Jesus zu beweisen, auf daß Seines Erlösungswerkes geachtet werde und die noch Ungläubigen zu Ihm finden, ehe es zu spät ist.
Und darum wird .... wo der göttliche Erlöser Jesus Christus verkündet wird .... auch noch viel Wunderbares in Erscheinung treten ....
Wer gläubig ist, soll Mir auch als Zeugnis dienen, daß Meine Kraft an ihm wirksam werde ....
Wer gläubig ist, der soll den Verkündern Jesu Christi sich anvertrauen in irdischen Nöten seines Leibes, auf daß Ich durch diese nun einen Beweis geben kann Meiner Macht und Stärke und auch denen zu Hilfe komme, die noch schwach im Glauben sind oder dem göttlichen Erlöser Jesus Christus noch völlig ungläubig gegenüberstehen .... Denn das sollet ihr alle wissen, daß Ich ungewöhnlich wirke angesichts des Endes und daß Ich Mich dazu derer bediene, die stark sind im Glauben und in der Liebe .... __Amen

7032
Die Gabe der Krankenheilung ....

Die Gabe der Krankenheilung verleihe Ich denen, die stark sind im Glauben und in der Liebe ....
Ich kann nur wirken durch jene, weil Ich nicht wider Mein Gesetz der Ordnung handle.
Und darum durchströmt auch nur wenige Menschen jene heiligende Kraft, die von Mir ausgeht und dem Kranken volle Gesundung bringt ....

Es ist daher verständlich, daß auch so tief gläubige Heiler Mich und Meinen Namen verkünden werden, weil sie auch erweckten Geistes sind und sonach auch um die Bedeutung Meines Erlösungswerkes wissen und darum übereifrig auch ihre Mitmenschen darüber zu belehren suchen.
Heilende Kraft wird darum immer nur ein echter Bekenner und Verkünder Meines Namens haben, und das müsset ihr Menschen euch wohl bedenken, weil auch Scheinheilungen vollzogen werden, die «nicht» durch «Meine» Kraft ausgeführt, sondern oft gegnerisches Wirken sind.

Krankenheilungen müssen in Meinem Namen geschehen, dann kann von einer "Gabe des Geistes" gesprochen werden, von überaus starker Glaubenskraft und von «Meinem» direkten Wirken am Menschen, das eben durch jene tief gläubigen Heiler geschieht.
Und wieder sage Ich euch, daß auch ein gewisser Glaubensgrad schon in dem Kranken vorhanden sein muß, daß er Mich nicht ablehnen darf, sondern sich gläubig Meinem Wirken an ihm hinzugeben bereit ist ....

Und dann wird seine Heilung seinen Glauben bestärken und auch noch ungläubige Menschen veranlassen, eine andere Stellung einzunehmen zu den Glaubenslehren, wenngleich auch er erst zu einem lebendigen Glauben gelangen kann durch ein Liebeleben ....

Von einem Glaubenszwang also könnte dann nicht gesprochen werden, nur von einer gewaltsamen Wandlung seines Denkens, daß er sich gedanklich mit etwas zu befassen (hat = d. Hg.), was er zuvor unbeachtet ließ. Aber zum rechten Glauben gelangen kann er erst durch einen Wandel in uneigennütziger Nächstenliebe. Wer aber im Glauben steht, dem wird eine gewaltige Stärkung dadurch zuteil, daß er die Macht Gottes erkennt ....

Und in Anbetracht des nahen Endes werde Ich Mich noch oft zu erkennen geben, wo nur die Vorbedingungen vorhanden sind, daß sich ein Mensch Mir voll und ganz hingibt und ihn nun die Kraft Meines Geistes durchströmen kann, daß er Mich und Meinen Namen bekennet vor der Welt und er nun die ihn durchströmende Kraft anwendet zum Wohl seiner Mitmenschen, zur Heilung von Krankheiten und Gebrechen aller Art.

Ein lebendiger, durch die Liebe gewonnener Glaube ist dazu erste Bedingung, und glücklich können sich die Menschen preisen, in ihrer Mitte einen solchen tief gläubigen Bruder zu haben, der gleichsam ein Mittler ist zwischen Mir und ihnen, der Meine Kraft unmittelbar in Empfang nimmt und sie wieder ausstrahlt auf seine leidenden Geschwister, denen er auch Mich Selbst und Mein Erlösungswerk verkündet in vollster Überzeugung. Dieser ist ein wahrer Streiter Christi, der ist Mir ein tauglicher Knecht in Meinem Weinberg, er ist dazu befähigt, in der Endzeit Erweckungen geschehen zu lassen, die Menschen zu Mir Selbst in Jesus Christus (zu führen = d. Hg.) und also eine Erlösungsarbeit zu leisten, für die Ich ihn segnen werde. Denn in der verfinsterten Welt müssen helle Lichter erstrahlen, auf daß die Menschen sehend werden .... __Amen


5483
Brot und Wein .... Rechte Speise, rechter Trank ....

Es geht eine unendlich wohltuende Wirkung aus von der Speise, die euch der himmlische Vater direkt darbietet, um eure Seelen zu kräftigen, um kranken Seelen Heilung zu verschaffen, um euch alle stark zu machen und widerstandsfähig im letzten Kampf auf dieser Erde.

Sein geheiligtes Wort trifft euer Ohr und berührt euer Herz, Sein geheiligtes Wort tönet in seiner Reinheit und Wahrhaftigkeit und versetzt die Seele in Schwingungen, die hinauf zum Vater gerichtet sind ....
Sein geheiligtes Wort locket die Fernstehenden, Verzagte und Trauernde finden Ruhe in Hoffnung, Kranke finden Heilung für ihre Seelen, Sein Wort strömt eine Kraft aus, die seinen Ausgang beweiset.
Das Himmelsbrot reichet Er euch dar und segnet es euch, die ihr es gläubig in Empfang nehmet ....
Er bricht für euch das Brot und teilet es aus, Er reichet euch den Wein, die Kraft Seines Wortes ....

Ihr seid in Wahrheit Seine Gäste, denen Er das Abendmahl reichet, so ihr Sein lebendiges Wort aus der Höhe in Empfang nehmet, eure Herzen öffnet und es auf euch wirken lasset.
Dieses Brot aus den Himmeln ist edel, und darum darf es nicht vermengt werden mit minderwertigem Zusatz, es muß rein bleiben, so wie es von Gott seinen Ausgang genommen hat. Und dann kann es auch erkannt werden als Sein Wort, weil seine Wirkung eine offensichtliche ist.

Denn es bringt eine Wandlung zustande, die Kraft des Wortes betätigt sich, und wo eine Kraft wirket, ist immer eine Wandlung dessen erkennbar, was von der Kraft berührt wird. Wo nun ein Herz von dem göttlichen Wort berührt wird, muß eine Wirkung auf die Seele des Menschen erfolgen, sie muß, so sie krank ist, gesunden, und so sie gesund ist, stark werden und aufnahmefähig für das göttliche Liebelicht, für die Weisheit aus Gott .... oder auch .... es muß ein ungläubiger Mensch .... dessen Seele krank ist .... gläubig werden, wenn die Kraft des göttlichen Wortes ihn berührt, was einer völligen Wandlung gleichkommt, und wenn der Mensch gläubig «ist» .... also der Gesundung nicht bedarf .... muß die Kraft des Himmelsbrotes so wirken, daß er zur Erkenntnis gelangt, daß das göttliche Wissen sie nun erfüllt, was wiederum als Kraftwirkung anzusehen ist ....

Eine solche Wirkung kann nur von der reinen Himmelsnahrung erwartet werden, von dem Brot des Lebens, von dem Wort, das aus dem geheiligten Munde Gottes kommt und in reinster Form zur Erde geleitet wird, um ebendiese Wirkung zu erzielen ....
Nicht willkürlich hat Gott Seine Himmelsnahrung mit «Brot» und «Wein» bezeichnet, weil nur eine kräftige Speise und ein kräftiger Trank der Seele verhilft zur Gesundung und Stärkung.
Alles andere, was die Seele entgegennimmt, wird nicht den Zweck erfüllen, den das Brot des Himmels erfüllen soll.
Es kann wohl auch scheinbar eine Speise sein, die aber nicht die geringste Aufbauwirkung hat und darum nur die Gesundung einer Seele verzögert oder ihren Krankheitszustand verschleiert. Es kann der Seele sehr viel dargeboten werden, und doch ist es nicht die «rechte» Speise und der «rechte» Trank, und die Seele selbst fühlt sich auch nicht gesättigt und gekräftigt, sie wird keinen festen, überzeugten Glauben haben und auch nicht in der rechten Erkenntnis stehen, so lange, bis ihr das reine, unverbildete Wort Gottes zugetragen wird, das eine solche Wirkung auf die Seele haben kann, daß sie es als das rechte Himmelsbrot erkennt und nun nur noch diese Speise begehret, die ihr wohl durch Boten, aber dennoch von Gott Selbst dargeboten wird, auf daß die kranke Seele gesunde und nun lebe ewiglich .... __Amen
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