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Betreff:
Im Namen Jesus Christus

4940
Voraussage der Naturkatastrophe .... Tote Strecken ....

Dem letzten Ende geht ein gewaltiges Ereignis voraus, das allen Menschen zu denken geben muß, die es überleben.
Es wird ein Vorzeichen sein des Endes, eine Zerstörung im Kleinen, gemessen an dem letzten Vernichtungswerk dieser Erde, doch auch von solchem Umfang, wie es die Menschheit noch nicht erlebt hat, solange die Erde besteht.

Es ist ein Naturgeschehen, das alle Menschen in Aufruhr bringen wird, die davon betroffen werden oder davon hören, denn die Auswirkungen des Geschehens sind zu gewaltig, als daß sie unbeachtet bleiben könnten.

Es werden sich sogenannte tote Erdstrecken bilden, die keinerlei Leben aufweisen, weil die Erdausdünstungen an diesen Stellen jegliches Leben ersticken. Es wird ein sichtliches Einwirken von Naturkräften zu erkennen sein, so daß diese Erscheinung nicht auf menschlichen Einfluß zurückgeführt werden kann, weil Ich Selbst Mich durch dieses Ereignis offenbaren will, um den Menschen auch das nahe Ende glaubhaft zu machen, das Seher und Propheten ständig verkünden in Meinem Auftrag.

Es steht den Menschen erneutes Leid bevor, und es kann ihnen dieses Leid nicht erspart bleiben, solange sie noch der Welt ihren Tribut zollen und Mich nur so nebenher beachten.
Sie müssen Mich suchen, damit Ich Mich finden lassen kann, und das kann nur ein solches Ereignis zuwege bringen, das nicht mehr mit Menschenwerk erklärt werden kann. Sie müssen eine höhere Macht dahinter spüren und dieser Macht sich in ihrer irdischen Not anvertrauen. Darum aber müssen sie auch dieser Macht ausgeliefert sein, um zu Ihr Zuflucht zu nehmen aus eigenem Antrieb.

Sie müssen irdisch ohne Hilfe sein, um die Hilfe von oben sichtlich zu spüren ....
Darum wird sich ein gewaltiger Sturm erheben, der alles entwurzelt und emporjagt; es wird sich die Erde spalten, und von oben und unten werden die Menschen den Elementen ausgeliefert sein, gegen die sie nicht ankämpfen können, weil ihre Kraft nicht ausreicht; es wird eine unerträgliche Hitze die Menschen auch zuvor schon unfähig machen und stumpf, und teilnahmslos verfolgen sie die ersten Erscheinungen in der Natur, bis sie dann ihre schlimme Lage erkennen und nun fast brutal um ihr Leben kämpfen, das sie zu verlieren fürchten.

Und Ich werde allen denen, die guten Willens sind, beistehen in ihrer Not, Ich werde ihnen Erkenntnis geben, auf daß sie «Mein» Walten und Wirken in allem Geschehen ersehen und aus dieser Erkenntnis heraus auch ihre Mitmenschen belehren und ihnen zureden, sich an Mich zu wenden, und sie ihnen von Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht predigen, auf daß sie nach Mir rufen, so sie in Gefahr sind.

Und Ich will ihr Führer sein, durch alle Not hindurch sollen gerettet werden, die an Mich glauben und Mir dienen wollen in der letzten Zeit vor dem Ende. Denn diesem Geschehen folgt in Kürze auch der Untergang der alten Erde, wie es geschrieben steht. Doch nicht unvorbereitet sollen die Menschen diesen Untergang erleben, und darum sende Ich einen Schatten voraus .... einen letzten Hinweis, dem geglaubt werden soll, auf daß die Menschen nicht ins ewige Verderben gehen, auf daß sie sich retten können, so sie nur ihren Willen in der rechten Weise nützen .... __Amen


5659
Großer Zeitraum zwischen Anfang und Ende einer Epoche ...

In großen Abständen wiederholen sich die Vorgänge auf der Erde, die das Ende einer Entwicklungsperiode und den Anfang einer neuen begleiten, so daß am Ende kein Mensch den Anfang jener Zeiträume beweisen kann und sonach auch für eine Zerstörung an einem solchen Ende keine Beweise erbracht werden können. Und das ist Gottes Wille, auf daß die Menschen nicht glauben müssen, wenn sie nicht glauben wollen.

Das Ende einer zuvorigen Periode ist wohl den Menschen bekannt, jedoch nur als überliefertes Wissen, was auch angezweifelt werden kann.
Zu Anfang zwar wissen die Menschen noch um den Vorgang des Endes, und dieses Wissen wird bei den Nachkommen auch erhalten werden viele Generationen hindurch, doch je näher es wieder dem Ende einer solchen Entwicklungsperiode zugeht, desto mehr wird auch jenes Wissen verblassen, es wird wohl noch erwähnt, aber nicht mehr als feststehende Tatsache gewertet werden und am Ende nur noch als eine Legende gelten, die nicht geschichtlich erwiesen ist.

Die Gläubigen halten zwar alle Hinweise darauf für Wahrheit, doch sie sind nicht deshalb gläubig, weil sie das Ende kommen sehen und sich davor fürchten, sondern der Glaube trägt ihnen auch eine höhere Erkenntniskraft ein, und darum ist ihnen auch das Ende der Erde verständlich.

Und so können auch heut die Menschen nicht durch Hinweise auf die Sündflut geschreckt werden, weil sie daran kaum noch glauben.
Es liegt diese Zeit so weit zurück, daß sie völlig bedeutungslos geworden ist für die Menschen, die in der Endzeit die Erde beleben.

Daß aber auch diese einen Erlösungsabschnitt beendet hat, wissen und verstehen die meisten Menschen nicht und halten es für ganz unmöglich, daß der gleiche Vorgang sich wiederholen soll ....
Und es muß das alles so sein der Willensfreiheit der Menschen wegen. Jeder Zwang, der einem Menschen Änderung seines Denkens und Willens bringen soll, wäre verkehrt, wo es sich um die Aufwärtsentwicklung handelt, die in völliger Willensfreiheit stattfinden soll;
die Menschen können glauben, was ihnen verkündet wird, sie können aber auch ihre Ohren abwenden und verstandesmäßig alles ablehnen, sie dürfen nicht durch irgendeinen Beweis gezwungen sein, wider ihren Willen zu denken und zu handeln.

Endlos lange Zeit währet eine Entwicklungsphase, betrachtet von seiten der Menschen, und auch dies ist der Wille des göttlichen Schöpfers, auf daß ihre Einstellung in der Endzeit unbeeinflußt bleibt, auf daß sie an ein Ende glauben, es aber auch anzweifeln können, auf daß sie also auch völlig ungezwungen den letzten Glaubensentscheid ablegen können, für oder gegen Gott.

An Hinweisen von seiten Gottes auf das nahe Ende fehlt es nicht, und auch die Begründung für das Ende wird den Menschen gegeben, doch immer bleibt ihr Wille frei und auch die göttlichen Prophezeiungen verpflichten zu nichts, weil sie gleichfalls so gegeben sind, daß sie angenommen, aber auch abgelehnt werden können, wenn der Wille nicht vorhanden ist, dem göttlichen Willen gemäß zu leben und zu handeln. Dieser Wille allein gibt Klarheit, und dieser Wille wird sich auch nicht weigern, die Verkündigungen durch Seher und Propheten anzunehmen .... Und ebenso wird auch der Mensch, der einen solchen Willen in sich trägt, an die vorangegangenen Perioden und deren Beendigung glauben und überzeugt sein davon, daß auch nun wieder das Ende bevorsteht, weil alles kommt, wie Gott es verkünden ließ in Wort und Schrift .... __Amen



3910
Liebe aufbauende Kraft .... Lieblosigkeit zerstörende Kraft...

Die stärkste Triebkraft auf Erden soll sein die Liebe .... so aber die Habgier, die aus der Eigenliebe hervorgeht, größer ist als die Liebe, so verfehlt der Mensch seinen Erdenlebenszweck, und seine Verkörperung auf Erden trägt ihm keinen geistigen Erfolg ein.

Und darum kann dem Menschen nicht ernst genug die Liebe gepredigt werden, die alleiniger Zweck seines Erdenlebens ist, denn das Dasein als Mensch ist nur eine kurze Phase in der Aufwärtsentwicklung des Geistigen, die aber auch die endlos lange Zeit der Entwicklung zuvor zunichte machen kann, so der Mensch in Freiheit des Willens sich nicht das göttliche Gesetz der Liebe zum Grundprinzip seines Erdenwandels macht.

Das Gebot der Liebe muß immer wieder den Menschen als göttliches Gebot hingestellt werden, auf daß sie es beachten und danach leben.
Und so es also mißachtet wird, handelt der Mensch der göttlichen Ordnung zuwider, und es wirkt sich das stets deutlich erkennbar aus.

Es tritt alles aus dem Gleichmaß der Ordnung, zum Leidwesen der Menschen selbst, die ohne Liebe dahinleben.
Denn selbst eine scheinbare Ordnung äußerer Lebensverhältnisse wird nur durch vermehrte Lieblosigkeit aufrechterhalten, die immer Schaden anrichten wird für den Mitmenschen, an ihm selbst oder an dessen Besitz. Alles Denken, Reden und Handeln, das die Liebe vermissen läßt, wird nachteilige Folgen haben für Seele und Körper dessen, der ohne Liebe dahinlebt ....

Es wird aber gleichzeitig, als gegen den Nächsten gerichtet, auch diesem Schaden zufügen und also Liebe tötend, nicht aber Liebe-erweckend sein .... Denn jede Lieblosigkeit ist eine Triebkraft, die eine zerstörende Wirkung hat, entgegengesetzt der Liebe, die in sich eine Kraft ist, die aufbaut und erhält ....
Denn sie ist göttlich, und alles Göttliche ist belebende Kraft, also die Lieblosigkeit, als völlig entgegengesetzt, eine Kraft, die dem Tode zuführt ....
Das vorerst unwissende Wesen, der Mensch im Anfang seiner Erdenlaufbahn, muß daher in Kenntnis gesetzt werden von dem Segen der Liebe, wie auch von der Verderb-eintragenden Lieblosigkeit ....

Er muß belehrt werden und die Liebe ihm als Erstrebenswertestes auf Erden vorgestellt werden.
Und so er gegen das Gebot der Liebe verstößt, muß er an sich selbst die Auswirkung der Lieblosigkeit empfinden.

Darum wird Gott nie und nimmer hindernd eingreifen, so die Menschen bar jeder Liebe Handlungen vollführen, die gegen jegliche göttliche Ordnung verstoßen, denn die Liebe muß freiwillig geübt werden, und also kann des Menschen Wille nicht beschnitten werden, auf daß er an den Auswirkungen seines lieblosen Handelns, Redens und Denkens erkennen lerne, wie weit er sich von der ewigen Ordnung entfernt hat, und von selbst zurückstrebe .... auf daß er sich im freien Willen wandle zur Liebe.

Und darum wird auch die zerstörende Wirkung nicht abgeschwächt von Gott aus, und es kann daher nur ein Zustand größter Not und leiblicher Drangsal auf Erden sein, so die Liebe unter den Menschen geschwunden ist .... wie aber auch das Liebeswirken das größte Leid lindert und den Menschen den rechten Weg zeigt, auch geordnete Lebensverhältnisse herzustellen, so sie nur willig sind zum Liebeswirken.

Denn uneigennützige Liebetätigkeit wirket Wunder ....
Und wo die Lieblosigkeit Zerstörung im größten Ausmaß verursacht hat, dort kann Liebeswirken völligen Ausgleich schaffen, und es werden die Menschen in der Ordnung leben, die sich das ewige Gesetz der Liebe zum Grundprinzip machen, wie es Gottes Wille ist. Doch nur die Liebe stellt diese Ordnung wieder her, denn sie allein ist die Kraft, die schafft, belebt und erhält, sie allein ist die Kraft, die beglückt und die Menschen ihrem Endziel entgegenführt .... sie allein trägt ihnen Erfolg ein, um dessentwillen der Mensch auf Erden wandelt .... er entwickelt sich zur Höhe, er nähert sich Gott, Der die ewige Liebe ist, und seine Seele vereinigt sich mit Ihm durch die Liebe .... __Amen


1586
Schöpfung ....

Das Weltall ist in seiner Entstehung genauso wenig erklärbar, wie den Menschen das Wesen der ewigen Gottheit verständlich gemacht werden kann, solange sie selbst noch nicht in das Reich des Lichtes eingegangen sind. Denn was ihr sehet in der Schöpfung, ist wohl nach außen Materie, im Grunde des Grundes jedoch Geistiges, d.h. Kraft aus Gott, die sich verdichtet hat zur Form.

Das Verdichten der Kraft zur Form aber ist ein Vorgang, der im Erdenleben keine Parallele findet, und wird daher den Menschen unerklärlich bleiben, denn Kraft ist etwas Geistiges, Form dagegen etwas Irdisches.
Daß Geistiges sich wandeln kann in irdisch Sichtbares, übersteigt menschliches Begriffsvermögen und ist daher den Menschen auch nicht faßlich zu machen.
Gottes Liebe ist Kraft .... Sein Wille ist Kraft .... und dieser Liebewille nahm Form an ....
Es ist also jegliches Schöpfungswerk zur Form gewordener göttlicher Wille.

Es ist weiter der zur Form gewordene göttliche Gedanke ....
Was Gott denkt und will, das geschieht, und also stellt Er alle Seine Gedanken als Werk in das Weltall ....

Seine Schöpfung ist von Ihm ausgegangene Kraft, die Gestalt angenommen hat nach Seinem Willen.
Es vergeht nicht eine Sekunde, wo nicht der göttliche Gestaltungswille rege ist, es vergeht nicht eine Sekunde, wo nicht neue Schöpfungen ins Weltall gesetzt werden, denn Seine Liebekraft ist unentwegt tätig.
Und alles Erschaffene wird ununterbrochen mit Seiner Liebekraft gespeist.

Folglich ist auch das von Gott Geschaffene unvergänglich, wenngleich es die Außenform ändert und scheinbar vergeht.
Es kann nichts im Weltall verlorengehen oder sich auflösen in nichts, denn alles ist göttliche Kraft, daher unvergänglich.

Jegliche Schöpfung ist erstanden durch eben diese Kraft und kann nimmermehr vernichtet werden.
So also der Mensch scheinbar ein Zerstörungswerk vollbringt, wendet sich sein freier Wille gegen den Willen Gottes ....

Es zieht Gott Seinen Willen von der Außenform Seines Schöpfungswerkes zurück, und es hört diese Form scheinbar auf, zu sein, ist jedoch nur dem Auge des Menschen unsichtbar, bis Gott Seinen Liebewillen erneut zur Form werden läßt.

Es ist das Motiv zur Zerstörung durch menschlichen Willen dabei ausschlaggebend, wieweit solches Unrecht ist vor Gott ....
Was Gott jedoch geschaffen hat außerhalb der Erde, ist unantastbar für Gott entgegengesinnte Macht.

Es ist nur «das» einer zeitweiligen Veränderung unterworfen .... teils durch göttlichen Willen, teils durch menschlichen Willen .... was mit der Erde in Berührung steht. Doch eben diese Schöpfungswerke sind es, die der Mensch nicht begreifen kann und deren Entstehung ihn grübeln lassen.

Nur die Erde allein birgt Wesen, denen der Zerstörungsdrang innewohnt, während alle Schöpfungen außerhalb der Erde dem Zerstörungswillen unreifer Wesenheiten nicht ausgesetzt sind ....
Das scheinbare Zerstörungswerk aber hat zur Folge, daß göttliche Kraft nicht immer anerkannt wird als Ursubstanz der Schöpfung.
Es hat zur Folge, daß die Allmacht Gottes angezweifelt wird; es hat zur Folge, daß man sich das Entstehen dieser Schöpfungswerke rein irdisch zu erklären versucht, daß man die erschaffende Kraft einer wesenhaften Gottheit zu leugnen versucht und sie ersetzen möchte mit den Menschen glaubhafter erscheinender Elementarkraft, die unabhängig von einer Wesenheit und in sich selbst bedingt ist.
Jeglicher planmäßige Aufbau des gesamten Schöpfungswerkes wäre aber dann in Frage gestellt, sofern eine Wesenheit, Die unübertrefflich und der Inbegriff ({aller}) der Allmacht, Liebe und Weisheit ist, bestritten wird .... __Amen


6313
Erscheinungen im Kosmos ....

Sehr bald wird es euch zur Gewißheit werden, daß sich etwas vorbereitet im Kosmos, denn ungewöhnliche Ereignisse werden euch beunruhigen, weil ihr Menschen euch keine Erklärungen dafür zu geben vermögt.
Viele Mutmaßungen werden auftauchen, viele Meinungen auf Gegenmeinung stoßen, doch nur die Ansichten derer kommen der Wahrheit nahe, die einen Zusammenhang vermuten mit dem, was angekündigt ist durch Wort und Schrift, was durch Seher und Propheten den Menschen gesagt wurde zu jeder Zeit ....
Wer mit geistigen Augen blicket, der kann sich alle Geschehen erklären, denn alles hat «geistigen» Sinn und soll einen «geistigen Zweck» erfüllen:
die Menschen auf ihren eigentlichen Lebenszweck aufmerksam zu machen, damit sie sich vorbereiten auf das nahe Gericht ....

Und auch die Wissenschaft wird dazu beitragen, denn sie wird «zuerst» Feststellung machen von ungewöhnlichen Veränderungen in der Natur, von Vorgängen im Kosmos, die sie selbst stutzig machen, und von bedeutsamen Erscheinungen, zu deren Erklärung ihnen jedoch das Wissen mangelt.
Sie werden sehen und staunen, aber sich nicht bereit erklären zur Annahme der einzigen rechten Lösung, daß die Erde in ihren Grundfesten erschüttert werden wird, wozu diese Erscheinungen wohl der Anlaß sein könnten.

Sie wollen dies nicht glauben und werden daher immer dagegenreden, so sie hingewiesen werden auf die Schrift, auf die alten Prophezeiungen, so sie die Ansichten der Gläubigen vernehmen oder die Verkünder Meines Wortes ihnen das nahe Ende ankünden ....
Und darum wird es schwer sein, den Weltmenschen einen Eingriff Meinerseits glaubhaft zu machen, weil alles rein wissenschaftlich zu erklären versucht wird. Und nur wenige werden achtsam auf diese ungewöhnlichen Erscheinungen und stets sicherer darum auf das Ende hinweisen.

Und deren Mahn- und Warnworte unterstütze Ich so augenscheinlich, daß bald auch die Wissenschaftler sorgenvoll ihr mangelndes Wissen zugeben werden .... Und sie werden einen Stern entdecken, der ständig mehr in Erdnähe kommt und scheinbar seinen Lauf in ungesetzlichen Bahnen nimmt .... Sie werden auf immer neue Absonderlichkeiten aufmerksam, so sie seinen Lauf verfolgen ....

Und sie werden ihn als Gefahr erkennen für die Erde .... und wiederum nicht glauben wollen an eine Zerstörung dieser, weil solches noch nie erlebt wurde zuvor .... Ich aber lasse es zu, weil Mein Heilsplan von Ewigkeit etwas Ungewöhnliches erfordert, was den Menschen noch zum Heil gereichen soll .... und weil es ein Vorzeichen sein soll des bald darauf folgenden Zerstörungswerkes, das diese Erlösungsperiode zum Abschluß bringt ....

Je näher es dem Ende zugeht, desto Widergesetzlicheres werden die Menschen erleben, weil sie aufmerken sollen und stutzen ob der Übereinstimmung dessen, was von seiten der Gläubigen als Gottes Wort, als Voraussagen von Sehern und Propheten, angeführt und vertreten wird als Wahrheit .... Und Mein Geist wird auch nun wieder künden durch Meine Diener auf Erden von dem nahen Ende und Meiner zuvor noch laut ertönenden Donnerstimme .... und jene Erscheinungen werden zeugen von der Wahrheit Meines Wortes ....
Merket auf, ihr Menschen, und sehet in allem immer nur Hinweise auf das Ende, die Ich euch allen gebe, damit ihr nicht dem Verderben anheimfallet, denn alles was geschieht, ist so gewaltig, daß es euch «überzeugen» könnte, wenn ihr guten Willens seid .... Die Zeit ist erfüllt, und das Ende ist nahe .... __Amen
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