Sharing Words

Was dabei herauskommt, wenn Menschen nur lesen, aber sich nicht nach der Schrift verbessern, ist, dass sie sich durch das Lesen so schöner Worte nur einbilden Jesus Christus nahe zu sein, durch die Nichtumsetzung sie aber nicht den Bund mit ihm eingehen.

Gewisse Worte sind aber eben an jene gerichtet, die Jesus Christus wirklich folgen, also den Bund mit ihm eingehen.

Diese Worte gelten nicht an jene, die alles tun, damit sie den Bund brechen oder gar nicht eingehen, denn diese sind weiterhin Teufel geblieben und erhöhen sich nur selbst als Möchtegerngotteskinder.

Wer also die Gebote für sich ablehnt, sie einhalten zu sollen, und Mahnungen von schlechten Auswirkungen nur als Angstmache beschreibt, hat mit Jesus Christus überhaupt nichts zu tun, sondern er hasst ihn. Denn Jesus Christus ist auch diese Eigenschaft das Gesetz einzuhalten und noch mehr.

All die Warnungen in der heiligen Schrift sind genau für jene Scheinheiligen Gebotenichtbefolgenwollenden. Genau für sie! Und genau diese Teufel wollen aber die Warnungen auch nicht hören und VERURTEILEN die Vermittler der göttlichen Warnungen.

In Sicherheit sind NIE diejenigen, die die Gebote nicht befolgen wollen, sondern gerettet werden ausschließlich jene, die im Buch des Lebens stehen (Buch Daniel) bzw. der Weizen und nicht der Spreu und der Baum der gute Früchte bringt.

Immer wieder wird von Gott selbst GETRENNT und beschrieben, dass die einen, die sich nicht würdig machen für den Bund untergehen und die anderen seine Gotteskinder werden. Oder dass nur jene ins Himmelsreich kommen, die geistig Wiedergeboren werden.

Wer aber sich und andere ohne Demütigung in Sicherheit wähnt, aber den Weg der Demut gar nicht gehen will, der ist entweder ein absoluter Tor oder aber ein teuflischer Verführer, der andere vom Weg zu Jesus Christus abhalten will.

Beide kommen nicht ins Himmelsreich.

Und die gerechte Gottesfurcht ist etwas GUTES.