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Betreff:
6. Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes.
7. Derselbige kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht zeugete, auf daß sie alle durch ihn glaubeten.
8. Er war nicht das Licht, sondern daß er zeugete von dem Licht.
9. Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet die in diese Welt kommen.
Johannes der Täufer war ein wunderbarer Mensch, der Gott ERKANNTE. Das heißt, dass er in der Liebe mit Gott eins war und daher auch die Wahrheit erkannte, weil der Geist Gottes beides beinhaltet. Dies ist unter 7 (Barmherzigkeit) beschrieben.
Dieser Mensch, der Gott erkannte, war von Gott gesandt, bekam also ein Amt, das seinen Namen ausdrückt. Damit alle die Wahrheit erfahren konnten.
Und was predigte er für Wahrheit?
"Schlangenbrut und Otterngezücht, tut Buße!"
DAS sind die Gesandten Gottes, DAS predigen die Weinbergsarbeiter und Lehrer und Propheten die von den Weltmenschen nicht gehört werden wollen!
DAS ist Nächstenliebe, DAS ist Barmherzigkeit.
Nicht was Josef und die vielen anderen verwirrten zu anderen schmeichelnd sagen: Du sagst das aus reinem Herzen und lass dich nur nicht von diesem bösen "Verurteiler" stören! Und die angesprochene Geschmeichelte: "Es tut so gut, dass ich angenommen werde".
Das sind keine Menschen, die mit Gottgesandten zu tun haben wollen, oder höchstens noch "Mitleid" mit ihnen haben, wie arg sie doch seien, wenn sie "verurteilen". Und damit wollen sie auch mit Gott nichts zu tun haben, denn wer einen Johannes nicht annehmen will, der nimmt auch einen Jesus nicht an.
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