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Es herrscht Einigkeit, was die Gerichtsworte dieses Kapitels betrifft. Aber habt ihr auch alles gelesen, was davor und danach steht, so dass euch aus dem Hülswerk der Gerichtsworte das Lebendige und Leben- Gebende aufleuchten kann?
Ich stehe nun beim folgenden Vers
20)
Einer,
von den Judgriechen, die auch bei JESUS waren,
aber meinte, dass es vielleicht doch nicht schaden würde, so man den anderen
Juden
auch davon etwas zu verstehen gäbe.
21)
Sagt JESUS:
Was irgend not tut, das werden sie schon noch zur rechten Zeit erfahren; alles aber brauchen sie durchaus nicht zu wissen."
Und dies liess und lässt mich schweigen. Nur diesen Hinweise gebe ich:
die Vorverse der Gerichtsworte 5 + 6 beziehen sich ausdrücklich auf die Zeit nach JESUS bis zur 1. Jahrtausendwende; Verse 7 + 8 beziehen sich auf das vergangene Jahrtausend.
Ferner ist zum Verständnis des Himmelssinnes des Kapitals 6.207 mindestens vorher nötig zu lesen und im Zusammenhang zu verstehen
-
Das Entzünden der Luftarten
: siehe Die Erde JL Kap. 25
-
Das Wesen der Elektrizität
, und
das freie Elektron
als Produkt geläuterter Materie: siehe GEJ 8 Kap. 144 + 145
- Das Anheben des Naturgeistigen in Übergangsperioden, angestossen durch vermehrte Sonneneinstrahlung und durch Erderwärmung: siehe GEJ 5,85,3 - 9
- Unsere Zeitgenossen: siehe HiG 3,5, Gedicht
Der Engel
, insbesondere Strophe 32 - 35
- und ihre Vollmacht durch naturwissenschaftliche Eingriffe in die Schöpfungsordnung siehe GEJ 5,76,4-15
---
Das Johannes-Evangelium der Bibel ist das einzige der vier Evangelien, da JESUS
kein Gericht
mehr ankündigt, sondern was das Gericht anbelangt nur sagt, dass es in dieser Periode durch SEIN Wort gelöst wird: "
Wer
an den SOHN
glaubt, wird
nicht
gerichtet
;
wer nicht glaubt,
IST schon gerichtet.
"
(Joh 3,18) Dasselbe lehrt JESUS im
Grossen Evangelium Johannes.
Wenn ein alles zerstörendes Gericht noch vor uns läge, hätte JESUS eines von den vorherigen drei Evangelien - oder alle drei zusammen - erneut wiederverkündet, und nicht den Johannes, das Evangelium von der Neuen Zeit.
So leitet JESUS denn die Neuoffenbarung auch ein mit den Worten:
"
Man
hat bislang nur an der Rinde (der Bibeltexte) genagt und
konnte zum lebendigen Heiligtum nicht gelangen.
Nun ist es an der Zeit, den wahren inneren Sinn der Texte zu zeigen
... nur bemerke Ich noch das, dass nur der seelisch-geistige Sinn zu verstehen ist, nicht aber
der allerinnerste, reinste Himmelssinn.
Dieser
kann unschädlich nur jenen erteilt werden, die ihn suchen durch ihren Lebenswandel nach dem Worte des Evangeliums.
" (aus GEJ 1.3 + 4)
Es liegt in der Logik der Sache, dass der innerste reinste Himmelssinn nicht Gericht und nicht Zerstörung sein kann!!! - Wer an den Gerichtsworten hängenbleibt, ist nicht bis zum lebendigen, reinsten Himmelssinn des Johannes-Evangeliums vorgedrungen.
LG Frieda
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