Gottes Neue Bibel

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 Do, 1. Nov 2012 um 9:27 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Heilig allein ist nur Jesus Christus

Im Namen Jesus Christus


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Heilighaltung des Namens Jesu .

Voller Liebe und Andacht sollt ihr den Namen Jesu aussprechen, er soll euch das Heiligste sein, ihr sollt ihn im Herzen tragen, er soll euch der Stern sein, der in dunkler Nacht leuchtet, und die Sonne, die hell erstrahlt und euch das Leben gibt.
Und diesen heiligsten Namen sollt ihr nicht verspotten lassen, sondern denen entgegentreten, die es tun, und sie ermahnen, abzulassen, auf daß sie nicht ewig verlorengehen ....

Sein Name soll heilig gehalten werden, denn er birgt eine große Kraft in sich für den, der ihn gläubig ausspricht und diese Kraft empfangen will. Ihr werdet empfangen,
was ihr erbittet in Seinem Namen, denn Er Selbst hat euch diese Verheißung gegeben;
ihr werdet in Seinem Namen Wunder wirken, die ihr als Seine Jünger den Menschen die Kraft des Glaubens beweisen wollt, ihr werdet das Böse zu bannen vermögen unter Anrufung Seines Namens, denn Ihm kann nichts widerstehen, und die Mächte der Finsternis ziehen sich vor Ihm zurück. Sie fürchten Ihn und Seine Macht.

Und so ihr euch Seines Namens bedient, um für Ihn zu wirken, wird eure Arbeit auch eine gesegnete sein, denn Er Selbst steht euch zur Seite, und Seine Gnade überflutet euch. Sein Name wird eure Waffe sein im Kampf gegen eure Feinde, die Seinen Namen verunglimpfen wollen, die Ihn nicht anerkennen und Ihm offenen Kampf ansagen. Und ihr werdet diese Waffe gebrauchen müssen, so ihr in arge Not geratet, wo irdisch euch keine Hilfe möglich erscheint .... dann rufet Ihn an, sprechet Seinen Namen gläubig aus, übergebet euch Ihm, und Er wird euch erretten, denn Er ist überall, wo Seine Hilfe erbeten wird und Seine Macht ist wahrlich größer als die Macht Seiner Feinde ....

Des göttlichen Namens Kraft werden auch die erfahren, denen jegliche Ehrfurcht mangelt vor Seiner Heiligkeit und die darum skrupellos alles vernichten, was Bezug hat (nimmt?) auf Jesus Christus und Seine Lehre, die in Ihm nicht die ewige Gottheit erkennen, die Sein Wort zu Menschenwerk stempeln wollen und darum Ihn und Seine Lehre auszurotten versuchen, ohne die Macht Gottes zu fürchten.
Sie werden Handlungen vollbringen, welche die Gläubigen entsetzen werden .... sie werden Seinen Namen verhöhnen und Mißbrauch damit treiben, bis Gott durch Seine Diener wirket, bis diese durch das Entgegensetzen des Namens Jesu sie in den Bann schlagen .... daß sie unfähig sind, zu reden und zu lästern wider Ihn, daß sie jeglicher Kraft beraubt sind und die Macht Gottes ihnen körperlich spürbar ist.
Denn Sein Name ist heilig, und büßen muß, wer ihn mißbraucht, wer Seinen heiligen Namen lästert ....
Ihre Sünde ist zu groß, als daß sie ungestraft bleiben könnte, und so dies noch auf Erden eine Strafe nach sich zieht, ist dem Menschen noch eine Gnadenfrist gegeben ....
zu erkennen und zu bereuen, zu bitten um Vergebung seiner schweren Schuld.
Denn Gott läßt Seiner nicht spotten ....
Seine Liebe ist grenzenlos, doch so die Menschen gegen Ihn Selbst vorgehen, sind ihre Herzen verhärtet und sie selbst dem Satan verfallen, der sich ihres Willens bedient,
Jesus Christus zu bekämpfen und gegen Ihn und Sein Wort vorzugehen.
Seine Macht aber ist größer, und sie teilet sich auch denen mit, die gläubig Seinen Namen aussprechen, so sie in Not sind .... __Amen

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Das Recht zu lehren .... Heiliges Amt .

Euch ist ein heilig Amt gegeben .... an Meiner Statt zu lehren die Menschen, die euch willig anhören.
Dieses Amt ist ernst zu nehmen, und darum kann euch kein Vorwurf gemacht werden, so ihr Meine Lehre, die als reinste Wahrheit von oben kommt, den Mitmenschen zuzuführen (sucht = d. Hg.) und ihr ihnen gegenübertretet wohl als Gegner, doch nicht feindlichen Sinnes, sondern als Meine Vertreter suchet ihr ihnen den Frieden zu bringen, die reine Lehre aus Christi, die von den Menschen gehört werden muß, wollen sie selig werden.
Ihr führt also nur Meinen Willen aus, so ihr die Wahrheit zu verbreiten sucht, selbst wenn sie euch Feindschaft einträgt, selbst wenn ihr abgewiesen werdet und Meine Lehre verspottet wird.
Erst sollet ihr Meinen Willen erfüllen, bevor der Wille der Menschen berücksichtigt wird, insbesondere, so der Wille der Menschen dem Meinen entgegengerichtet ist.
Wenn sich nun die Menschen in Abwehrstellung befinden, könnet ihr wenig ausrichten.
Dennoch ist jeder Versuch von Mir gesegnet, regt er doch den Gegner zum Nachdenken an und kann zu einem Erfolg führen nach gewisser Zeit.

Euch ist dieses Amt gegeben, und Ich weiß um jede Möglichkeit des Erfolges für euch ....
Ich führe euch Wege, die euch zwar erfolglos scheinen mögen, dennoch sollet ihr ohne Widerstreben euch lenken lassen, weil oft nur eine einzelne Seele ein Licht durch euch aufblitzen sieht, das ihren Dunkelheitszustand durchbricht, und diese Seele ewig dafür dankbar ist. Ihr habt das Amt von Mir Selbst zu verwalten bekommen, und darum steht euch zuerst das Recht zu, zu lehren als Meine Vertreter auf Erden.
Wer sich aber selbst ein Lehramt angeeignet hat, ohne von Mir berufen zu sein, der darf euch das Recht nicht streitig machen, besitzet er doch nicht einen Teil des Wissens, das euch aus der Höhe vermittelt wird, und darum ist er auch nicht recht tauglich für das Lehramt, er wird nichts geben können, weil er selbst nichts besitzet.

Und an dem Grad der Erkenntnis könnet ihr die Fähigkeit eines jeden einzelnen für das Lehramt prüfen und daraus schon geht hervor, daß, wer lehren will, von Mir Selbst gelehrt werden muß. Es geht daraus hervor, daß nicht von Menschen aus ein solches Amt vergeben werden kann, sondern daß Ich allein bestimme, wer für ein solches Amt tauglich ist.

Darum lasset euch nicht beirren, so ihr angegriffen werdet und euch eure geistige Tätigkeit unterbunden werden soll ....
Ich schütze Meine Diener und helfe ihnen, und auf wessen Seite Meine Hilfe ist, der wird dies auch spüren und weder zaghaft noch mutlos sein. Er wird es fühlen, daß es Meine Zustimmung findet, so er vorgeht gegen die unwissenden und Irrtum verbreitenden Lehrer der Menschen. Ihn wird keine Gegenrede unfähig machen für sein Amt, denn er weiß, daß jene nicht nur «seine» Gegner, sondern auch Meine Gegner sind, und so weiß er auch, daß Ich auf der Seite derer stehe, die für Mich und Meine Lehre eintreten, die Ich Selbst belehre von oben und die Ich ausbilde für ein Amt, das Ich Selbst ihnen gegeben habe, weil Ich ihren Willen erkannte von Ewigkeit .... __Amen


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Von Gott Belehrte brauchen kein weiteres Wissen von außen...

Wer in der außerordentlichen Gnade steht, von Mir Selbst belehrt zu werden, wer dieses einem Menschen direkt vermittelte Lehrgut empfängt und annimmt, der ist wahrlich nicht mehr darauf angewiesen, sich Kenntnisse anderweitig zu verschaffen, denn er wird von Mir vollauf gesättigt mit dem Brot des Lebens, er braucht geistige Kost nicht mehr anderswo entgegenzunehmen, er braucht nicht aus einer Zisterne zu schöpfen, wenn ihm das klarste Wasser aus der Quelle zuströmt, das wahrlich um vieles reiner und besser ist.

Wo aber Not ist an frischem Quellwasser, dort sollen die Menschen sich dankend des Wassers bedienen, das ihnen zur Verfügung steht, und es sorglich hüten vor Verunreinigung .... __Verstehet ihr, was Ich euch damit sagen will?
Daß Ich keineswegs das verächtlich machen will, was euch von altersher heilig ist, das Buch der Väter, das nie und nimmer an Wert verlieren wird für die Menschen, die im guten Glauben an Mich und in der Liebe zu Mir daraus Wissen zu schöpfen suchen ....

Denn tiefes Wissen ist darin verborgen, erkennbar jedoch nur dem, dessen Geist wirkend geworden ist ....
So Ich Selbst aber euch belehre, gebe Ich euch gleichsam die Lehre «und» die Erklärung.

Denn ich passe alle Belehrungen eurem Reifegrad an, Ich gebe euch, wie es für euch verständlich ist.
Ich lasse euch als erstes wissen um Meinen Willen, den zu erfüllen eure Erdenaufgabe ist ....

Ich gebe Mich aber auch zu erkennen als Gott und Vater, als Schöpfer der ganzen Unendlichkeit und liebevollster Vater Meiner Kinder, die auf Erden die Kindschaft erreichen sollen und dazu Hilfe und Unterstützung benötigen.
Euch Menschen ist der Sinn Meiner Worte unverständlich geworden, und darum will Ich euch schlicht und einfach ihren Sinn erklären, darum leite Ich Mein Evangelium wieder so zur Erde hernieder, wie Ich es einst verkündet habe zur Zeit Meines Erdenwandels. Ich will nicht nur in eurem Verstand als Gott vorhanden sein, Ich will in eurem Herzen wohnen, Ich will, daß ihr lebendig glaubet an Mich, und Ich will euch belehren, wie ihr diesen lebendigen Glauben gewinnen könnet .... nicht durch vieles Wissen, das ihr euch «verstandesmäßig» aneignet, selbst wenn ihr es aus dem Buch der Väter entnommen habt .... sondern nur durch ein Liebeleben in vollster Uneigennützigkeit.

Um vieles tiefer wird euer Wissen und weit lebendiger euer Glaube sein, so ihr diese Meine Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe erfüllet ....
Dann seid ihr weise und auch Mir innig verbunden und dann auch fähig, eure Mitmenschen wieder zu belehren und ihnen Kunde zu geben von der Auswirkung eines rechten Lebenswandels.
Und dann seid ihr Meine rechten Vertreter auf dieser Erde, ihr seid Prediger nach Meinem Willen, denn ihr schöpfet dann alles Wissen aus euch selbst, Mein Geist leitet euch dann in die ewige Wahrheit, und ihr verfüget über ein Wissen, das ihr nicht von außen empfanget, sondern durch Meine Gnade ständig erhaltet.

Und dann hat sich euch der Born des Lebens geöffnet, dann strömet aus dem Quell Meiner Liebe das lebendige Wasser hervor, an dem ihr alle euch laben sollet und auch den Mitmenschen einen erfrischenden Trank reichen, auf daß sie verkosten das reine klare Wasser und sie es nicht mehr missen wollen. Alle Menschen könnten sich laben an dem Quell des Lebens, doch wenige nur finden ihn, nur die, die sich nicht begnügen mit etwas ihnen Unverständlichem und darum der Wahrheit nachgehen.

Und da diese Mich Selbst um eine erquickende Kost angehen, versage Ich sie ihnen nicht.
Schöpfet aus dem Quell des Lebens, nehmet dankbaren Herzens an, was euch Meine Liebe bietet, und schätzet die große Gnade, von Mir Selbst belehrt zu werden .... Denn ihr werdet noch viel Kraft benötigen, die ihr immer Meinem Wort entziehen könnet, das euch von oben zugeht. Denn dieses habe Ich mit Meiner Kraft gesegnet .... __Amen


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Gemeinschaft der "Heiligen" .... Fürbitte sinnlos ...

Es ist eine überaus große Hilfe nötig für euch Menschen von seiten der geistigen Welt, wollet ihr den letzten Kampf auf Erden bestehen, doch diese Hilfe steht euch im vollsten Maß zur Verfügung, so ihr sie nur anfordert.
Und darum soll euch erklärt werden, in welcher Form euch Hilfe gewährt wird und wie ihr sie erbeten könnet.

Es ist, wie ihr Menschen es nennt, die Gemeinschaft der Heiligen, die euch helfend zur Seite steht;
doch der Begriff "Heilige" ist nötig geklärt zu werden, sollet ihr in der Wahrheit unterrichtet und frei von irrigen Vorstellungen sein.

Es sind die Lichtwesen die treuesten Führer und Helfer der Menschen, die immer bereit sind, so sie nur gerufen werden. Doch wie sie den Menschen zugeteilt sind, das bestimmt Gott in Seiner Weisheit, wie Er auch, dem Vollkommenheitsgrad entsprechend, die geistigen Wesen mit Licht und Kraft erfüllt.
Menschen können aber nicht den Reifegrad eines Mitmenschen ermessen, weshalb sie daher auch nicht das Recht und die Fähigkeit haben, ihn zu einem Heiligen zu erheben, denn nur Gott weiß, wie die Seele dessen beschaffen ist, so er, durch den Leibestod frei geworden, in das geistige Reich eingeht.

Gott allein weiß, in welchem Verhältnis der Mensch auf der Erde gestanden hat zu Ihm und wieweit er in der Liebe tätig war.
Liebeswirken allein ist ausschlaggebend und kann ihm Licht und Kraft in aller Fülle auch schon auf Erden eingetragen haben, so daß er Außergewöhnliches schon auf Erden wirken konnte, wenn es sein Wille war. Doch Er behält es sich vor, solche reife Seelen dem Wirkungskreis im Jenseits zuzuführen, der ihrem Reifegrad entspricht. Er weiset ihnen die Tätigkeit im geistigen Reich zu, wie Er auch die Art der Hilfe bestimmet, die den Menschen auf Erden gewährt werden soll. Die Lichtwesen sind voller Kraft, ihnen ist alles möglich, weil sie mit Gott und in Seinem Willen wirken und weil sie ständig von Seiner Kraft durchstrahlt werden. Das Lichtwesen steht aber auch völlig im Willen Gottes, d.h., es kann selbst nichts anderes wollen, als was Gottes Wille ist, weil es den Zusammenschluß mit Gott schon hergestellt hat und deshalb völlig im Willen Gottes aufgeht.

Es erkennt aber auch, da es voller Weisheit ist, die Unzweckmäßigkeit mancher Bitten von seiten der Menschen und muß deshalb auch versagen, wo eine Erfüllung von Schaden wäre für die Seele. Es ist die dem Menschen gewährte Hilfe für das Lichtwesen ein Zustand der Beglückung, weshalb es also auch von Gott aus zulässig ist, daß die Menschen die Lichtwesen um Beistand angehen, es ist aber niemals richtig, «bestimmte» Heilige zu rufen, weil deren Tätigkeit und Bestimmung eine ganz andere sein kann und die Menschen in ihrer Unkenntnis auch ein Wesen anrufen können, das weitab ist von der Vollkommenheit, dem sie sich durch den Anruf nun ausliefern und wenig vorteilhaft von diesem nun beeinflußt werden können.
Denn die Gerufenen erscheinen, sie drängen sich sofort in engste Nähe des Rufers und suchen ihm ihre Gedanken aufzudrängen, die nicht der Wahrheit zu entsprechen brauchen. Zudem ist die Heiligsprechung von menschlicher Seite in erster Linie abhängig von einem Lebenswandel entsprechend einer Kirchengemeinschaft, d.h., es wird eine Frömmigkeit zur Voraussetzung gemacht, die niemals von «Gott», jedoch von «jener Kirche» verlangt wird, und dieser entsprechend erfolgt die Heiligsprechung, was aber niemals der Wille Gottes sein kann.
Folglich braucht nicht ein jeder solcherart Heilig-Gesprochene ein Lichtwesen zu sein, wie jedoch viele Lichtwesen im geistigen Reich sind, deren Lebenswandel wohl dem Willen Gottes entsprach, nicht aber den Forderungen, die von einer kirchlichen Gemeinschaft gestellt wurden.

Allen diesen Lichtwesen wohnt Kraft aus Gott inne, die sie verwerten möchten, und darum sind ihnen Menschen zur Betreuung übergeben, deren Vollendung sie fördern sollen und auch können, wenn der menschliche Wille nicht dagegengerichtet ist. Ein Anruf der Wesen wird niemals ohne Erfolg bleiben, während ein Anruf bestimmter Wesen ebensogut auch schädigend sein kann, während Hilfe von ihnen erwartet wird.

Irrig aber ist der Gedanke, von jenen Lichtwesen Fürbitte erlangen zu können ....
Das Gebet ist ein Bittruf zu Gott.
Und es wird dann die Verbindung hergestellt von dem Menschen zu Ihm, die Gott Selbst verlangt, weil der Bittruf die Willenszuwendung zu Ihm bekundet.

Es sollen also menschlicher Ansicht nach die Lichtwesen diese Bindung mit Gott herstellen, die jedoch schon in engstem Zusammenschluß mit Ihm stehen, es wäre der Mensch dann dieser Verbindung enthoben, die aber Zweck und Ziel seines Erdenganges ist, weil in der Verbindung mit Gott erst der Kraftzustrom möglich ist, ohne den ein Ausreifen der Seele nicht stattfinden kann.
Die Kraft kann aber nicht von dem Lichtwesen dem Menschen zugeführt werden, weil es auch im geistigen Reich Gesetze gibt, denen sich seine Bewohner beugen in der Erkenntnis, daß sie von Gottes Liebe und Weisheit gegeben worden sind.
Die Wesen sind in jedem Falle hilfsbereit und stellen sich unter den Willen Gottes, folglich muß der Mensch sich den Willen Gottes zuerst geneigt machen, um nun von Ihm bedacht zu werden direkt oder auch durch die Lichtwesen, die wahrlich keinen Menschen ohne Hilfe lassen, so dies Gottes Wille gutheißt. Und so wird der Anruf der Lichtwesen um Hilfe niemals vergeblich sein, jedoch der Anruf um Fürbitte ist sinnlos, weil das Kind in aller Vertraulichkeit selbst zum Vater kommen soll, auf daß die Liebe des Vaters sich ihm schenken kann, und weil niemals dieses vertraute Verhältnis hergestellt wird, so der Mensch glaubt, durch Fürbitte gleichfalls zum Ziel zu kommen.

Gott ist ein Gott der Liebe, und Er will nicht, daß sich die Menschen fürchten, zu Ihm zu kommen;
Er will der Vater Seiner Kinder sein, nicht aber ein strenger Richter und Machthaber; diese sucht man durch Fürbitte sich geneigt zu machen, jenem aber kommt man zutraulich entgegen, und diese Zutraulichkeit verlangt Gott von Seinen Geschöpfen, weil Er sie unendlich liebt und Er ihnen auch jede Bitte erfüllen wird .... __Amen


0783
Heiligsprechung ....

In so sicherem Schutz stehend, wirst du wahrlich nicht Gefahr laufen, wider den göttlichen Willen zu verstoßen, denn um das Gelingen dieser Arbeit und um dein geistiges Wohl sind zahllose geistige Wesen bemüht und sichern dir also auch ihren Schutz zu, so daß du ungehindert und unbedenklich alles in Empfang nehmen kannst, was dir geistig geboten wird.

So manche Frage soll noch der Menschheit durch dich beantwortet werden, so manches Problem gelöst und so mancher Zweifel behoben werden, und es bedarf daher stets deiner Hingabe und emsiger Tätigkeit.
Je williger und freudiger du dieser Arbeit nachkommst, desto leichter verständlich können sich die jenseitigen Kräfte mitteilen, und so ist dir auch heut eine Kundgabe zugedacht, die ein viel umstrittenes Thema berührt:

__Die Heiligsprechung erregt so manches Menschen Unwillen, ist diese doch ihres Erachtens nach ein Eingriff in göttliches Recht und göttliches Urteil.
Jene aber, die sich dazu berechtigt und berufen fühlten, eine Gemeinschaft der Heiligen zu gründen, maßten sich in der Tat ein Beurteilungsvermögen zu, das über menschliche Fähigkeiten geht.
Denn sie waren nimmermehr wissend .... in dem Maße, um eine solche Heiligsprechung mit vollstem Recht vornehmen zu können.
Was wollen die Menschen wissen vom Innenleben eines anderen Menschen ....
Nur Gott allein kann in das Herz des Menschen sehen, nur Er allein weiß den Grad der Liebe zu messen, in dem das Erdenkind steht ....
Nur Er allein kann austeilen nach Verdienst und weiß zu beurteilen die innerste Beschaffenheit, die Reife der Seele ....

Sonach ist durch Menschen widerrechtlich entstanden eine geistige Gemeinschaft, die als solche der Mittelpunkt aller Verehrung und Gebete geworden ist, was wahrlich nicht im Sinne des himmlischen Vaters sein kann, denn es hat dies eher eine Trennung des Erdenkindes vom Vater zur Folge als ein inniges Verhältnis zu Ihm.

Es wendet sich der Mensch in seinem Gebet nicht an den himmlischen Vater Selbst, sondern sucht durch Fürbitte sein Ziel zu erreichen, und dies beeinträchtigt immer das rechte Verhältnis zum Vater.
Die geistigen Wesen, die euch Menschen betreuen, sind wohl von Gott erwählt zu diesem Amt, sie stehen euch auch mit aller geistigen Kraft zur Seite, hüten und beschützen euch und sind fortgesetzt nur für eure geistige Förderung bedacht, doch wer euch zum Schutz zugesellt ist, das ist vom Willen Gottes abhängig, denn ihr Menschen würdet nimmermehr die rechte Erkenntnis haben, welchem Wesen ihr euch anvertrauen müsset, um geistig zu reifen und für euer Seelenheil größten Nutzen zu ziehen.

Wenn sich die Menschen auf Erden anmaßen, dem Richterspruch der ewigen Gottheit zuvorzukommen, wenn sie sich für berechtigt halten, heilig zu sprechen oder zu verdammen, so ist das gleichsam ein Vorgreifen dem göttlichen Richteramt .... es ist ein unwiderlegbar sein sollendes Zeugnis für einen ehrbaren, gottgefälligen Lebenswandel, dessen Beweis jedoch von seiten eines Menschen niemals erbracht werden kann ....
Solange der Mensch auf Erden wandelt, ist er irrend, und sein Urteil wird daher auch nicht unantastbar sein.
Wer sich nach außen den Anschein gibt, gottgefällig zu leben, dessen Inneres ist sehr oft noch weit davon entfernt, und ebenso wird sehr oft im Licht stehen ein im Erdenleben unbeachtet dahingegangener Mensch, dessen Innenleben rein und dessen Herz zur Liebe ward auf Erden.
Und so sollen sich die Menschen nicht in falscher Erkenntnis ein Recht anmaßen, das ihnen nicht zukommt, denn es ist diese Heiligsprechung nicht von Segen für die Menschheit, vielmehr ein Irreführen derer, die die Wahrheit suchen .... __Amen


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Ernste Ermahnungen ...

Immer wieder ermahne Ich euch, von der Welt euch zu lösen ....
Doch ständig mehr kettet ihr Menschen euch an sie, immer mehr jagt ihr irdischen Gütern nach, immer mehr schwelgt ihr in Lebensgenüssen, und immer entfernter ist für euch das geistige Reich, das niemals «zugleich» mit der irdischen Welt in Besitz genommen werden kann.
Und das ist euer Verderben, daß ihr euch dem Herrn ausliefert, der eure Seelen herabzieht, daß ihr immer mehr in seine Fangnetze geratet, die vergoldet sind und von euch darum nicht als das erkannt werden, was sie sind ....
Euer Verlangen nach Lebensgenuß bringt euch den Tod ....
Denn dieses Verlangen legt euch Mein Gegner in das Herz, er treibt euch an zu vermehrter Gier, euch den weltlichen Genüssen hinzugeben .... er facht alle eure körperlichen Begierden an, daß sie Erfüllung suchen und auch finden in der Sünde ....
Alle guten Gedanken werden verjagt von ihm, die Ichliebe wird zu höchster Glut angefacht, die Menschen sind nur noch ihm hörig, denn sie fragen nicht mehr danach, ob sie leben nach Meinem Willen, Mir zum Wohlgefallen ....
Sie sind der Welt verfallen und somit dem, der Herr ist dieser Welt ....
Dichte Finsternis liegt über der Erde, weil kein geistiger Strahl Zugang findet, und in dieser Finsternis hat Mein Gegner ein leichtes Spiel .... er fängt unzählige Seelen und bereitet diesen ein Los, das sie in ihrer Blindheit nicht erkennen ....
Er gibt ihnen wohl für ihr Erdenleben alles, was sie begehren, doch entsetzlich ist das Los nach ihrem Leibestode ....
Denn dann nimmt er sie ganz in Besitz, und sie sind kraftlos und können sich nicht von seiner Gewalt frei machen, und die kurze Erdenlebenszeit in Wohlergehen müssen sie bezahlen mit einem entsetzlichen Los in der Ewigkeit ....
Doch ob es den Menschen noch so ernstlich vorgestellt wird, ob sie noch so dringend ermahnt werden und gewarnt vor dem Feind ihrer Seelen .... sie hören nicht darauf, sondern richten ihre Blicke unverwandt der Welt zu, die sie locket mit ihrem Glanz. Und die Sünde nimmt überhand, denn was dem Menschen nicht zufällt von selbst, das sucht er auf unrechtem Wege zu gewinnen.
Ihm ist nichts heilig, weder Gut noch Leben des Nächsten, wenn er sich nur verbessern kann, wenn ihm nur ein Vorteil erwächst, der seinem Körper dienet ....
Und es kann bei einer solchen Einstellung unmöglich das Licht durchbrechen in sein Herz, er ist in dickster Finsternis und fühlt sich darin wohl. Es ist eine Zeit der Verderbtheit, eine Zeit der Sünde, in der Mein Gegner seine Triumphe feiert, in der Meine Lichtboten wenig Einfluß gewinnen und nur die Kräfte von unten Erfolg haben ....
Mein Gegner hält reiche Ernte .... und die Zeit geht ihrem Ende zu .... Nötiger denn je ist die Arbeit in Meinem Weinberg, auf daß noch die Menschen gerettet werden, die seinem Einfluß nicht gänzlich unterliegen .... deren Seelen noch nicht seine Opfer geworden sind .... __Amen

5775
Knechte des Satans ....

Wie abgrundtief sind die Menschen gesunken, denen das Leben der Mitmenschen nicht mehr heilig ist .... die unbarmherzig sich zu Richtern aufwerfen über ihre Brüder und nach Willkür urteilen, sie der Freiheit berauben und ihnen schaden an Körper und Seele ....
Es sind willige Knechte des Satans, teuflischen Sinnes, bar jeder Liebe, ungerecht im Denken und Handeln ....

Es sind wahrlich zu Teufel gewordene Menschen, die keine Barmherzigkeit mehr verdienen und die darum unschädlich gemacht werden müssen, so die Zeit gekommen ist ....
Ihrer bedienet sich der Gegner Gottes, und sie führen willig aus, wozu er sie antreibt ....

Es ist keine Liebe mehr unter den Menschen und noch viel weniger Gerechtigkeit, ein jeder suchet nur eigene Vorteile und erzwingt sie sich auf Kosten des Mitmenschen ....
Und es sind keine Einzelfälle mehr, sondern die gesamte Menschheit bewegt sich in dieser Richtung, wenn auch nicht immer offensichtlich, doch gedanklich sündigen gleichfalls viele Menschen, die nicht verabscheuen oder verurteilen, was offensichtlich Wirken des Satans ist.

Die Welt hat sich gewöhnt an Schandtaten, die zum Himmel schreien ....
Sie duldet, statt dagegen anzugehen, sie hilft nicht, wo Hilfe nötig wäre ....
Und die Zahl der Teufel wächst mit jedem Tage, und ihre schlechten Taten mehren sich ....
Es wird aber die Zeit kommen, da ein jeder sich verantworten muß vor Gott, da keiner sich verbergen kann vor Ihm und da alle Schandtaten offenbar werden ....

Die Menschen glauben nicht mehr an einen Gott, sie glauben nicht an einen Richter, vor Dem sie sich verantworten müssen, und sie glauben nicht an eine Vergeltung ....
Doch sie werden auf Heller und Pfennig ihre Schuld bezahlen müssen, es wird ihnen nichts erlassen bleiben, jedes Unrecht wird seine Sühne fordern, und die Freiheit, die sie mißbrauchten, wird gewandelt werden in eine Gefangenschaft, die sie Ewigkeiten hindurch ertragen müssen, weil anders ihre Schuld nicht getilgt werden kann, weil anders sie nicht zur Besserung gelangen können.
Nur das zutiefst Gesunkene muß solche Qualen ertragen, doch vor dem Ende dieser Erde werden die Menschen in der tiefsten Tiefe angelangt sein, und die Erde wird außer der kleinen Schar der Gott-Getreuen nur noch Teufel aufzuweisen haben, Vertreter dessen, der darum wütet auf Erden, weil er weiß, daß er nicht mehr viel Zeit hat .... Dieser wirket auch jetzt schon unverkennbar, denn er treibt die Menschen an zu Grausamkeiten, zur Lüge und Intrige, er versetzet die Menschen in größte Not, die nicht ihm zu Willen sind ....

Der Satan hat sich verkörpert in seinen Helfern und Helfershelfern.
Und die Welt ist voller Sünde ....
Die Zeit der Trübsal hat begonnen, die das Ende einleitet, und sie wird so verlaufen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift ....
Es wird die Verfolgung derer einsetzen, die ihm nicht zu Willen sind, die Gott treu bleiben und Ihm dienen wollen und die darum eine Zeit des Kampfes durchhalten müssen, der gegen Gott Selbst gerichtet ist ....
Dann aber ist auch das Ende da, dann ist die Zeit erfüllet, und dem Wirken des Satans wird ein Ende gesetzt ....
Dann ist der Tag des Gerichtes, wo Rechenschaft gefordert wird, wo die Gerechtigkeit Gottes alles ausgleichet, wo ein jeder empfangen wird, was er verdient .... __Amen



6865
Liebetätigkeit «Gesetz» auf Erden und im Jenseits ..

Für jeden Menschen auf der Erde und jedes Wesen im geistigen Reich gilt das gleiche Gesetz:
in Liebe tätig zu sein.
Auf Erden hilft die Liebetätigkeit zur Vollendung und muß daher auch von den noch unvollkommenen Wesen im jenseitigen Reich geübt werden, auf daß sie vorwärts schreiten auf dem Wege zur Höhe.
Und ist die Höhe erreicht, ist das Wesen so weit zur Vollendung gelangt, daß es nun lichtempfänglich ist, dann wird wieder unentwegte Liebetätigkeit dieses Wesen beglücken, weil diese nun "Weiterleiten des Lichtes" bedeutet, das sie selbst empfängt .... weil unentwegte Liebetätigkeit göttliches Wirken ist, also Erfüllen des Gesetzes von Ewigkeit.

Denn die Liebe ist alles ....
Sie garantiert Zusammenschluß mit Gott und ewige Seligkeit, Erlösung des noch unvollkommenen Geistigen, Erhaltung alles Bestehenden und auch das Erstehen ständig neuer Schöpfungen, die in der göttlichen Ordnung und Seiner übergroßen Liebe ihre Begründung haben.

Die Liebe ist die Kraft, die ständig wirket im gesamten Universum, im irdischen und im geistigen Bereich.
Sie ist selbst das göttliche Gesetz, und ein Verstoß dagegen ist auch unwiderruflich ein Akt der Zerstörung, die nicht nur irdische Schöpfungen betrifft, sondern auch in geistigen Zuständen erkennbar wird dem, dem dieses Gesetz heilig ist.

Darum also kann es auch im geistigen Reich nicht verborgen bleiben, wenn die Wesen gegen das Gesetz der Liebe verstoßen haben, denn auch sie selbst, die anfänglich Wesen in vollendetster Schönheit waren, sind zu mißgestalteten, widerlichen Wesen geworden und als solche auch den Wesen des Lichtes erkenntlich, die aber nicht sich in Widerwillen von ihnen abwenden, sondern in erbarmender Liebe ihnen wieder verhelfen wollen zu ihrer einstigen Gestaltung, die dem Gesetz der göttlichen Ordnung entspricht.

Ohne Liebe ist keine Ordnung, keine Harmonie, kein Frieden, ohne Liebe ist keine Seligkeit .... und alle Zustände, die ein Wesen als mangelhaft oder quälend empfindet, sind Beweise dafür, daß dem Wesen die Liebe mangelt, daß es aus der göttlichen Ordnung herausgetreten ist.
Und es werden sich alle jene Zustände nicht eher wandeln, bis sich das Wesen selbst zur Liebe gewandelt hat.

Aber es ist nicht die äußere Erscheinung eines Menschen auf der Erde darunter zu verstehen, die der vollendeten Schönheit entbehrt, ja oft Mißgestaltungen zeigt, die zu Fragen und Zweifeln Anlaß geben ....
Denn es kann in einer solchen äußerlichen Form sich eine wohlgestaltete Seele verbergen, die freiwillig eine solche Außenform bezogen hat (um = d. Hg.) ihrer sicheren Vollendung willen ....
Und es können ebenso in äußerlich vollendeten Menschen jene mißgestalteten Seelen wohnen, denn es geht lediglich um das «geistige» Wesen, das sich also unter das Gesetz göttlicher Ordnung stellen muß, um selig zu sein. Denn ein Liebeleben schafft nur geistige Werte, denn das Irdische vergeht, Werke der Liebe aber folgen dem Menschen in die Ewigkeit nach.
Könnten die Menschen auf Erden schon geistig schauen, so wäre ihnen auch die «Auswirkung» der Liebetätigkeit an den Seelen ersichtlich, und sie würden staunend immer nur die vollendeten Schönheiten betrachten, die unter ihnen wandeln. Ein solcher Beweis aber kann den Menschen nicht geschenkt werden, die in aller Freiheit sich in das Gesetz göttlicher Ordnung einfügen müssen ....
Und ebenso können sich den unvollendeten Seelen im Jenseits ihre geistigen Freunde und Helfer nur verhüllt nahen, und in aller Freiheit des Willens müssen sie deren Ratschlägen folgen, die immer nur auf eine Tätigkeit in Liebe hinauslaufen. Aber sie können von diesem Gesetz, von dessen Erfüllung, nicht entbunden werden ....

Die Liebe muß auch in ihnen durchbrechen, ansonsten sie ewig nicht zur Seligkeit gelangen können. Denn erst die Liebe hebt die Trennung auf von Gott, erst die Liebe bringt den Zusammenschluß mit Ihm zustande .... Und nur die Liebe gibt dem Wesen den Zustand der Vollendung zurück, in dem es einst aus Gottes Hand hervorgegangen ist .... __Amen


4679
Tiefer Glaube an Wahrheit des göttlichen Wortes .... „Bitte...

Den tiefen Glauben an die Wahrheit Meines Wortes zu besitzen, ist das sicherste Hilfsmittel in aller Not.
Denn dann könnet ihr euch jedes Wort von Mir in Erinnerung bringen und voller Zuversicht sein auf Meinen Beistand, dann werdet ihr Trost und Kraft aus jedem Wort schöpfen, und nichts mehr wird euch erschüttern und bedrücken, nichts wird euch so schwer erscheinen, weil Ich euch die Zusicherung gegeben habe, alles für euch zu regeln und immer für euch zu sorgen.
Der Glaube an Mein Wort ist der größte Reichtum, den ihr besitzet, denn mit ihm könnet ihr alles erreichen, alles bewältigen und jedem feindlichen Angriff Widerstand leisten, denn er ist gleichzeitig kraftspendend und wird jegliche Schwäche verjagen.

Wiederum aber ist ein solcher tiefe Glaube auch eine besondere Gnade, die euch allen zwar gewährt, von den wenigsten aber genützet wird.
Erbittet ihr euch diese Gnade, dann werdet ihr auch glauben können, denn dann wollet ihr auch glauben, und diesen Willen segne Ich und verhelfe euch zur Glaubensstärke.

Und so ihr nun Mein Wort aufnehmet in euer Herz, wird es euch anmuten wie eine überzeugende, tröstliche Rede, die euch wohltätig berührt, und ihr werdet keinen Zweifel empfinden, sondern Mir nur aufmerksam zuhören und euch durch Mein Wort getröstet und gestärkt fühlen ....
Dann aber könnet ihr auch glauben, denn sowie ihr Mich Selbst zu vernehmen glaubt, ist euch auch Mein Wort heilig, ihr zweifelt es nicht an, und ihr habt unendlich viel gewonnen, so ihr diesen Glauben in euch traget.
Denn Mein Wort ist die alleinige Wahrheit, und so Ich euch etwas verspreche, so Ich euch die Versicherung gebe, euch zu helfen, ist schon jede Not von euch genommen, sowie ihr glaubet, daß Ich die Liebe und die Wahrheit Selbst bin, und daß Meine Allmacht wahrlich genügt, euch alles zu gewähren, was ihr euch erbittet.

Ich aber habe euch Selbst die Verheißung gegeben:
"Bittet, so wird euch gegeben werden, klopfet an, so wird euch aufgetan ....
Gibt es also etwas, was ihr nicht erreichen könnet, so ihr euch in gläubigem Gebet an Mich wendet?
Ihr, die ihr Mein Wort habt, ihr brauchet nur an dieses Mein Wort zu glauben, und euch wird nichts mangeln .... __Amen