Gottes Neue Bibel

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 Do, 24. Mai 2012 um 11:09 MESZ von therapeutisches Rendevous

Immer dasselbe mit der Teufelsdudde

Sie gibt sich als Gott aus, sagt, wer ihr nicht glaubt, dass Gott aus ihr spricht, würde nicht lieben und würde sie falsch beurteilen.

Und bei jenen, die Jesus wirklich mit dem Herzen folgen, wird dann gemeint, sie seien die Gegner Gottes und würden nur das Urteil der Welt sein und die "Weinbergarbeiter" Duddes sollen sich diesem Urteil der Welt mutig entgegenstellen.

Es wird ihnen genau das Gegenteil eingeredet, was wahr ist.

Sie sind unfrei, haben ihren Geist nicht gefördert, sondern stellen sich nur gegen die Liebe und gegen die Wahrheit und gegen den Weg und gegen das Leben.

Sie gingen in die Falle der Teufel und kämpfen mutig gegen alles, was gut und wahr ist. Sie sind es, welche diese Liebe nicht im Herzen haben, sie sind es, die zu keiner Erkenntnis gelangen, sie sind es, die in der Offenbarung als Gog und Magog vorhergesagt wurden und untergehen werden. Sie erkennen nichts, sind aber unerschrocken bei der Ausbreitung ihres Wahns. Allerdümmste Handlanger der Teufel.
 Do, 24. Mai 2012 um 11:36 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Immer dasselbe mit der Teufelsdudde

BD 6431

Demut und Überheblichkeit .... Taugliche Knechte ..

An alle Meine Knechte und Mägde richte Ich die gleiche Ermahnung, nicht nachzulassen in der Arbeit für Mich und Mein Reich ....
Denn so jeder Knecht Mir nur eine Seele zurückbringt hat er ein Erlösungswerk vollbracht, das Ich ihm wahrlich reich entlohnen werde, denn was diese eine Seele wieder zu leisten vermag, das ist eurer Kenntnis entzogen, weil ihr nicht die Arbeit ermessen könnet, die jede Seele leistet, die im Licht steht ....

Ich erwecke in der letzten Zeit immer wieder Menschen, die sich durch ihren Lebenswandel und ihre geistigen Fähigkeiten tauglich machen zur Arbeit in Meinem Weinberg .... aber sie müssen in äußerster Demut und Ergebenheit unter Meinen Willen dann auch ihre Aufgabe erfüllen, sie dürfen sich nicht bevorzugt fühlen und nun im Bewußtsein ihres eigenen Wertes Weinbergsarbeit leisten, weil sie dann schon sich selbst untauglich machen, weil Mein Gnadenstrom dann zurückgedämmt wird, der als erstes Demut bedingt, um ungehindert fließen zu können ....

Und die Menschen sind alle noch den Versuchungen Meines Gegners ausgesetzt, der gerade die Überheblichkeit schürt, die «sein» wahres Wesen ist.
Und so ist gerade diese Gefahr besonders groß, wo nicht das Herz demütig sich Mir hingibt, daß Ich es fülle mit Meiner Gnade.

Willig zur Weinbergsarbeit sind wohl viele Menschen, doch so lange dazu nicht tauglich, wie noch das Verlangen in ihnen ist, hervorzutreten und als "begnadet" angesehen zu werden.

Doch nur der tief demütige Mensch ist Mir ein tauglicher Knecht, eine Magd .... die zu «dienen» bereit sind.

Ich habe darum wenige Mitarbeiter auf Erden, die nichts weiter wollen, als helfend auf Erden zu wirken, die die große geistige Not erkennen und ihre Mitmenschen daraus erretten möchten .... die nicht an sich selbst, sondern immer nur an die anderen denken, denen das Licht fehlt und die darum ihr Licht leuchten lassen möchten für die anderen .... das Licht, das Meine unendliche Liebe in «ihnen» entzünden konnte, «weil» sie diesen Hilfswillen in sich haben.

Und solche Menschen sind nur selten, aber die wenigen segne Ich und helfe ihnen, daß sie ihrer Erdenaufgabe gerecht werden können. Denn sie sind Meine Stützen in der letzten Zeit vor dem Ende, sie sind die Knechte, die Ich einsetze immer dort, wo es nötig ist ....

Sie sind die Mittler, die an Meiner Statt tätig sind, durch die Ich Selbst aber die Äcker bebauen kann, durch die Ich Selbst die Menschenherzen anspreche und für ihr Ausreifen Sorge tragen kann. Und jedem wird sein Gebiet zugewiesen, wo er tätig sein soll .... jeder wird in seinem kleinen Kreis wirken können und immer Meiner Unterstützung gewiß sein, denn Ich freue Mich jedes willigen Menschen, der sich für Mein Reich, für Meinen Namen einsetzt, der den Mitmenschen das weitergibt, was er von Mir Selbst empfangen hat .... der aber nur Mir und nicht noch anderen Herren dienet.

Denn oft wird sich Mein Gegner einzudrängen suchen und die Knechte gewinnen wollen für sich ....
Und er tut dies am liebsten, daß er einflüstert, was den Menschen überheblich macht .... und daß er dadurch die Weinbergsarbeit gefährdet. Und darum hütet euch vor jenem Herrn, daß er keine Verwirrung anrichte in euch;
bleibet Mir in tiefer Demut ergeben und begehret nicht Anerkennung, begehret nicht die Zustimmung der Welt, und erfreuet euch nur der Erfolge, die ihr auf Menschenseelen ausüben könnet .... erfreuet euch nur dessen, daß es euch gelingt, die Seelen anzurühren, und ziehet euch stets mehr von der Welt zurück, je eifriger ihr tätig sein möchtet in Meinem Weinberg.

So ihr einer Seele verholfen habt, aus der Finsternis in das Licht zu treten, dann wird euch Mein Lohn gewiß sein, aber dieser soll euch auch genügen .... doch weltlicherseits sollet ihr keine Anerkennung fordern und immer nur daran denken, daß ihr nichts vermöget ohne Meine Gnaden, daß ihr diese aber nur empfanget, solange euer Herz in tiefster Demut sich Mir nahet, um Meine Liebe und Gnade bittend .... Dann aber werdet ihr Mir auch taugliche Knechte sein und Mir willkommene Erlöserarbeit leisten .... Und Ich werde euch segnen ewiglich .... __Amen
 Do, 24. Mai 2012 um 18:16 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Immer dasselbe mit der Teufelsdudde

jaja, Pech nur, dass die wahren Weinbergsarbeiter das schon machen und die falschen Teufelsduddefansarbeiter als solche erkennen.

Sie wollen vielleicht Gutes, sind aber verstrickt in das Falsche, was Dudde ihnen präsentiert, damit sind sie verfangen und werden durch das Falsche böse und ungeistig und können nur mehr kopieren ;-)
Haben keinen Geist von Gott, den sie nutzen könnten.

Sie sind eben auch nicht voller Licht, sondern sie bilden sich nur ein, dass sie treue Arbeiter Gottes sind, weils die hinterlistige Dudde so geschrieben hat, und befolgen die Abweichungen, welche eben die wahre Demut verhindern.

Sie verhängen sich im oberflächlichen unreflektieren ungeistigen Denken und glauben, sie seien mit ihrem Verstandesdenken auf einem guten Weg und werden immer weniger fähig, die Teufelsdudde zu hinterfragen. Sie nehmen ihr einfach alles ab, wie die größten Vollidioten. Wie soll man solche Menschen noch retten? Sie sind unrettbar in der Hölle, weil sie sich nicht zur Wahrheit bekehren lassen wollen, nicht prüfen wollen, nicht mit Entsprechungen erkennen, dass Dudde ungeistig ist, so handeln, dass sie ungeistig bleiben und einfach blind der Verführerin folgen. Nun, es wird schlimm enden mit ihnen.

Hoffentlich werden sie noch rechtzeitig aufwachen. Aber sie haben anscheinend niemanden, dem sie mehr vertrauen als der Teufelin. An Jesus Christus wenden sie sich nicht.
 Do, 24. Mai 2012 um 18:47 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Immer dasselbe mit der Teufelsdudde

BD 5463

Der Wille bestimmt die Gedanken .... Verantwortung ....

Aus dem Willen des Menschen werden die Gedanken geboren, denn wie sein Wille ist, können die jenseitigen geistigen Kräfte wirken und ihre Gedankenströmungen dem Menschen zuleiten ....

Immer sind die Gedanken Äußerungen jener Kräfte, die dort angenommen werden, wo der Wille des Menschen dem des geistigen Senders entspricht ....
Die geistigen Kräfte also schalten sich ein in die organische Tätigkeit, sowie der Mensch selbst Gedanken formt .... und der Inhalt dieser Gedanken ist das Geistesgut, das die Geisteskräfte besitzen.

Und so wird das Denken des Menschen gleichsam angeregt von jenen geistigen Kräften, nur können diese nicht zwangsmäßig auf das Denken des Menschen einwirken, sondern dem gut oder böse gerichteten Willen entsprechend werden die geistigen Kräfte tätig, so daß es also am Menschen selbst liegt, welches Geistesgut er gedanklich entgegennimmt, ob es aus dem Lichtreich oder aus dem Reiche der Finsternis ihn berührt, ob es Wahrheit oder Irrtum ist, denn er selbst bestimmt durch seine Willensrichtung auch die Wesen, die ihm ihr Gedankengut vermitteln.
Der Wille bestimmt das Denken ....

Also ist der Mensch für sein Denken verantwortlich.
Und darum gibt es nur eine Möglichkeit, der Verantwortung enthoben zu sein .... daß sich der Mensch Gott und den Wesen der Lichtwelt vertrauensvoll übergibt, auf daß sein Wollen und Denken recht gerichtet sei ....
Dann braucht der Mensch keine irreführenden Gedanken zu fürchten, dann wird er geleitet und in rechtes Denken geführt, dann übernehmen Lichtwesen die Verantwortung, und sie werden wahrlich nur den Einfluß auf den Menschen ausüben, der gute und rechte Gedanken fördert. Nichts brauchte er zu fürchten, wenn er sich vor jeder Entscheidung, vor jeder Gedankentätigkeit, die rechtes Denken erfordert, sich dem himmlischen Vater empfiehlt, wenn er alle guten Wesen um Schutz und Hilfe bittet. Dann wird sein Denken recht sein, denn dann finden die Wesen der Finsternis keinen Zutritt, dann können sie keine Verwirrung stiften, auf welchem Gebiet es auch sei.

Ein guter, Gott zugewandter Wille schützt den Menschen vor irrigem Denken. __Ihr Menschen habt aber dennoch Stunden, wo die Gedanken, d.h. der Wille, wieder der Welt zugewandt sind, und dies nützet der Gegner Gottes, um das zu entkräften, was gute Wesen euch vermittelt haben.
Dann setzen Zweifel ein, und dann wirken sofort die Gegenkräfte. Das Weltverlangen kann euch diesen Gegenkräften ausliefern, denn die Bindung mit Gott, mit der Lichtwelt, wird gelockert durch jeden Gedanken, der noch der Welt gilt, durch jedes Verlangen, das nicht geistige Ziele hat.
Darum soll sich jeder Mensch beobachten, wieweit er noch irdisch gesinnt ist, er soll in entscheidenden Fragen möglichst jede irdische Bindung lösen, er soll sich rückhaltlos der geistigen Lichtwelt hingeben, und er wird dann immer sicher sein, von dieser betreut zu werden, er wird reden und denken, wie es recht ist vor Gott, und auch die innerliche Festigkeit spüren, sowie er das Gedankengut vertritt, das ihm in dieser Verbindung vermittelt wurde .... __Amen


BD 1894

Verwirrtes Denken - Unglaube .... Glaube - Gnade ..

In dem verwirrten Denken der Menschen ist die Erklärung zu suchen für ihren Unglauben. Wenn sich die Menschen einer Geistesrichtung anschließen, die völlig irrig genannt werden kann, im Vergleich zur reinen Lehre Christi, so ist das ein irregeleitetes Denken, das um so folgenschwerer ist, je weniger es der Wahrheit entspricht.

Der Wahrheit sich entgegenstellende Gedanken müssen verständlicherweise vom rechten Glauben ablenken, dem Unglauben aber guten Boden bereiten.

Es wird aber der Mensch keine «klaren» Gedanken fassen können, sondern sprunghaft bald das eine, bald das andere glauben, d.h. für Wahrheit halten.
Und also ist sein Gedankengang verworren, das Rechte aber wird er schwerlich als Wahrheit erkennen, und es ist ein solcher Zustand wenig zufriedenstellend.

Er trägt dem Menschen keinen geistigen Fortschritt ein, sondern beunruhigt ihn dauernd und läßt ihn jedoch lange in seiner Ansicht beharren. An der reinen Wahrheit wird er vorübergehen, denn er schaltet Gott aus.

Er sucht also, durch eigenes Denken, aus eigener Kraft, das ihm Unfaßliche zu ergründen, und das Denken geht daher falsche Wege.

Oder aber sein Wille zur Wahrheit ist nicht groß, und so kann sie ihm auch nicht geboten werden, wohingegen klarste Weisheit dem Menschen zugeht, der nach der Erkenntnis verlangt um ihrer selbst willen.

Glaube und Unglaube haben entgegengerichtete Voraussetzungen. Um glauben zu können, muß der Mensch im kindlichsten Verhältnis stehen zu Gott. Er muß sich der ewigen Gottheit schrankenlos hingeben .... er muß sich selbst für klein und unbedeutend halten und in der ewigen Gottheit ein Wesen von höchster Vollkommenheit erkennen .... Denn dies ist Glaube ....

Der Ungläubige jedoch verneint alles, hält sich für klug und weise und ist keiner Belehrung zugänglich. Er wird sich niemals einem höheren Wesen unterstellen, weil er Dessen Vorhandensein ableugnet.
Er ist also erhaben, und so sind die Voraussetzungen gänzlich verschieden .... das Denken des gläubigen Menschen klar und gerecht, während der ungläubige Mensch in seinen Gedanken keine Ordnung hat und auch zu keinem rechten Schluß kommen kann. Denn es kann einem sich erhaben fühlenden Menschen auch nimmermehr die Klarheit des Geistes gegeben werden, denn er betet nicht um die Gnade, und sie kann ihm daher nicht zugehen.

Ohne die göttliche Gnade aber kann der Mensch nicht im rechten Denken stehen. Oft aber ist der Wille des Menschen zu schwach, Hilfe zu suchen bei Gott Selbst, und so wird er in Unkenntnis wandeln so lange, bis er im Gebet Klarheit des Geistes anfordert und demütig nun die göttliche Gnade erwartet .... __Amen
 Do, 24. Mai 2012 um 22:29 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Immer dasselbe mit der Teufelsdudde

Sie gibt sich als Gott aus, sagt, wer ihr nicht glaubt, dass Gott aus ihr spricht, würde nicht lieben und würde sie falsch beurteilen.

Und bei jenen, die Jesus wirklich mit dem Herzen folgen, wird dann gemeint, sie seien die Gegner Gottes und würden nur das Urteil der Welt sein und die "Weinbergarbeiter" Duddes sollen sich diesem Urteil der Welt mutig entgegenstellen.

Es wird ihnen genau das Gegenteil eingeredet, was wahr ist.

Sie sind unfrei, haben ihren Geist nicht gefördert, sondern stellen sich nur gegen die Liebe und gegen die Wahrheit und gegen den Weg und gegen das Leben.

Sie gingen in die Falle der Teufel und kämpfen mutig gegen alles, was gut und wahr ist. Sie sind es, welche diese Liebe nicht im Herzen haben, sie sind es, die zu keiner Erkenntnis gelangen, sie sind es, die in der Offenbarung als Gog und Magog vorhergesagt wurden und untergehen werden. Sie erkennen nichts, sind aber unerschrocken bei der Ausbreitung ihres Wahns. Allerdümmste Handlanger der Teufel.
 Fr, 25. Mai 2012 um 8:33 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Immer dasselbe mit der Teufelsdudde

BD 3638

Kampf gegen die Wahrheit .... Irrende Lehrer ....

Nimmermehr dürfet ihr euch gefangennehmen lassen von dem Widersacher, der euch durch irrige Lehren eurer geistigen Freiheit berauben will, der alle List anwendet, um euch von der Wahrheit abzudrängen, und der also kämpfet mit Mitteln, die den Anschein der Wahrheit erwecken und zum krassesten Irrtum führen.

Ihr müsset bedenken, daß er immer ankämpfen wird wider die Wahrheit, daß er immer dort am heftigsten kämpfen wird, wo die Wahrheit sich Bahn zu brechen sucht, und daß er sich dort in das Gewand kleidet, das seinem Zweck dienlich ist .... daß er selbst auftritt als Verkünder der Wahrheit, um die Menschen irrezuleiten, die noch nicht vom Geist Gottes durchdrungen sind, jedoch die Wahrheit anstreben.

Ihr müsset bedenken, daß er oft ein leichtes Spiel hat, so das Wahrheitsverlangen der Menschen nicht ganz tief ist und er dadurch von Lichtwesen (nicht = d. Hg.) geschützt wird vor dem Wirken dessen, der gegen Gott, gegen die ewige Wahrheit, ankämpft ....
So wird er viel Erfolg zu verzeichnen haben durch den Willen der Menschen selbst, die gleichgültiger sind gegen die reine Wahrheit aus Gott, dagegen eingenommen für den Einfluß Seines Gegners. Denn vom Willen des Menschen selbst hängt es ab, wieweit er in die Wahrheit eindringt, und darum kann euch nicht eindringlich genug zugerufen werden:

Hütet euch vor denen, die euch die Wahrheit zu bringen vorgeben und selbst nicht in der Wahrheit stehen ....
Hütet euch vor denen, die sich berufen glauben zu lehren und selbst belehrt werden müßten, so sie tauglich werden wollen zum Lehramt auf Erden.

Bittet Gott um Erleuchtung und prüfet, jedoch im tiefsten Wahrheitsverlangen, ansonsten ihr wieder nur dem Gedankengut euer Herz und Ohr öffnet, das nicht der Wahrheit entspricht, weil die Wahrheit nur von dem als Wahrheit erkannt wird, der sie ernstlich begehrt, der bereit ist, jegliches Wissen, jegliches geistige Gedankengut hinzugeben, um die reine Wahrheit dafür einzutauschen ....
Prüfet ernstlich und bittet Gott um Seinen Segen, um Erhellung eures Geistes .... um die reine Wahrheit ....
Dann wird das Wirken des Gegners ohne Einfluß bleiben, dann werden die Lichtwesen jegliche irrende Kraft von euch abwehren, dann werden eure Gedanken recht geleitet sein, ihr werdet die Wahrheit vom Irrtum zu unterscheiden vermögen und also auch hohe geistige Fortschritte erzielen, denn nur die reine Wahrheit führt euch zur Höhe, Gott, als der ewigen Wahrheit, entgegen .... __Amen


BD 2474

Lüge .... Wahrheit .... Bekämpfen des Irrtums ..

Es muß gegen den Irrtum angekämpft werden, denn er ist in die Welt gesetzt worden von dem, der die Wahrheit verdrängen will.

Die Wahrheit aber ist Gott, und wer für Gott ist, der muß auch in der Wahrheit stehen und die Lüge verabscheuen.
Lüge ist alles, was gegen die Wahrheit gerichtet ist;
Lüge ist das Wirken dessen, der in weitester Gottferne steht und der auch die Menschen von Gott entfernen will. Die Lüge ist das Produkt der Finsternis, sie scheut das Licht, weil sie nicht bestehen kann, wo die Wahrheit, das hellste Licht aus den Himmeln, leuchtet. Und darum muß die Lüge bekämpft werden, denn die Lüge ist wissentlicher Irrtum, der nicht genug verabscheut werden kann.

Wer in der Wahrheit wandelt, wird auch den Irrtum erkennen und wider ihn zu Felde ziehen, denn die Wahrheit duldet nicht, daß der Irrtum neben ihr einhergeht. Der Fürst der Lüge aber wendet alle Mittel an, um zu verhindern, daß die Wahrheit sich Bahn bricht.

Er kleidet die Lüge in eine solche Form, daß sie schwerlich zu erkennen ist von denen, die nicht ausschließlich nach der Wahrheit trachten ....
Denn ihnen präsentiert sich die Lüge als Wahrheit. Und der Mensch erkennt sie nicht als das, was sie ist, weil er noch nicht im tiefen Wahrheitsverlangen steht. Und so bricht sich der Irrtum Bahn und er behauptet sich so lange, bis ein Wahrheitsfanatiker ihm den Kampf ansagt ....

Denn dieser erkennt den Irrtum als Wirken des Widersachers, und er verabscheut ihn ....
Und da er für Gott streitet, hat er auch die Unterstützung von seiten Gottes zu erwarten, da Gott will, daß die Wahrheit verbreitet wird in der Welt. Denn wo die Unwahrheit ist, dort ist Finsternis, und Finsternis ist Unwissenheit, und die Finsternis soll durch das Licht verdrängt werden; es soll das Wissen um die reine Wahrheit verbreitet werden. Alles, was vom Widersacher unter den Menschen an Irrtum ausgestreut wurde, soll der reinen Wahrheit weichen, und die Wahrheit soll zu Gott führen, Der in Sich die Wahrheit ist .... Und jeder Mensch, der Gott dienet, soll sich einsetzen für die Wahrheit, er soll aufklärend wirken, er soll den Irrtum aufdecken und die Menschen unterweisen, wo allein die reine Wahrheit zu suchen und zu finden ist ....
Denn nur durch die Wahrheit kann der Mensch zum Erkennen kommen, nur durch die Wahrheit kommt er zum rechten Glauben, und nur durch die Wahrheit kann sich die Seele zur Höhe entwickeln. Wo aber die Lüge das Denken des Menschen beherrscht, dort wird auch der Mensch selbst irregeleitet, denn niemals weiset die Lüge zu Gott hin, sondern sie entfernt den Menschen immer mehr von Dem, zu Dem er zurückkehren soll.
Und also hindert der Irrtum den Menschen an seiner Bestimmung, er kann niemals das Ziel erreichen, das ihm gesteckt ist auf Erden, denn er wird niemals das anstreben, was Zweck und Ziel des Erdenlebens ist, da ihm die Kenntnis darum mangelt.

Wo die Lüge ist, dort hat der Widersacher die Oberhand, und die Seele ist gefährdet. Und darum bildet Gott Seine Streiter aus, auf daß sie gegen die Lüge zu Felde ziehen, auf daß sie für die Wahrheit eintreten und rücksichtslos den Irrtum brandmarken als Produkt des Widersachers. Denn nur so kann die Wahrheit verbreitet werden, indem die Lüge verdrängt wird durch die Wahrheit .... Wer aber in der Wahrheit steht, der soll sich nicht fürchten, wider die Lüge aufzutreten, denn es ist seine Aufgabe, auch die Mitmenschen aus der Dunkelheit des Geistes in das helle Licht einzuführen .... Und im Licht zu stehen bedeutet, zu wissen um die reine Wahrheit, weil nur allein die Wahrheit die Menschen Gott entgegenführen kann .... __Amen
 Mi, 30. Mai 2012 um 9:12 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Immer dasselbe mit der Teufelsdudde

Sie gibt sich als Gott aus, sagt, wer ihr nicht glaubt, dass Gott aus ihr spricht, würde nicht lieben und würde sie falsch beurteilen.

Und bei jenen, die Jesus wirklich mit dem Herzen folgen, wird dann gemeint, sie seien die Gegner Gottes und würden nur das Urteil der Welt sein und die "Weinbergarbeiter" Duddes sollen sich diesem Urteil der Welt mutig entgegenstellen.

Es wird ihnen genau das Gegenteil eingeredet, was wahr ist.

Sie sind unfrei, haben ihren Geist nicht gefördert, sondern stellen sich nur gegen die Liebe und gegen die Wahrheit und gegen den Weg und gegen das Leben.

Sie gingen in die Falle der Teufel und kämpfen mutig gegen alles, was gut und wahr ist. Sie sind es, welche diese Liebe nicht im Herzen haben, sie sind es, die zu keiner Erkenntnis gelangen, sie sind es, die in der Offenbarung als Gog und Magog vorhergesagt wurden und untergehen werden. Sie erkennen nichts, sind aber unerschrocken bei der Ausbreitung ihres Wahns. Allerdümmste Handlanger der Teufel.

Bei den Dudde-Fans hat "der Widersacher" IN IHNEN die Oberhand