Gottes Neue Bibel

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 Mo, 7. Nov 2011 um 10:52 MEZ von Petra

1. angekündigte Bibelstelle

Liebe Geschwister!
Diese folgende Bibelstelle begleitet mich besonders intensiv. Ich erhielt sie, kurze Zeit nach meiner "Bekehrung" zu JESUS.

" Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod ."
(Offenbarung des Johannes 12 Vers 11)

Was bedeutet für Euch die Anwendung des ersten Teil dieses Verses? Wie versteht (und lebt) Ihr diesen Bibelvers ?

Danke für eurer Mitteilen. Ich werde mich auch selbst dazu äußern.

Liebe Grüße von Petra
 Mo, 7. Nov 2011 um 13:51 MEZ von Frieda

Re: 1. angekündigte Bibelstelle

Liebe Petra
Über dieses Bibelwort haben wir uns früher schon mal besprochen, erinnerst du dich? Mir ist bewusst, dass besonders unter den freikirchlichen Christen es üblich ist, "sich im Blutstrom Christi" von den Sünden "freizuwaschen" um so Vergebung und Entschuldung zu erlangen. Diese Vorstellung war und ist mir zuwider, was ich auch im Forum vor einiger Zeit eingestanden habe, weshalb ich prompt verdächtig wurde, dass ich "etwas" zu verbergen habe, wobei mit "etwas" wohl meine Zugehörigkeit zum Satan oder Luzifer vermutet ward. - Vielleicht ist das tatsächlich so, dass ich JESUS Christus nicht gerne mag bluten und leiden sehen, weil ich Sein heiliges Blut scheue "wie der Teufel das Weihwasser" (wie man so landläufig sagt). Was immer an mir gesehen und festgestellt wird; es mag wohl alles so sein, denn ich gestehe es offen vor aller Welt ein, dass ich mich für die Tochter Babels halte.

Was aber da nun mein Verständnis ist von diesem Wort aus der Bibel, so finde ich den Zugang für einmal über den Entsprechungsweg. Fleisch und Brot hat JESUS stets genannt in dem Sinne, dass es die Umhülsung Seines Geistes darstelle, oder eben das Wort oder die Lehre im Groben. Blut und Wein nannte JESUS im Zusammenhang mit Seinem Heiligen Geiste, der wie das Blut Seinem Leibe innewohnt(e), auch als geistiger Sinn in Seinem Wort und Seiner Lehre enthalten ist. Wer eindringt in den Geist Seiner Lehre, der vereinigt sich sozusagen mit dem belebenden Blute Christi. So gesehen hat JESUS mit Seinem Leiden und Sterben auch noch das grösste Verbrechen von uns Menschen angenommen ohne dass Seine Liebe zu uns beeinträchtigt worden wäre, und hat dabei alle Sünde und alles Gericht durch Seine Vergebung getilgt. JESUS Christus hat damit bewiesen: Nichts kann den Menschen trennen von des Vaters Liebe und Erbarmung, es sei denn, der Mensch würde sich mutwillig von Ihm abwenden und Seine Hilfe wissentlich schmähen; dann wird des Menschen freier Wille respektiert.
Durch die Auferstehung aber hat JESUS Christus bewiesen, dass der Geist Gottes (Sein Blut) alle Materie mit Seiner heiligen Ordnung durchdrungen und neu belebt hat, und somit allen ihren noch so alten, gerichteten geistigen Inhalt zur Beseligung fähig gemacht hat.
"Und das ist eben die zweite Schöpfung, die Ich schon von Ewigkeit her vorgesehen habe, ohne die nie ein Mensch dieser oder auch einer anderen Erde vollkommen selig hätte werden können; denn vor dieser Meiner Darniederkunft war Ich ewighin ein unschaubarer Gott, wie es auch im Moses heisst, dass niemand Gott sehen kann und leben. Von nun an aber bin Ich für jedermann ein schaubarer Gott, und jeder der Mich sieht, der lebt und wird ewig leben.
Die Erlösung aber besteht erstens in Meiner Lehre, und zweitens in dieser Meiner Menschwerdung, durch welche die so überwiegende Macht der Hölle gänzlich gebrochen und besiegt ist." (GEJ 6, Kap 239,4 + 5)
"Sie haben ihn (den grossen Drachen, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heisst und die ganze Welt verführt) besiegt durch das Blut des Lammes" bedeutet für mich also, dass es Seelen gibt, die im Verbund mit JESUS Christus und im Vertrauen auf Seine Hilfe in der Duldung durch Demut und Annahme ihres Kreuzes ausgeharrt haben, gehorsam dem Worte JESU Christi: Jeder nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Sie haben nicht auf Recht und Gerechtigkeit beharrt, sondern Unrecht ertragen, und Böses nicht mit Bösem vergolten. Sie sind "Lamm" geblieben auch wenn sie den Wolf gesehen und den Tod befürchtet haben. Sie sind den Weg der Hingabe gegangen, aber sie konnten ihn nur gehen, weil sich ihnen JESUS Christus als Hilfe anbot, indem ER ihnen Seinen Geist der Liebe und Vergebung schenkte und ihnen auf dem Kreuzweg diente. Sie haben Seine Hilfe angenommen und damit Seinen Geist verinnerlicht. Sie haben gesiegt, "nicht durch Macht, nicht durch Kraft, allein durch Meinen Geist! - spricht der Herr der Heere." (Sacharja 4,6 b)

Dies ist mein persönliches Verständnis von dieser Bibelstelle. Um es klar zu stellen: niemand soll dies etwa als Belehrung oder Lehre auffassen. Wer meinen Beitrag liest, der prüfe - und behalte oder verwerfe, wie sein Herz es gebietet.

Ich freue mich sehr, wenn auch andere ihr Verständnis offenlegen. Es gibt immer etwas, das man selber noch nicht gefunden hat.
Und ich bin gespannt, was du, Petra, dazu zu sagen hat, da dieser Bibelvers dich seit vielen Jahren begleitet.
 Mo, 7. Nov 2011 um 17:36 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: 1. angekündigte Bibelstelle

Das ist einfach. Da ist beschrieben, wie ihr Feinde der wahren Christen besiegt werdet. Und unendlich vieles mehr...

Wie taub und blind du doch bist Petra, dass du nicht bemerkst, dass ich über den Sinn dieses Verses schon ganze Zeit schreibe.
 Di, 8. Nov 2011 um 12:37 MEZ von Petra

Re: 1. angekündigte Bibelstelle

Liebe Frieda, liebe Leser!
Ich hatte versprochen mich selbst zur genannten Bibelstelle:
"" Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod ."
(Offenbarung des Johannes 12 Vers 11)
zu äußern.

Zuerst einmal vielen Dank, liebe Frieda für Deine Ausführungen zur Überwindung durch das Blut JESU. Ich komme aus einer Freichristlichen Kirche und hatte die Anwendung des Blutes JESU so ähnlich gelehrt bekommen, wie Du es beschrieben hast. Doch durch mein intensives Leben mit JESUS führte ER mich immer tiefer und auch ich durfte erkennen, dass es einen inneren Zusammenhang gibt. Du schreibst. "Blut und Wein nannte JESUS im Zusammenhang mit Seinem Heiligen Geiste, der wie das Blut Seinem Leibe innewohnt(e), auch als geistiger Sinn in Seinem Wort und Seiner Lehre enthalten ist. Wer eindringt in den Geist Seiner Lehre, der vereinigt sich sozusagen mit dem belebenden Blute Christi. ... ... " Alles, was Du in diesem Zusammenhang weiter schreibst, ist nach und nach auch zur Wahrheit in meinem Herzen geworden. ... Einfach durch das natürliche Leben im Zusammenhang mit den Heiligen Schriften und vor allem dem innigen inneren Verlangen nach JESUS selbst.

Durch deinen ausführlichen Beitrag über das Überwinden des Lammes Blut ist es für mich nun noch wichtig auf den zweiten Teil dieses Bibelverses einzugehen:

das Überwinden durch das Wort ihres Zeugnisses!

Ich kann mich an eins, der ersten eindringliches Erlebnisse mit diesem Bibelvers erinnern. Wie gesagt ich war von Oktober 2002 bis März 2005 in einer Freichristlichen Gemeinde und lernte dort einiges Wertvolles kennen. Bei uns gab es z.B. im Gottesdienst eine "Zeit", in der es den Gemeindemitgliedern möglich war "Zeugnis zu geben". Das hieß, die Gemeindemitglieder konnten von ihrem Leben mit Gott zu berichten. In dieser Zeit war es aber auch möglich, über eigene Krankheiten und Sünden zu reden, also von eigenen Verfehlungen zu berichten, um dann entweder um Vergebung bitten zu können, oder auch für sich (z. B.bei Krankheit) beten zu lassen . Ich denke Ihr wisst ungefähr, was ich meine.
Nun zu meinem Erlebnis. Ich war noch nicht sehr lange dabei und für mich war es nicht einfach, vor die ganze Gemeinde zu treten, um von einer Krankheit, die mich sehr schwer belastete zu reden. Doch meine Not war soooo groß, dass ich mir ein Herz fasste und nach vorne ging. Ich nahm allen Mut zusammen und berichtete, dass ich an Bulimie und Magersucht litt. Ich beschrieb in meiner Not sogar so einen viehischen Anfall, gegen den ich ohnmächtig war, etwas zu tun. Nachdem ich ausgeredet hatte, wurde es so still, dass ich einfach zurück auf meinen Platz ging. Dort angekommen, fing ich an zu schreien, wie am Spieß zu schreien und konnte (aus mir heraus) damit nicht aufhören ... bis, ja bis die Ältesten der Gemeinde kamen und mir die Hände auflegten, um für mich zu beten. Ich wurde ruhiger und verließ wenig später den Raum. Ich hatte des Gefühl, dass ich mit einem Mal "viel leichter" war. Nun begann ich zu zittern, wie eine Alkoholabhängige beim Entzug. Nach nochmaligem Beten, verschwand auch das. Ich war frei!!! Die Besetzung dieses Geistes war endgültig überwunden!!! Durch das Zeugnis meines Mundes, kam diese Besetzung ans Licht und konnte von JESUS weggenommen werden. Seit diesem Tag ist es "meine Aufgabe", JESUS zu danken (von Herzen gern zu danken!!!) und natürlich mit seiner Hilfe diese Freiheit festzuhalten. ... Eigentlich wollte ich dieses Beispiel nicht unbedingt hier im Forum öffentlich machen, ... doch ER legte es mir auf mein Herz und dieses Zeugnis hilft mir, mich zu demütigen und gerade in dieser Sache brauche ich immer wieder mal SEINE Gnade und Hilfe.
Ich habe mich (und natürlich JESUS) immer wieder gefragt, warum ich doch immer wieder hier im Forum von eigene Beispielen meiner Erlebnisse, meiner Sünden schreibe, ... von IHM gedrängt werde, zu schreiben.
Die Antwort erhielt ich durch diese Bibelstelle (Off 12 V11). --- Alles, alle Sünden worüber ich Zeugnis durch meinen Mund gebe, das alles kommt aus der Finsternis. Indem ich darüber Zeugnis gebe, kommt es ans Licht und kann somit verwandelt werden in sein wunderbares Licht. " Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod ."

Natürlich ist dieses Forum nicht dazu da, das ich hier vor Euch laufend Zeugnis gebe, denn das würde den Rahmen total sprengen (und es fällt mir auch nicht unbedingt leicht!!!). Doch immer dann dann, wenn JESUS dies mir auf mein Herz legt, versuche ich IHN zu hören und es einfach, zu tun.
Es gibt täglich genug Möglichkeiten für mich den Mund aufzutun und Zeugnis zu geben. Mein größtes Feld ist im Moment meine Familie... Ich wollte hier an dieser Stelle mit einem Beispiel einmal aufzeigen, welche Bedeutung das "Wort ihres Zeugnisses" in dieser Bibelstelle für mich bleibend hat.

Wer hat noch eigene Gedanken, eigene Erlebnisse, zu dieser genannten Bibelstelle? Diese Bibelstelle steckt voller Potential, meint Ihr nicht auch?

Noch einen gesegneten Tag wünscht Euch Petra!

 Di, 8. Nov 2011 um 14:14 MEZ von Frieda

Re: 1. angekündigte Bibelstelle

"Darum jubelt, ihr Himmel, und alle, die darin wohnen.
Weh aber euch, Land und Meer (die Feste des Gerichts und das Unterbewusste)! Denn der Teufel ist zu euch gekommen (weil er sich in der Freiheit des menschlichen Geistes und im Lichte der Wahrheit nicht mehr halten kann); seine Wut ist gross, weil er weiss, dass ihm nur noch eine kurze Frist bleibt (denn auch die Feste des Gerichts geht unaufhaltsam der Erlösung durch Vergeistigung entgegen, indem das Unbewusste ins menschliche Bewusstsein rückt, erkannt, erlöst und integriert wird." (Off. 12,12)
---
Ich bin tief beeindruckt! Noch niemals habe ich "den Sieg durch Wort und Zeugnis" so verstanden. Im Bekennen der ganzen Wahrheit vor Gott und den Menschen gelangt in der Tat "alles" ans Licht; das habe ich bei mir selber auch schon festgestellt. Und im Lichte wird alles verwandelt und erlöst durch den Geist JESU Christi.
- Wie kostbar ist dein Teilen, meine geliebte Schwester! Ich danke dir sehr und umarme dich von Herzen.
 Di, 8. Nov 2011 um 14:23 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: 1. angekündigte Bibelstelle

Petra, du weißt dass du dir die "Krankheit" damals durch Leben in der Polarität Neigung/Abneigung zugezogen hast?

Und sieh her, du sagst, du dankst nun Jesus ständig dafür und Er bewog dich, das kundzugeben.

Nun, meine Warnung an dich war, dass du Jesus nicht recht erkennen willst, wiederum in die Abhängigkeit von Neigung und Abneigung reinschlitterst und ich kann dich nur warnen, so du die schlechten Geister wiederum an dich ziehst.

Ich weiß schon, dass du das nicht hören willst, dass es dir Angst macht, aber du solltest schon Ursache-Wirkung besser verstehen lernen, denn nicht umsonst lehrt sie Jesus Christus, dem du wohl dafür dankbar sein willst, oder? Denn er will eben, dass du nicht wieder Probleme bekommst, deswegen HÖRE besser zu.

Noch zu der Erklärung mit deinem Zeugnis. Diese Art Zeugnis ist nicht gemeint, doch es war eine Vorstufe, in diesem bestimmten Sinne hast du einen Vorgeschmack bekommen. Was du gut gemacht hast, ist, deinen Zustand nicht mehr zu verleugnen und dich Jesus zuwenden zu wollen. Das ist der Sinn der Krankheiten, sich einzugestehen, dass da etwas nicht passt und sich ändern zu wollen. Nicht ist es der Sinn befreit werden zu wollen ohne sich ändern zu wollen. Nun willst du dich ja ändern, aber wie gesagt, obwohl du meinst, du nimmst es ernst, bist du noch nicht weise genug, dass du die Gefahren deines falschen Gottesbildes durchblickst.

Und gerade das mit dem "auf das Herz hören" hast du etwa nicht verstanden, dass es zuerst einmal darauf ankommt, welche Eigenschaften an sich selbst darin geliebt werden, woran man hängt und was man hasst (Abneigung). Und auch, womit das Gewissen aufgebaut wurde, ob es schon weiß, was Hass und Begier ist und richtigerweise dagegen zu tun wäre.

Denn was nutzt es, so man sich einbildet, Jesus im Herzen zu haben und eigentlich die entgegengesetzten Eigenschaften an sich gar nicht weghaben will, ja sie gar nicht erkennen will? Da wird man zugrunde gehen, wenn man nichts dagegen macht.

Weswegen Gott durch Mose auch sagte, dass wir die Gebote hören und merken sollen, und danach tun. Dadurch wird das Gewissen aufgebaut. Wer nur den Teil für die Gotteskinder wahrnehmen will und sich auf der guten Seite sieht und nicht hören will, durch welche Eigenschaften man "gottlos" wird, den kann das Gewissen auch nicht warnen, dass man sündigt.

Und die sündhafte Einstellung zieht die schlechten Geister an und der Schutzgeist wendet sich ab, weil man das Schlechte liebt.

Also höre gut zu und hab nicht vor der Wahrheit über dich Angst, denn diese Einsicht deines dramatischen Zustandes hat dich damals schon gerettet, sondern hab Angst, dass du die Worte Jesu zu wenig ernst nimmst. Ich hab dir schon mehrfach die Gefahren kundgegeben, wenn du hören willst, dann wirst du der Gefahr entgehen, wenn nicht, wirst du wieder in das selbe Dilemma schlittern, in das du dich schon damals schlittern hast lassen.

Nun will ich dir kundgeben, was in der Offenbarung steht:

Im inneren Sinn geht es darum:
Wie besiegt man den inneren satanischen Feind?

Die Wahrheit HÖREN WOLLEN, und hier speziell die Wahrheit, dass wir alle unsere Fehler erkennen und OPFERN wollen, weghaben wollen, verabscheuen, Selbstverleugnung betreiben, Ungehorsam ablegen. Es ist die Demut, die Zeit morgens vor dem Sonnenaufgang, Verminderung der Bildnisse (sich nichts vormachen), die Liebe zum Wahren vermehrt leben...

so erkannte ich Jesus Christus (das Licht geht auf!) und gebe Zeugnis von ihm. Und so erkennt jeder Jesus Christus, der den Weg geht.

Und DAVON, von Jesus Christus, wie er WIRKLICH ist, geht mein Herz über, nicht von Bildnisschwärmerei, der du noch immer leicht unterliegst, und die wieder in Krankheit führen.

Es ist auch alles von Gott wohlberechnet:

Es ist im 12. Kapitel, hier geht es um die Zusammenarbeit (2. Ernst) vs Zurückweisung, Selbstüberhöhung.
Und dass, wer Jesus erkennt, Zeugnis von ihm gibt, andere belehrt - und eben nicht aus Selbstüberhöhung samt diversen Erfolgszielen, sondern als wertvollen Dienst am Nächsten.

Verwechsle es nicht mit deinem Vorgeschmack, dadurch hast du nur einen geringen Teil erkennen dürfen und in vielen Bereichen erkennst du ihn noch nicht und handelst gegen ihn.

Es ist der 11. Vers, die 2. Ordnung (4) in der 7er Periode, diese wird durch den Sonnenaufgang im Herzen erkannt. Neben den geistigen werden auch die natürlichen Zusammenhänge erkannt.

Gleichzeitig können diese Worte auch auf die Neue Kirche bezogen werden. So wird die alte Kirche von der neuen Kirche überwunden.

Und zugleich wird damit auch beschrieben, wie Gog und Magog, die Scheinheiligen, die auf die wahren Nachfolger Jesu Christi losgehen, besiegt werden.

Petra, komm, du willst Jesus nachfolgen, leg deine Bildnisse ab, höre zu was Er sagen will, nicht was du lesen willst und es wird alles gut.
 Di, 8. Nov 2011 um 17:27 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 8. November 2011 um 17:29 MEZ)

Re: 1. angekündigte Bibelstelle

Mein Bruder
Du schreibst:
"Wer ...sich auf der guten Seite sieht und nicht hören will, durch welche Eigenschaften man "gottlos" wird, den kann das Gewissen auch nicht warnen, dass man sündigt."
Wie wahr, wie wahr! Ich stelle gerade fest, dass Petra mit ihrer Art zu bekennen und Zeugnis zu geben! - dass sie sich viel weniger auf der guten Seite sieht, denn etwa wir beide. Und genau das ist wohl der Punkt, dass "etwas" in uns beiden, mein Bruder, "nicht hören will, durch welche Eigenschaften man "gottlos" wird", so dass uns "das Gewissen auch nicht warnen kann, dass man sündigt."
Und wir beide sündigen viel, mein Bruder, denn das Forum gibt nun Zeugnis von dem, was wir mit unserem Munde und Herzen nicht bekennen wollen vor Gott und den Menschen.

Mein Bruder, Petra ist uns doch voraus in der Haltung der Demut, ansonst sie sich nicht schon vor Jahren zu ihrer ganzen Wahrheit bekannt hätte. Und sie tut dies seither stets wieder, wie hier im Forum nachzulesen ist. Darum, weil sie sich demütigt und ihre Sünden und Schwächen eingesteht und sie nicht schönredet und sich auch selber mit nichts hervortut, hat sie Gnade gefunden bei JESUS Christus, indem ihr bleibend Heilung zuteil wurde. Ist es da nicht eitel von uns beiden groben Sündern, ungefragt Ratschläge auszuteilen an einen Menschen, der sichtlich in der Obhut JESU Christi steht und SEINEN Rat bekommt? Ist es nicht vermessen, ein Urteil über den Glauben eines Menschen zu äussern, der erkennbar mit JESUS Christus den Weg geht und also unter Seinem Schutze steht?