Gottes Neue Bibel

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 Mo, 8. Dez 2008 um 15:42 MEZ von Bibelleser

Fragen über Fragen über Adam /Eva/Gott und Dich

vorab, entschuldigt meine nicht immer einwandfreie Rechtchreibung. Bitte lasst das kein Grund sein um meine Fragen zu negieren.

ich muss leider gleich mehrere Fragen abhandeln.

zum einen,

warum wenn Gott uns alle gleich liebt und uns gleiche Chancen gibt ist es so das wir so unterschiedlich zur Welt kommen. Der eine hat ein Hässlichen Körper fühlt sich entstellt und der andere Gläubige der kann sich nicht beklagen, wie kann ein Gott so ungerecht sein?
Beispiel, einer hat ein Hässlichen Schw* oder eine Fratz das man froh sein kann das er mindestens sich in der Kirche gut aufgehoben fühlt... .(tut mir leid wenn ich für Euch Chr. eine etwas zu schroffe Form des Redens bevorzuge aber sie passt meiner Meinung nach besser zu dem Altag dem ich beim jeden Aufwachen aufs neue begegne).

zur 2ten Frage,
warum straft Gott Adam u. Eva wissend als allmächtiger über die Schwächen seiner Schöpfung und dem das er sie selbst in diese Situation gebracht hat.
Und warum straft er nicht nur die Verursacher sondern einen Jeden da draussen?
Das ist um es in Menschlichen Maßstäben zu vergleichen als würde man für Hitlers Taten alle Deutschen bis auf unabsehbare Zeit schwerst zu tief Quälen?

Und warum lässt Gott Adam unter den Tieren erst sein Passendes suchen bevor er auf die Idee kommt ihm eine Frau aus ihm selbst zu machen? ich meine ist Tiersex etwa nach Gottes Uhrvorstellung?

warum ist die Schlange böse, wenn sie dem Menschen sagt, das er selber denken kann, und dadurch selbst über sein Schicksal zu bestimmen hat, wenn genau das später auch die Lehren Jesus sind. (die Schlange sagt ja nicht das diese Entscheidung zu Sadomie und Mord führen muss).
bei näherem bedenken geht es nur um das Recht selbst über sich entscheiden zu können.

was ist wenn der Uhraffe der mit uns Menschen immer als Verwand dargestellt wird, genau das ist was Gott geschaffen hat und dann als adam und Eva vom Baum gegessen haben begann die Mutation /das Wissen um ihre Nacktheit.

Bitte versteht mich nicht falsch aber bevor die Schlange später auch als Satan bekannt, kam, waren die Menschen Gottes Haustiere.
sie wusten so wenig um ihre Nackheit wie eine Hund dies tut.

Und die Nacktheit ist nun wirklich etwas was kinder schon ab einem gewissen alter verstehen.

also in Folge waren wir Menschen zumindest nicht zu beginn so geplant gewesen gehe ich da richtig von aus?

weiter im Text:

Warum gesteht uns die Biebel zu das wir selbst fähig sein sollen eigene entscheidungen zu treffen .. wenn gleich ein jeder Mensch weis das keine Entscheidung wirklich voll abgesehen werden kann.
So bin auch ich schon mal verteufeld worden weil ich was gutes im Sinn hatte.

Ist es wirklich so wichtig an Gott zu glauben, wenn gleich auch die Sinnhaftigkeit der Biebel in hinblick auf Gottes Ziele total Menschlich zu sein scheint?

Wenn Gott am Ende nur angebetet werden will (wie ein Popstar) ist dann das nicht total Menschlich?
nur will er im gegensatz zu einem Künstler nicht mehr dafür tuhen mag außer das er sich uns als erlöser gezeigt hat (wobei man auch das bezweifeln kann) und sich auch dabei die Frage stellt, warum er bevor er als C hristi zu welt kam es zuließ das sich manche Menschen seiner gnade nicht bewust sein konnte.

Ich behandle einige Lehren in der Biebel als richtlinien für mein Leben, denn sie sind aus Jahr tausend alter Erfahrung meiner indirekten Vorfahren erstellt worden. Und da das Leben sich zwar Wandelt aber nicht wirklich verändert... .

Warum ist es euch immer so wichtig unsterblich zu sein?

Ich meine kann man nicht auch auf dieser Erde versuchen zu innerer Freude zu finden (ich meine damit nicht Exessive Parties und Dorgenexesse gepaart mit Gruppensex) sondern innere Freude, ein Gefühl der leichtigkeit und geborgenheit.

ich kenne dieses Gefühl auch nach der Zeit meines glaubens.

Trotzdem verstehe ich nicht warum gerade das immer so wichtig für Gläubige an sich ist, dieses was ist danach, und wie habe ich mich im hir gezeigt.

Lebt man als Christ immer nur gut um später ein Guten Platz im Himmel zu bekommen?
weil ein Guter Mensch zu sein, das kann man freilich auch ohne, zumindest wenn man nicht einfach nach gusto lebt, sondern sich bewust wird über das was man macht und was man tut und lässt.

ich geh mal von aus das mein Beitrag schneller gelöscht wird als das er geschrieben wurde. weil meine Haltung als feindlich ausgelegt wird.
trotzdem hoffe ich das dieses Beitrag mindestens so lange bleiben darf bis das sich hir meine Fragen beantwortet fühlen.

ps_:leider habe ich noch so viele auf Lager.

zb. warum ihr glaubt ewig zu leben wäre was gutes?
ich meine es wird doch einem Versprochen ewig zu leben und das auch noch vollkommen, also mal angenommen das dieses auch nur für Gott wirklich gelten sollte, dann ist er doch Verflucht!
Lasst mich bitte dies erklären,

wenn ich unendlich lang lebe fängt sich alles an zu wiederholen, nicht ist mir unbekannt nicht mir fremd und nichts kann mir neu werden.  somit ist er dann beständiger als ein Stein in der Brandung.

sein Leben muss eine Qual sein, alles unendlich oft zu erleben ohne mehr zu fühlen wie toll es ist.

wenn ein Punkt einem Reiz ausgesetzt wird, so wird dieser Reiz irgendwann mal als Grundzustand gesehen und dann muss der Reiz erhöht werden um den unterschied noch zu spüren.

Ein Gott hat aber immer die Höchste Stufe alles Reize. somit muss er irgendwann dem Leben nix mehr abgewinnen können. ihm ist quasi langweilig, und das ist doch etwas total menschliches. nur durch unser vergessen bleiben für uns Dinge interessant und dadurch das unser Leben so kurtz ist so unfassbar groß und vielfältig.

--

kann es nicht sein das Gott Satan ist?

das meine ich so.

vielleicht gibt es ja beide aber Gott verliert so wie das Gute immer in der Realität ( nicht aber im Film) und satan streut viele Religionen über diese Erde und erbringt in jeder den Beweis für ihre Richtigkeit. so das ein Jeder Glauben den selben Platz einzunehmen versucht.

folge Menschen kämpfen bis auf ihr Blut, für den Glauben in dem sie sich aufgehoben fühlen.

Ich kann mir das deshlab gut vorstellen weil diese Welt wie gemacht dafür ist. die selbst ist unförmig und in einer Schieflage so das alle Herrenländer andere Bedingungen erleben und die Ungerechtigkeit und unvollkommen heit bereits im Uhrgestein steckt. (was alleine schon kaum sein dürfte).

auch ich will euch euren glauben nicht nehmen, vorallem wenn ich weis das es jahre dauert ihn auf andere weise zu züchten und anstelle von Glauben selbstverantwortung zu legen, und an stelle von Hoffnung, eine Lücke immernoch nach so vielen Jahren zu fühlen.

die Leute mit denen ich bisher gesprochen habe mussten sich meinen Fragen vorallem wenn sie ausfühlricher geschildert worden sind als hir, ergeben und zumindest zum teil mussten sie der Bibel entsagen, wem oder was sie aber nicht entsagen konnten, war das womit sie aufgewachsen sind, mit der Hoffnung die mit der Bibel verbunden ist. sie hatten immer diesen Selben erschrockenen Gesichtsausdruck, wenn es darum ging das das Leben doch nicht das ist was gläubige glauben... .

so egal muss mal an der stelle abbrechen, sonst seit ihr sicherlich schon müde vom Lesen, und euer herz ist sowas von voll durch meine Anschuldigungen...  und ihr könnte damit nur umgehen in dem ihr mich als unwissend oder dumm beschimpft oder diesen Text hir löscht.

naja bin mal gespannt ob einer wirklich bereit ist sich damit Sinnig auseinander zu setzen was ich hir geschrieben habe.
 Di, 9. Dez 2008 um 5:57 MEZ von Christian Müller

Re: Fragen über Fragen über Adam /Eva/Gott und Dich

Warum wir unterschiedlich zur Welt kommen oder durch Krankheiten und Unfälle entstellt oder behindert werden, hängt mit unserer Vorgeschichte und unseren Zielen zusammen. Wenn wir schon einmal im Menschenkleide waren, unsere Mission aber nicht erfolgreich abgeschlossen haben, kann es sein das wir mit Behinderungen erneut zur Welt kommen, um durch den Mangel das Fehlende in uns auszugleichen. Behinderungen, so sagt es das Wort schon, hindern uns an etwas. Solche Vereinbarungen werden aber freiwillig mit Gott geschlossen, bevor wir ins Menschenkleid kommen und die Rückerinnerung verlieren für die Zeit auf Erden.

Siehe, Gott straft nicht. Wir strafen uns selbst. Denn Gott gab uns das Gesetz. Das Gesetz muss aber eine Konsequenz haben, sonst wäre es kein Gesetz. Wenn wir nicht jeden Tag von neuem sündigen würden, müssten wir auch nicht die Konsequenzen ertragen. Das gesamte Reich der Materie ist ein einziger Sündenfall. Die Sünde hat nicht erst mit Adam begonnen. Die Sünde oder der Abfall von Gott geschah bevor die Materie geschaffen wurde. Die Materie ist nur die Konsequenz daraus. Am Anfang war jedoch Satans Geist im Körper von Adam, um ihm die Möglichkeit zur direkten Umkehr zu geben. Was Satan daraus gemacht hat, kannst du selbst sehen.

Lieber Bibelleser, deine Wort stammen noch sehr aus deinem Fleisch. Wenn du wirklich nach der Wahrheit suchst, lies die Werke der Neu-Offenbarung, besonders die Neue Bibel. Aber die Zeit ist nicht mehr lang. Darin wirst du erkennen, das Gott nicht angebetet werden will wie ein Popstar. Gott will geliebt werden wie ein Vater und Bruder. Die Liebe ist das einzigst wahre Gebet vor Gott, alles andere ist Ihm eine Greul. Deine Seele ist noch sehr mit dem Fleisch verbunden. Deswegen fühlt und spricht sie vom Tod. Unser Fleisch wird sterben, doch wir sollen leben. Erwecke deinen Geist in glühendster Liebe zu Gott und verkoste die Früchte der Liebe, schon hier auf Erden und noch weitaus mehr drüben im Jenseits. Nähere dich mit kindlich reinem Herzen dem Vater, und du wirst erkennen das Sein Reich nicht von dieser Welt ist.

Lieber Vater sieh gnädig auf uns arme große Sünder und errette uns aus Nacht und Not.
Sprich so mit Gott und Er wird dich im Herzen erfahren lassen, was dem Verstand niemals begreiflich sein wird... Gott ist die Liebe.
 Mi, 10. Dez 2008 um 9:49 MEZ von schlicht_Rolf

Re: Fragen über Fragen über Adam /Eva/Gott und Dich

stell dir doch vor, es wären alle gleich ausgestattet im Leben, es würde keine Möglichkeiten geben, einander zu dienen mit den unterschiedensten Fähigkeiten, damit Gott die Menschen ausgestattet hat, daß wir einander dienen sollen, wenn wir es wollen. Niemand würde durch ein selbstloses Geben in Liebe reich, denn alle wären toten Maschinen gleich.

Vielen ist eine besondere Aufgabe gestellt im Leben, die sie nun auch in einer Behinderung finden, schon deshalb weil die Väter ihre Schuld und Sünde auch körperlich weitergeben und des Menschen guter Wille soll das Manko in Liebe überwinden, er soll sich zum Schwachen neigen und ihm seine Erbarmung zeigen. er soll es nicht verachten, sondern immer nur trachten, die Liebe zu geben.

Adam und Eva betraten aus der Tiefe der weitesten Gottentfernung kommend als gefallene Geister diese von Gott für sie erschaffene Welt, und sie waren als die Ersten vor eine Willensprobe gestellt, wem sie zukünftig angehören wollen. Denn einst folgten sie im Geistreich im freien verkehrt gerichteten Willen einem anderen Herrn, der offenbar ein Dieb und Mörder unter den urgeschaffenen Geistern Gottes von Anbeginn war. Und also konnte Gott das Recht seines nunmehrigen Gegners auch nicht beschneiden, sondern mußte seinen Einfluß zulassen, denn der Wille *aller* Geschöpfe Gottes ist frei und Adam und Eva *konnten* sich auch leicht auch für Gott entscheiden, Der ihnen gegenwärtig war und sie betreut. Aber sie versagen in der Probe und haben es bitterlich bereut.

Eine Erbsünde nach menschlicher Vorstellung und Lehre gibt es aber nicht, denn einst standen alle Geister im höchsten Erkenntnislicht, daß sie Empfänger der Liebekraft aus dem Urquell Gott waren. Und also waren sie selbst im höchsten Wissen wie Luzifer auch vor die Willensentscheidung gestellt. Doch sie wandten sich von Ihm ab und sind samt dem luziferischen Geist in vollster Lieblosigkeit aus dem Himmel gefahren.

Adam nun hätte nicht erneut in Sünde fallen müssen im irdischen Paradies, daß er gegen das leichte Gebot der Enthaltsamkeit verstieß. Sondern seinem Beispiel folgend wären auch alle nachfolgenden Geschlechter den Weg der Liebe und Treue zu Gott gegangen, um aus der Herrschaft Satans heimzufinden. Doch weil Satan erneut den Zuschlag gewinnt, nimmt er, was sein Eigentum seit dem Abfall war, erneut gefangen. Und nun müssen alle, die da leben, aus der Erkenntnis von Gut und Böse zum Reich der Liebe, des Lichtes und der Kraft streben, was der Mensch auch kann. Denn es bietet ihm Gott in Jesus Christus alle erdenkliche Hilfe und ein Übermaß an Gnadenkraft an.

Solange Adam in der Liebe war, wurden ihm in ihrem Lichte auch alle Schöpfungen, ihr Zweck und alle Zusammenhänge klar vor Augen gestellt. Sie gehorchten ihm, denn der Mensch ist ein Herr über diese durch die Liebekraft. Aber durch seine Abwendung von Gott verlor er später auch diese Eigenschaft. Und später wurde unter den Menschenkindern auch offenbar, daß die Lieblosigkeit zu immer größerer Sünde führt, gleichwie in Sodom und Gomhorra.

Und folglich wird der Geist des Gegners Gottes in den Begierden der Selbstsucht und Eigenliebe offenbar, der vom schönsten und größten Engel Gottes zum Drachen wurde und als alte Schlange bezeichnet wird, im übertragenen Sinne, ganz klar. Er kommt im Paradies also heimtückisch und klug sich windend wie eine Schlange geschlichen, daß er Eva *gedanklich* betört bis sie nachgibt seiner Verlockung und auf ihn hört. Doch ein *Vergleich* seiner Lügenrede mit Jesu Christi Lehren, kann die Wahrheit wieder nur in ihr Gegenteil verkehren.

Wir dürfen das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren, der Mensch ist niemals gleichgestellt den Tieren. Denn die Schöpfungsstufen Stein, Pflanze, Tier sind als *Vorexistenz* seiner Seele anzusehen, d.h., die Partikel seiner Seele, die der gefallene Urgeist ist, mußten zwecks Ausreifung und Läuterung einen endlosen Gang durch alle Schöpfungen gehen. Und erst in der letzten Verformung kann die nun wieder *vollständige* aus allen verstreuten Partikeln gesammelte Seele die Verkörperung in einen Menschen eingehen, wo ihr nun auf kurze Zeit Ichbewußtsein, Herz und Verstand sowie Denkfähigkeit und *freier* Wille von Gott geschenkt wird.
Die Natur und damit auch das Tierreich kann aber nur im *Mussgesetz* die ihm von Gott geweisten Wege gehen, denn es ist gebunden und darum wird bei Tieren und vormehmlich höheren nur ein Selbstbewußtsein aber keine Denkfähigkeit und Verstand gefunden, der eine *vollständige* Seele bedingt.

Wenn wir einen Streifzug durch die Zeiten der Altvorderen gehen, dann waren sie unter der Knechtschaft Satans völlig lieblos, denn seine Macht war groß und er ließ die Liebe nicht aufkommen. Ohne Liebe war aber Gott auch nur in Seiner scheinbar zerstörenden Macht und Allgewalt zu sehen. Wollte Er sich in seinem wahren Wesen sich enthüllen, dann mußte Er ihnen zuerst das ewiggültige Gesetz Seiner Liebeordnung bringen, es mußte der Wille zur Liebe ihnen erst Kraft schenken und sie erfüllen Sein Geist, daß Er ihnen also dann die Sendung des Retters und Erlösers zu Seiner Zeit verheißt.
Es ist also zu begreifen, es mußte erst ein Volk erzogen werden und heranreifen, wollte Gott einmal Selbst zu ihm kommen. Und darum ist es zu einem großen Kampf zwischen Licht und Finsternis um die Menschen gekommen. Doch die Erlösertat wurde allen zuteil, denn Jesus Christus stieg zur Hölle hinab und zeigte allen, die vor Ihm waren, sich Selbst mit seinen Wundmalen als ihr ewiges Heil. Und die Willigen haben zu Ihm gefunden, denn Er hatte den Feind der Seelen ünberwunden.

Gott hat uns von Seiner LIEBE genommen und schenkte den Geschöpfen Eigenständigkeit. Im Verband >mit Ihm und dem völligen Eingehen in Seinen Willen bedeutet das unausgesetzte Seligkeit und bedeutet offenbar, daß unsere ureigenste Substanz Liebe war, die sich urgesetzlich *endlos* steigert und vermehrt. Aber ein gegensetzlicher Gedanke hatte gegen Gott aufbegehrt und hatte die Liebe und all Ihre Eigenschaft in ihr Gegenteil verkehrt. Es ist, was einst göttlich war, unvollkommen geworden aus eigener Schuld.
Aber Gottes unwandelbare Liebe will das Verlorene zurückgewinnen mit endloser Geduld, und ob auch Ewigkeiten Seines Heilsplanes darüber vergehen. Denn was aus Gott hervorgegangen ist, das kann ewigniemehr vergehen, weil es dennoch *göttlich* ist und bleibt. Und mag es sich auch Ewigkeiten gegen seine Liebeanstrahlung wehren, es muß einmal unweigerlich als die ausgestrahlte wesenhafte Kraft zu Gott als seinem Ursprung zurückkehren.

Der Mensch aber bestimmt selbst sein jenseitiges Los auf Erden, denn dem Lieblosen kann niemals das Reich der Vollkommenheit, der Liebe, des Lichtes und der Kraft werden. Darum sollen wir den weg der selbstlosen Liebe gehen, denn Gott will nicht, daß wir der äußersten Finsternis entgegen gehen. Darum tut sich Sein wort uns auch warnend kund.. Lieblosigkeit fällt zurück unter die Herrschaft Satans in den Abgrund und bleibt also auf Ewigkeiten Anhang des Bösen.

Aus eigener Kraft kann sich kein Mensch ihm entwinden, denn alle Liebekraft ging ihm durch den Geisterfall verloren. Um die Liebe uns zu erringen durch ein Liebeleben werden wir geboren, um hinzufinden zu Dem, Der für uns starb, weil Er uns durch Seine Sühne die unendliche Gnadenkraft erwarb, um uns zu *erlösen*.. Und es wurde offenbar, das der höchste Geist Selbst in aller Fülle in Ihm war, der uns schenken will das wahre Leben. Zu Ihm in Jesus Christus sollen alle Kommen, die mühselig und beladen sind. Denn nur in Jesus Christus kann uns Gott die Ewige Schuld der Verneinung Seiner Existenz vergeben.

Im weiteren zeigt sich dann, daß nur der luziferische Geist der Herr sein kann dieser Welt. Denn sie ist dem Reich Gottes gegenübergestellt. Und seine Macht ist groß, daß er alles vergiftet, zerstört und wütet erbarmungslos, weil die Menschen sich nicht Gott ergeben. Darum kann er sein schändliches Treiben und seine teuflische Gesinnung durch sie ausleben, denn ohne Liebe sind sie blind, daß sie ihm also hörige Werkzeuge sind. Und also herrscht er und regiert über Stadt und Land, weil wir einen Feind in ihm haben und er hat darum auch alle Wahrheit untergraben, weil er immer nur sucht, daß er das Bild Gottes verzerrt und entstellt allen, die zu Ihm streben.
Denn freiwillig wird er keine Seele hergeben, das ist bekannt und also ist auch die Kirchen- und Tempelstadt längst in seiner Hand, denn aus dem Abgrund steigt der alte Drache, das Tier mit seinen falschen Propheten. Gott aber bietet uns die Hand und ruft Kommet zu Mir und nehmet hin, umsonst, die Gaben. Ich will euch erquicken. Aber die Menschen wissen nicht, in welcher Gefahr sie sind, denn sie lassen sich an der Welt genügen und die macht sie blind, sie halten es nicht für notwendig, zu Ihm aufzublicken..
 Mi, 10. Dez 2008 um 23:15 MEZ von Bibelleser

Re: Fragen über Fragen über Adam /Eva/Gott und Dich

Schöne und interessante Antworten, doch nach reichlichem Überlegen stellt mir sich die Frage wieso man als Gläubiger doch soviel Aufwand betreibt um das Verhalten des Zentrums seines Glaubens so bis aufs Blut zu verteidigen.

Wenn gelich mir die Antwort klar ist, an dem Tag an dem ein wahrer Gläubiger zulässt an seinem Glaubenszentrum zu zweifeln oder in Zweifel zu hinterfragen,
das wird der Tag sein an dem er sein Paten Leugnet.
Und wer will sich schon des Verates bezichtigen lassen, und das Aufgeben wofür er alles gegeben hat.

Wer will der geächtete Judas sein...?

Ich versteh das ihr all die Untaten die die Bibel als richtig darstellt rechtfertigen müsst, nicht nur einem UNgläubigen wie mir sondern vorallem euch selbst gegenüber, denn sollte an dem was ich sage auch nur ein funken warheit sein, auch nur 0,0~1% dann wäre die Bibel, oder an was auch immer gegelaubt wird, zu 100% unumstößlich falsch.

Denn ein Gott kann keine Fehler machen, alles muss ein Grund haben der absolut logisch ist, nicht aus unserer sich sondern aus einer noch weit für uns dummen nicht klaren absolut überwältigenden Logik.
Warum das?
weil alles andere dazu führen würde zum Verräter an seinem Glauben zu werden.

Also sagt mir, wärt ihr Fähig zu erkennen, wenn euch so viel an eurem Glauben liegt, das ihr lieber mit einer Lüge bereit wärt zu leben, oder besser noch nicht zu erforschen ob es sich um eine handeln könnte ... ?

als bei der Erforschung das gegenteil des geglaubten herauszufinden?

... anbei: warum muss die Welt immer Schwarz und Weiß sein?
Ist nicht was für den einen Gut für den anderen Böse,
Hilft nicht dem einen was dem Anderen schadet?
was einem anderen Schadet hilft seinem Nächtsten Bruder?

wie könnt ihr da einfach so klar das böse das zu guten notwendig ist trennen?
 Do, 11. Dez 2008 um 5:06 MEZ von Christian Müller

Re: Fragen über Fragen über Adam /Eva/Gott und Dich

Tut mir leid, ich versteh deine Argumentation nicht.
Was willst du eigentlich?
 Do, 11. Dez 2008 um 16:36 MEZ von schlicht_Rolf

Re: Fragen über Fragen über Adam /Eva/Gott und Dich

..denn sollte an dem was ich sage auch nur ein funken warheit sein, auch nur 0,0~1% dann wäre die Bibel, oder an was auch immer gegelaubt wird, zu 100% unumstößlich falsch.

könnte aber auch umgekehrt sein, daß an der Darstellung der reinen Wahrheit ein 100% Unumstößliches ist und damit ein größter Segen.

Denn nur die Wahrheit Selbst vermochte es, all deine Thesen komplett als unhaltbar zu widerlegen. Und es zeigt sich bei einigem ERNSTLICHEN Nachdenken, aber nicht nur Überfliegen, die *reine* Wahrheit hält auch jeglicher Prüfung stand.

Und so ist die Liebe zur Wahrheit alles, aber die LIEBE erklärt und *begründet* auch alles dann, daß ein liebendes Herz es nachvollzieht und *versteht*, was aber nur dann *möglich* ist, wenn der Geist Gottes, Der die Liebe ist, in dir >>wirken kann. Ansonsten dir mangels Liebelicht die Stichhaltigkeit und der Zusammenhang aller Dinge völlig entgeht. Und darum heißt es: Mach zuvorfür den höchsten Geist dein Herze weit, denn sonst beherrscht es Dunkelheit..

Die Lügen hingegen kann der von Gott Selbst gelehrte Mensch widerlegen, weil der Vater der Lüge keine Liebe und darum auch keine Weisheit hat. Er kann dieselbe wohl nachäffen, und auch kann er sogar die Worte Jesu benützen, aber sein Ziel ist die Irreführung, deshalb er sie mit Unwahrheit spickt in der Tat.

Und hättest du die 2 Antworten im ernstlichen Willen zur Wahrheit wirklich verglichen, dann hättest du ganz sicher die Widersprüche zwischen beiden unterstrichen.
Vor Gott gibt es nur ein Ja oder ein Nein, ein Dafür oder ein Dagegen, Liebe oder Lieblosigkeit, weil nämlich niemand mit vollster Hingabe zweien Herren dienen kann.

Was aber ist denn das Böse, wenn nicht Lieblosigkeit, die um der Ichsucht und Selbstliebe willen und also für das eigene Wohlleben skrupellos das Recht des Nächsten und im Vollmaß ihrer Sünde sogar über Leichen geht?
Gott aber ist es, Der die *Auswirkung* der Taten sich vorbehält und weil der Mensch gerade in Not und Leid zu Ihm findet, dienet Seinem Plan auch das Böse, wenn auch unbewußt oder widerwillig in der Welt.

Was der Mensch aber aus teuflischer Gesinnung tut, das ist sicher niemals weder für sich selbst noch für den Nächsten gut. Während das, was die dienende selbstlose Liebe hervorbringt, zuletzt auch das Böse bewingt.

Und demnach ist auch leicht begreiflich zu verstehen, es kann niemals ein *begrenztes* und daher unvollkommenes Geschöpf sich über Gott erheben oder größer sein, oder auf ewig-unendlich der *unbegrenzten* höchst-vollkommenen Liebe Gottes widerstehen.

Und darum werden wir dereinst auch den verlorensten aller Söhne im Reich der Vollkommenheit, der Liebe und des Lichtes und der unbegrenzten Kraft als reumütigen Rückkehrer aus der Fremde geistiger Umnachtung wiedersehen..
 Mo, 29. Dez 2008 um 21:28 MEZ von Bibelleser

Re: Fragen über Fragen über Adam /Eva/Gott und Dich

wir werden sehen, ob wir uns wiedersehen, 
mir ist klar das ihr niemals bereit sein werdet euren Glauben zu prüfen, und das ist was mein Tun in warheit will.

Ich werde nie Untertan, nicht unter des einen noch der Andren Herren Hand. 
Bin frei, wenn du so willst Vogelfrei, ein Opfer fremder Gnaden, doch kein Gefangner von schwarz noch weiß.

ich habe selbst erlebt wie aus guten Taten rein in ihren Gedanken und Wünschen böses und Hass erwächst, wie könnt ihr nur da diese Warheit leugnen.
Bin wohl nicht ich der Blinde.
nicht blind vor Glauben, noch blind vom Vorurteil.
Gesehen habe ich wie ein Kind, und begriffen es alles nach der Zeit die eine Jede Tat brauchte um verstanden zu werden. 
Nie könnte ich volkommen sein, doch scheint dies auch kein Buch dieser Erde zu sein. 
Es klingt schon ein gewisse wehmut aus mir heraus seh ich euch Gläubige Bilnde an. 
Ihr spricht vom Heilland, und stellt doch nur alles hiel was ihr nicht verstehen könnt.
Euch selbst mags helfen, die Welt wie blinde zu sehen.

Doch ich kann nicht tatenlos zusehen, .. für mich kann es kein Gott geben, zu grausam ist diese Hölle.
Gott?, der einzige Gott der diese Erde Regiert ist ein opszöner Perverser der Gefallen an Opfern und Qualen hat. Ein Sadist in seiner puresten und reinsten Form. 
Und doch regiert keiner diese Erde, und unser Tun und Werk bezahlen blos nicht immer wir den Preis. und ein Mancher muss so gut und gern hunderte auf seinen Schultern tragen, nur auf das sie im glauben vereint Schlächter sein können.

Keine Religion ist der anderen vorzuziehen, sie alle gleichen sich. Eine jede redet darüber vollkommen zu sein, und eine jede ist besser als alle anderen, eine jede will immer die einzige sein, und eine jede wird 100fach interpretiert.

Religion, wozu ist dies noch gut, zum glauben an das Gute jedenfalls nicht, den wer glaubt handelt noch lange nicht danach.
und an Gott seine Sünden zu übertragen bedeutet nicht in Verantwortung zu leben. 

Ich bin anders als alle ihr Gläubigen, ich, mein tun ist nicht bestimmt von Gottes Gnaden und nicht gesegnet vom Bösen Erden Heil, 
doch wandere ich zwischen euch Toten,
bin keiner der euren, 
werde es niemals sein. 
Ihr müsst schon herkommen, und euch meine Sehle krallen, und mich knechten... andernfalls bleibe ich ein freier Fremder.


Erlöst vom Glauben, 
so will ich sein. 

Vogelfrei. 

Denn nicht Gott werde ich rechenschaft abgeben müssen, sondern meinem Gewissen.

Und auch wenn ich falsch liege, weis ich das mir mehr zu teil wird als euch Schaafen. 
Denn ich bin gewillt den Beispiel der Höchsten zu folgen, ganz frei von eurer Angst.

Ich bin frei, 
lebe nicht in Angst um das danach, 
und lebe nicht in Sünden um den Moment auszukosten.
ich bin frei. 

und somit mehr als jeder Religiöse jemals sein kann.

Frei heit.
ist meine
Eigen-heit.